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Funktionen; Funktionsprinzip - Leuze electronic CMS700i Original Technische Beschreibung

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4 Funktionen

4.1

Funktionsprinzip

Das Konturmesssystems CMS 700i erfasst von einem beliebig geformten Objekt:
Länge, Breite, Höhe des kleinsten einhüllenden Quaders
Lagewinkel zur Transportrichtung
Kleinster senkrechter Abstand zwischen Objekt und Bande des Fördermittels
Alle Objekte werden durchlaufend gemessen.
Systemkonfiguration mit 3 Lichtvorhängen
Messstart: Unterbrechung des 1. Strahls des Längenlichtvorhangs oder Auslösung eines
vorgeschalteten optionalen Triggers
Messende: Alle Strahlen des Breiten- und Höhenlichtvorhangs sind wieder frei.
Systemkonfiguration mit 2 Lichtvorhängen und 1 Drehgeber
Messstart: Unterbrechung eines Lichtstrahls des Breiten- oder Höhenlichtvorhangs oder Auslösung
eines vorgeschalteten optionalen Triggers.
Messende: Alle Strahlen des Breiten- und Höhenlichtvorhangs sind wieder frei.
Nach der Messung leitet die Steuereinheit (LSC-Box) die berechneten Objektdaten automatisch über
eine Feldbus-Schnittstelle an einen Host weiter. Daten weiterer Peripherie-Geräte wie Waagen,
Barcodelesern können ebenfalls im Schnittstellenprotokoll übertragen werden. Nach der
Datenausgabe kann das nächste Objekt erfasst werden.
HINWEIS
Wichtig für belastbare Messung!
So lange die Messung läuft, dürfen die Strahlen der Lichtvorhänge nicht zusätzlich durch
manuelle Eingriffe oder sonstige Aktionen unterbrochen werden! Das verfälscht die Messwerte!
Mindestobjektabstand und maximale Transportgeschwindigkeit beachten! Siehe Kapitel 4.5!
Leuze electronic
CMS 700i – Konturmesssystem
Seite 12

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