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•
Datenbits: 8
•
Parität: Keine
•
Stoppbits: 1
•
Flusskontrolle: Hardware
4.
Beginnen Sie einen Fall wie in
beschrieben.
5.
Wenn Sie bereit sind, Daten vom Überwachungssystem zu übertragen, öffnen Sie
das Terminalemulationsprogramm.
6.
Beginnen Sie im Terminalemulationsprogramm mit der Übertragung und der
Texterfassung. Geben Sie einen Dateinamen und ein Verzeichnis an, um die Datei
zu speichern.
7.
Beenden Sie nach Abschluss der Überwachung die Übertragung, trennen Sie die
Verbindung und schließen Sie das Terminalemulationsprogramm.
5.6. Datumsformate
5.6.1. Über USB heruntergeladene Krankengeschichten
Heruntergeladene Daten der Krankengeschichte können mit einem handelsüblichen
Tabellenkalkulationsprogramm auf einem Computer abgerufen und grafisch dargestellt
werden.
5.6.1.1. Dateiname – Krankengeschichte-Downloads
Auf ein USB-Flashlaufwerk heruntergeladene Krankengeschichten werden in einzelnen
Dateien mit den folgenden Namen gespeichert (sofern kein benutzerdefinierter Name
zugewiesen wurde):
CaseID __ MonitorSerialNumber .H3
CaseID ist das Datum und die Uhrzeit des Beginns des Falls (JJJJMMTT_HHMM im 24-
Stunden-Format). Zum Beispiel 20171023_0841.
Ein Beispieldateiname ist:
20171023_0841__GBA12P3023.H3
5.6.1.2. Datenformat – Krankengeschichte-Downloads
Heruntergeladene Daten der Krankengeschichte werden im ASCII-Format als einzelne Zeile
gespeichert (siehe unten). Jedes Feld ist durch zwei Leerzeichen getrennt. Die
Datenübertragung erfolgt pro Kanal (Kanal 1 bis Kanal 4). Siehe
Feldbeschreibungen.
Spalte:
Beschreibung:
Ausfüh‐
Einrichten für die Patientenüberwachung, Seite 45
A
B
C
Datum
Zeit
rung
Spalte (Fortsetzung):
Beschreibung (Fortsetzung):
Tabelle 14, Seite 90
D
E
Ch 1 rSO
Ereignis
Status
2
H
I
Ch 2 rSO
Ereignis
Status
2
Bedienungsanleitung Deutsch 89
5
für
F
G
Rsvd
J
K
Rsvd
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