Stellen Sie Skip Harm. auf sehr kleine
Werte, können Sie dem Saitenmodell
auch überaus synthetisch klingende
Spektren entlocken, die teilweise an Or-
gel und Rechteckwellen erinnern.
Boost Harm.: Sobald Sie per Skip Teil-
töne auslassen, können Sie per Boost die
verbleibenden Teiltöne höher gewichten,
um entweder das Fehlen der ausgelas-
senen Teiltöne zu kompensieren oder ein-
fach um Höhen hinzuzufügen. Bedenken
Sie jedoch, dass das Ergebnis umso syn-
thetischer klingt, je früher Sie mit dem
Auslassen beginnen.
Inertia: Dieser Parameter steht für das
Trägheitsmoment und leitet sich innerhalb
des Modell eigentlich aus der Saiten-
geometrie ab. Steht der Wert auf Null, ist
die Trägheit Saiten-richtig , erhöhen Sie
den Wert, wird das Material immer träger
bzw. steifer und mutiert von der Saite lang-
sam zum Stab.
Six-String
Elasticity: Hierbei handelt es sich um die
Elastizität des Saiten-Materials. Auch die-
ser Parameter ist so definiert, dass die
Saitensätze korrekt arbeiten, solange der
Wert auf 0 steht. Erhöhen Sie den Wert,
verringert sich die Elastizität und das Ma-
terial beginnt immer metallischer zu klin-
gen.
Volume: Dieser Regler steuert die Laut-
stärke des Gitarrenmodells. Die Gesamt-
lautstärke des Devices kann durch die
nachgeschaltete Effektsektion noch ver-
ändert werden.
Bei Benutzung des Electric Model kann
durch den Verstärker noch eine erhebliche
Lautstärkeerhöhung erzielt werden.
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