Folgemodul „Aktiver Slave - IBA BM-DPM-S Handbuch

ibaBM-DPM-S
 Name
Geben Sie jedem Signal einen sinnvollen Namen.
 Bus
Geben Sie an, für welches Bussystem (Bus 0 / 1) das Signal erfasst werden soll.
 Slave
Geben Sie die Slave-Adresse ein, dem das Signal zugeordnet ist. Hier können
fremde Slaves, die an dem Busstrang vorhanden sind eingetragen werden, aber
auch eigene aktive Slaves. Dabei ist es unerheblich, ob diese aktiven Slaves im
Sniffer-Folgemodul erzeugt wurden (siehe Register „Allgemein") oder in einem an-
deren Folgemodul vom Typ „Sniffer" oder „Aktiver Slave".
 I/O
Wählen Sie den I/O Typ des Signals aus:
In:
Out:
Status: Gibt den Status des mit „Bus" und „Slave" definierten Slaves an
(TRUE: Slave ist OK, FALSE: Slave ist nicht OK).
Aktiver Bus: Nur im Redundanzmodus relevant
DP RAM:
 Adresse
Die Byte-Adresse des Signals innerhalb des Eingangs- bzw. Ausgangsdatenbe-
reichs des Slaves. Der Adressbereich beginnt jeweils mit der Adresse 0.
 Bit-Nr.
Geben Sie hier die Bit-Nummer innerhalb des mit „Adresse" festgelegten Bytes an.
 Aktiv
Nur bei gesetztem Haken wird das Signal erfasst und auch in der Prüfung der An-
zahl der lizenzierten Signale berücksichtigt.
 Weitere Spalten können Sie über das Kontextmenü ( rechter Mausklick in die Über-
schriftenzeile) anzeigen oder verbergen.
10.2.3 Folgemodul „Aktiver Slave"
Das Folgemodul „Aktiver Slave" kann einem Gerätemodul ibaBM-DPM-S hinzugefügt wer-
den. Mit dem Folgemodul „Aktiver Slave" erzeugen Sie einen einzelnen Slave auf
ibaBM-DPM-S. An diesen Slave kann ein Master direkt Daten zur Aufzeichnung senden
(siehe auch schrittweise Konfiguration im Kapitel 10.1 „Erste Schritte zur Konfiguration in
ibaPDA-V6").
Handbuch
Eingangssignal aus Sicht des Masters
Ausgangssignal aus Sicht des Masters
(siehe Kapitel 12 „Redundanzmodus")
Nur für Service-Zwecke in Support-Fällen
Ausgabe 2.11
61