Verkabelung
Überspannungsschutz
CAN-Bus verkabeln
Potenzialausgleich
Kabel zugentlasten
Notstromversorgung
Netzzuleitung
Fühler
Raumgerät
CAN-Bus
Für Schwachstrom
(Fühler, ...)
entsprechenden Kabelkanäle am Kessel verwenden.
Bei CAN-Bus Leitungen zwischen verschiedenen Gebäuden
müssen zum Potenzialausgleich die Banderder der Gebäude
miteinander verbunden werden. Ist keine Verbindung der Erder
möglich, muss mit dem CAN-Bus-Kabel ein 10 mm Runderder
im Erdreich mitverlegt werden. Die Banderder der Gebäude
und der Runderder sind dann miteinander zu verbinden.
Verkabelung linear
(diese Variante bevorzugen)
Die Verbindung linear verkabeln heißt, den CAN-Bus zum
Beispiel von der Bedieneinheit zum Wandgerät und vom
Wandgerät weiter zur Raumstation verkabeln.
Verkabelung sternförmig:
Die Verbindung sternförmiger verkabeln heißt, den CAN-Bus
zum Beispiel von der Bedieneinheit zum Wandgerät und zur
Raumstation verkabeln. Die Gesamtlänge der CAN-Bus
Verbindung darf hierbei 100 m nicht überschreiten.
Die Anschlüsse +/- und H/L jeweils paarverseilt anschließen.
Die gesamte Anlage und das angeschlossene Rohrleitungs-
system muss vorschriftsmäßig an die Potentialausgleich-
schiene angeschlossen werden.
Achten Sie beim Anschluss der Potenzial-
ausgleichschiene auf möglichst kurze
Um elektrische Defekte und Störungen weitgehend zu
vermeiden, alle Kabel zugentlasten.
Nur geregelte Stromerzeuger verwenden.
3 x 1,5 mm²
2 x 1 mm²
2 x 1 mm²
2 x 2 x 0,5 mm²
(paarverseilt / geschirmt)
und Starkstrom
:
Verbindungen!
die
(Pumpen, ...)
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