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Pulsegen; Pulsegen Pulsbreitenmodulation Für Pid-Regler - Siemens SIMATIC PCS 7 Programmier- Und Bedienhandbuch

Prozessleitsystem hilfe für cfc – elementarbausteine
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17.4

PULSEGEN

17.4.1
PULSEGEN Pulsbreitenmodulation für PID-Regler
Objektname (Art + Nummer)
FB 3
Einleitung
Der Funktionsbaustein PULSEGEN dient zum Aufbau eines PID-Reglers mit Impulsausgang
für proportionale Stellglieder.
Applikation
Mit dem Funktionsbaustein PULSEGEN lassen sich PID-Zweipunktregler oder PID-
Dreipunktregler mit Pulsbreitenmodulation aufbauen. Die Funktion wird meistens in
Verbindung mit dem kontinuierlichen Regler CONT_C (Seite 101) angewendet.
Beschreibung
Die Funktion PULSEGEN transformiert die Eingangsgröße INV (= LMN des PID-Reglers)
durch Modulation der Impulsbreite in eine Impulsfolge mit konstanter Periodendauer. Sie
entspricht der Zykluszeit, mit der die Eingangsgröße aktualisiert wird, und muss in PER_TM
parametriert werden.
Die Dauer eines Impulses pro Periodendauer ist proportional der Eingangsgröße. Dabei ist der
durch PER_TM parametrierte Zyklus nicht identisch mit dem Bearbeitungszyklus des
Funktionsbausteins PULSEGEN. Vielmehr setzt sich ein Zyklus PER_TM aus mehreren
Bearbeitungszyklen des Funktionsbausteins PULSEGEN zusammen. Die Anzahl der
PULSEGEN-Aufrufe pro PER_TM-Zyklus stellt dabei ein Maß für die Genauigkeit der
Impulsbreitenmodulation dar.
Wetere Informationen zur Impulsbreitenmodulation finden Sie unter: Impulsbreitenmodulation
(Seite 137)
Hilfe für CFC – Elementarbausteine
Programmier- und Bedienhandbuch, 03/2019, A5E41367308-AC
Regelungsbausteine
17.4 PULSEGEN
113

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