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1
Bild 67
10 - 20 m
10 - 20 m
richtig
correct
correct
Bild 68
WELGER RP 202 • RP 220 • RP 302 • RP 320

8.5. Einlaufblech

Werksseitig ist das tropfenförmige Einlaufblech [1] in der
1742-51
Rollkammer montiert.
Sollte es bei außergewöhnlicher Halmgutbeschaffenheit zu
Materialstau kommen, kann das Einlaufblech entfernt werden.
Hierzu Schraube i. F. rechts herausdrehen (Pfeil in Bild 67) und
Profil aus der Rollkammer entnehmen.
8.6. Zapfwellendrehzahl
Rollpresse
betreiben. Bei extrem kurzem und brüchigem Erntegut kann
unbedenklich mit geringerer Zapfwellen-Drehzahl (350 –
-1
450 min
Es dürfen nur die vom Hersteller vorgeschriebenen
Gelenkwellen verwendet werden! Schutzrohr und Schutztrichter
der Gelenkwelle sowie Zapfwellenschutz müssen angebracht
sein und sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden!
Immer auf richtige Montage und Sicherung der Gelenkwelle
achten! Gelenkwellenschutz durch Einhängen der Kette gegen
Mitlaufen sichern! Vor Einschalten der Zapfwelle darauf achten,
dass sich niemand im Gefahrenbereich des Gerätes befindet!
8.7. Fahrweise
Zur Erzielung hoher Durchsatzleistungen und gut geformter
Rollballen muss die Rollkammer über die gesamte Breite der
Maschine durch geeignete Fahrweise gleichmäßig beschickt
werden.
Bei kleiner Schwade – d. h. Schwadbreite ist geringer als die
Aufsammlerbreite – wird durch wechselweises Fahren an der
rechten und linken Schwadeseite eine gleichmäßige Befüllung
des Pressraumes erreicht (Bild 68).
Beim Durchfahren von engen Kurven darauf achten, dass am
Weitwinkelgelenk (schlepperseitig) keine größere Abwinklung
als 80° auftritt. Ansonsten Bruchgefahr im angetriebenen wie im
stillstehenden Zustand.
falsch
wrong
faux
mit
Zapfwellen-Normdrehzahl
) gearbeitet werden.
-1
von
540
min
47

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