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Technisches Handbuch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Mark POWERFLEX 340-5

  • Seite 1 Technisches Handbuch...
  • Seite 2 BEDIENUNGSANLEITUNG Warnhinweis Fehlerhaft durchgeführte Installationen, Einstellungen, Änderungen, Reparaturen oder Wartungsmaßnahmen können zu Sachschäden und Verletzungen führen. Alle Arbeiten müssen von geprüften, qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden. Falls das Gerät nicht vorschriftsgemäß aufgestellt wird, erlischt die Garantie. Dieses Gerät ist nicht für den Gebrauch durch Personen (einschließlich Kindern) mit verminderter körperlicher, Sinnes- oder geistiger Leistungsfähigkeit oder mangelnder Erfahrung und mangelnden Kenntnissen bestimmt.
  • Seite 3: Kessel Ausschalten

    Warmwassertemperatur (falls zutreffend) Ab Werk wird die Warmwassertemperatur auf einen Wert von 65 ° C eingestellt. Dieser Einstellwert kann mit Hilfe der Tasten auf dem Bedienfeld in einen Wert zwischen 40 und 70 ° C geändert werden. Wenn das Warmwasser-Gerät einen Thermostat hat, kann die Warmwassertemperatur eingestellt werden, indem dieser Thermostat eingestellt wird.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Beschreibung Kessel Technische Daten Komponentenmatrix Maße Betrieb General Zentralheizung (CH) Inländische Warmwasseraufbereitung (DHW) Kesselsteuerung Installation Einbau des Kessels Frostschutz Wasseranschluss Gasanschluss Luft- und Rauchgasanschluss Elektrische Verbindung Pneumatische Anschlüsse PC-Anschluss Inbetriebnahme Gaskategorie Anpassung% CO2 und Eingang prüfen Fehler General DHW Fehler CH-Fehler Fehler (harte und weiche Aussperrungen) Instandhaltung...
  • Seite 5: Beschreibung Kessel

    BESCHREIBUNG KESSEL 1 Manometer 6 Schauglas 2 Anzeige LCD 7 Durchfluss NTC 3 Stromschalter 8 Zündelektrode 4 Sicherung 9 Ionisationselektrode 5 Burnerhood 10 Inspektionsdeckel...
  • Seite 6 11 Luftversorgung 16 Ventilator 12 Gasleitung 17 Fließen 13 Lufteinlassverzögerer (nur 5L) 18 Rauchgas NTC 14 Überhitzungsbegrenzerschalter 19 Rückkehr 15 Gasventil 20 Rauchgas aus...
  • Seite 7 21 Siphon 27 Venturi 22 Sump Inspektionsdeckel 28 Kesselregler (Maxsys) 23 Rückkehr NTC 29 Klemmleiste 24 Füllen und Ablassen Hahn 30 Luftdruckschalter 25 Wasserdruckschalter 31 Siphon Druckschalter 26 Selbstentlüftung...
  • Seite 8: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN 340-5 425-6 510-7 595-8 Zentralheizung Nennleistung max. Belastung (H Nennleistung min. Belastung (H Nennleistung max. Belastung 80-60 ºC 413,1 495,7 578,3 Nennleistung min. Belastung 80-60 ºC 82,5 115,6 Wirkungsgrad max. Belastung 80-60 ºC (Hi) 97,2 97,2 97,2 97,2 Wirkungsgrad min.
  • Seite 9: Komponentenmatrix

    Elektrisch Schutz Spannung life+neutral V/Hz 230/50 230/50 230/50 230/50 Standby-Stromverbrauch* Min.-Leistungsaufnahme* Maximale Leistungsaufnahme* Maximal zulässiger Stromverbrauch 2300 2300 2300 2300 Sicherung * wie aus der Fabrik ohne zusätzliche Geräte verbunden Komponentenmatrix Übersicht der Hauptkomponenten der PowerFlex-Serie Teil 340-5 425-6 510-7 595-8 Kesselsteuerung Honeywell Maxsys S4966V2052...
  • Seite 10: Maße

    3 MASSE...
  • Seite 11 Das Gerät darf nicht von Kindern oder Personen mit eingeschränkter körperlicher, sensorischer oder geistiger Leistungsfähigkeit oder fehlender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden. Kinder, auch wenn sie beaufsichtigt sind, dürfen nicht mit dem Gerät spielen.
  • Seite 12: Betrieb

    BETRIEB 4.1 General Der PowerFlex ist ein mit einem Aluminium-Wärmetauscher ausgerüsteter Raumkessel. Während des Wärmebedarfs wird die Pumpe vom Regler angesteuert. Nach dem Nullen des Luftdruckschalters beschleunigt der Lüfter bis zum Luftstrom-Ventilator. Sobald der Luftdruckschalter geschlossen ist, geht der Lüfter zum Ventilieren des Ventilators (5 Sekunden Vorspülung). Der Wasserdrucksensor, der Gasdruckschalter und der Siphondruckschalter werden überprüft.
  • Seite 13: Außentemperaturkontrolle Otc (Optional)

    erweiterte CH-Einstellungen, CH-Temperaturen. Im Menü Benutzer / Techniker werden Diagnose, Kesselinformation der aktuelle Spannungseingang und Kesselsollwert angezeigt. Hinweis: Achten Sie darauf, dass das 0-10 V DC Signal störungsfrei ist! 4.2.3 Außentemperaturkontrolle OTC (optional) Der Kessel ist bereit, mit einem Outdoor-Sensor zu arbeiten. Um den Regler mit einem Außenfühler zu arbeiten, ist es nur notwendig, den Außenfühler an die Nummern 5 und 6 an der Klemmenleiste C2 anzuschließen.
  • Seite 14: Langsamer Start

    4.2.4 Optionale digitale Kommunikation Der Kessel ist auch für die digitale Kommunikation mit Raumthermostaten vorbereitet Open-Therm-Kommunikationsprotokolle (automatisch erkannt, wenn an Stifte angeschlossen 1 + 2 auf Klemmleiste C2, siehe auch 4.2.1. 4.2.5 Langsamer Start Die Standardeinstellung des Kessels beinhaltet das Prinzip “Langsamstart”, um das zu vermeiden Kessel und Installation zu schnell aufheizen.
  • Seite 15: Inländische Warmwasseraufbereitung (Dhw)

    4.3 Inländische Warmwasseraufbereitung (DHW) 4.3.1 Externer Speicher mit Thermostat (elektrisches 3-Wege-Ventil) Standardmäßig ist die Warmwasser-Konfiguration so eingestellt, dass sie den Tank- und Tankthermostat verwendet. Für den hydraulischen Anschluss eines externen Vorratsbehälters an den Kessel sollte man entweder: die Standardkonfiguration 2 Pumpen: 230 VAC Warmwasserpumpe (Klemmenleiste C1: 6,7,8) und CH-Pumpe (Klemmleiste C1: 9,10,11) ein elektrisches 3-Wege-Ventil mit einer maximalen Fahrzeit von 255 Sek.
  • Seite 16 Sollte ein elektrisches 3-Wege-Ventil der Standard sein, so fragen Sie bitte Ihren OEM-Lieferanten nach den korrekten Einstellungen. Hinweis: Bei Ausgängen ≥ 40 kW ist eine doppelte Trennung zwischen Austauschmedien erforderlich.
  • Seite 17: Kesselsteuerung

    BOILER CONTROL BOILER CONTROL KESSELSTEUERUNG 5.1 Control Panel 5.1 Control Panel The control panel has 12 buttons and a display as shown in the figure below. Schalttafel The control panel has 12 buttons and a display as shown in the figure below. Das Bedienfeld verfügt über 12 Tasten und ein Display wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
  • Seite 18 5.3 User menu Benutzermenü Durch Drücken der “Menü-Taste” zeigt das Display den Text wie in der Abbildung unten an. By pressing the “menu-button” the display will show the text as given in the figure below. By pressing the button right to “3” (R1-C1 see 5.2) the user menu is accessed. Pressing the button right to “5”...
  • Seite 19 The actual value can be changed by pressing the R1-C1 and R2-C1 buttons. The changed value can be confirmed by pressing the ok (R2-C2) button Der aktuelle Wert kann durch Drücken der Tasten R1-C1 und R2-C1 geändert werden. Pressing the back (R3-C1) button leaves the actual displayed parameter. Der geänderte Wert kann durch Drücken der Taste ok (R2-C2) bestätigt werden.
  • Seite 22: Techniker-Menü

    5.4 Techniker-Menü 5.4 Installer (technician) menu If the button (R2-C1) right to “4” (see figure above is) is pressed the screen as given in Wenn die Taste (R2-C1) rechts auf “4” gedrückt wird (siehe Abbildung oben), wird der Bildschirm wie in the figure below will appear.
  • Seite 23: Vom Installationsprogramm Zugängliche Parameter (Techniker)

    Durch Drücken von oben und unten (R1-C2 und R3-C2) wird 1 der 6 Optionen wie oben gezeigt hervorgehoben. Durch Drücken der OK-Taste (R2-C2) wird die gewählte Option bestätigt. Sobald eine Option ausgewählt wurde, können die Parameter entsprechend der gewählten Option geändert werden.
  • Seite 29 Service- (manuelle) Modus Schornsteinfeger Für periodische Wartungs- und / oder Serviceeingriffe kann eine CH-Anforderung generiert werden, um den Brenner (nicht im Fehlerzustand) auf eine bestimmte Last von minimal bis nominal (0-100%) zu zwingen. Die Schornsteinfegerfunktion kann über das Benutzermenü gestartet werden und ist für 15 Minuten aktiv.
  • Seite 30 BENUTZERMENÜ Empfohlen 1. HEIZUNG 1. CH Temperatur / 1. CH-Sollwert 90/Techniker OTC eingestellt 2. Außentemperatur für CH aus 2. ECO-Sollwertreduzierung 3. Planer eingestellt 1. Aktivieren / Deaktivieren des aktiviert deaktiviert aktiviert On-Board-Schedulers 2. Planer eingestellt ON/OFF 2. WARMWASSER 1. Warmwassersollwert (Schalter) 1.
  • Seite 31 TECHNIKER MENÜ Empfohlen Nach dem Zurück- setzen der Werksein- stellungen 3. SYSTEMEIN- 1. Kesselpara- 1. Zündleistung STELLUNGEN meter HÖHER ALS 30% NICHT ERLAUBT 2. Verzögerung Siphon prüfen PRÜFEN SIPHON WIRD NICHT DURCH NEUEN WERT AUSGESETZT 3. Anzahl der Kesselpumpen 2 Pumpe Pumpe 2 Pumpe 2 Pumpe...
  • Seite 32: Installation

    INSTALLATION 6.1 Einbau des Kessels Berücksichtigung der örtlichen Vorschriften und derjenigen, die nach nationalem Recht oder Behörden vorgeschrieben sind. 1. Berücksichtigung der örtlichen Vorschriften und derjenigen, die nach nationalem Recht oder Behörden vorgeschrieben sind. 2. Der Bereich sollte ausreichend belüftet werden, um übermäßige Hitze zu befreien. 3.
  • Seite 33: Wasserversorgung

    Für elektrische Anschlüsse siehe Kapitel 6.7. 6.3.2 Minimaler Durchfluss Die Mindestströme, wie in der folgenden Tabelle angegeben, sollten gewährleistet sein. Durchfluss Durchfluss Durchfluss [m3 / h] @ [m3 / h] @ [m3 / h] @ dT25 volle dT30 Start = dT30 teil Ladung Ladung...
  • Seite 34 Es gibt viele Produkte auf dem Markt, die vorgeben, Heizsysteme zu reinigen und zu schützen. Leider gibt es nur wenige, die das in der Praxis wirklich bewiesen haben. Daher erlaubt MARK nur die folgenden Qualitätsprodukte für die Wasseraufbereitung; Hersteller : Fernox www.fernox.com - Reiniger F3 : entfernt Korrosion, Kalk und Schlamm - Schutz F1 : schützt vor Korrosion, Kalk und Schlamm...
  • Seite 35: Gasanschluss

    11. Am höchsten Punkt der Anlage sollte ein Entlüftungsgerät montiert werden. 6.4 Gasanschluss 12. Der Gasanschluss sollte nach den geltenden Vorschriften und Vorschriften erfolgen. 13. Das Gasrohr des Kessels hat Anschluss R 1 “ 14. Um eine Verstopfung des Gasventils zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass kein Schmutz in der Gasleitung zum Kessel verbleibt.
  • Seite 36 T-P-W Klasse Temperaturbereich T120 Druckbereich Kondensat- beständigkeit (W=Naß / D=Trocken) Die minimale Verbrennungsprodukte Temperatur und Massenstrom und das CO2 sind in der folgenden Tabelle angegeben. PowerFlex Teil Ladung Vol. Rauch m3/h Vol. Luft m3/h T Rauchgas ºC rho kg/m 340-5 1,12 425-6 1,12...
  • Seite 37: Verwendetes Material

    Insgesamt verfügbar Druckverlust In [Pa] für B23, C33, C63 340-5 425-6 510-7 595-8 Für die Druckabfallberechnung der Gerätetypen B23, C33 verwenden Sie die folgenden beiden Tabellen auf den folgenden Seiten. Drucktropfen pro Komponente Kesseltyp Komponente 340-5 425-6 510-7 595-8 Druckabfall [Pa] Rauchgas [Pa] Luft [Pa] Rauchgas [Pa]...
  • Seite 38 Gesamtdruckabfall Rauchgas und Luft: Säule 6 + 7 + 8 Schließlich füge alle zusammen Spalte 9 hinzu Der Gesamtdruckabfall muss kleiner als 250 Pa (PowerFlex 340-5 und PowerFlex 425-6) oder 300 Pa (PowerFlex 510-7 und PowerFlex 595-8) sein. Wenn das kombinierte Einlass- / Auslasssystem mehr als das zulässige Maximum verbraucht, führt dies zu einer Abnahme von mehr als 5% des Wärmeeintrags.
  • Seite 39: Installieren Von Rauchabzug Und Lufteinlass

    Komponenten OEM Art. no M&G Aluminium Ø 250 mm ELBOW ALU 250 90° 40.045.16.86 ELBOW ALU 250 45° 40.045.16.88 EXTENSION ALU 250x1000 40.045.16.84 EXTENSION ALU 250x500 40.045.16.83 ROOFTERM ALU 250 40.045.26.65 ROOFTERM ALU 250/250-250/300 C33 41.007.52.95 PP Ø 150 mm ELBOW PP 150 90°...
  • Seite 40 Kondensatfalle / Sammler Die Kondensatfalle / Kollektor muss entweder durch ein Rohr mit einer Sifon verbunden sein, die mindestens die gleiche Höhe der Wasserverriegelung hat wie die, die mit dem Kessel geliefert wird, oder durch ein T-Stück an die Sifon, wie es mit dem Kessel geliefert wird. Hinweis: Die mit dem Kessel gelieferten Schornsteine (Schalldämpfer) müssen wie in den darunter liegenden Figuren korrekt montiert werden Bei 6,7 und 8 Sektionskesseln sollte ein Schalldämpfer mit seinem Aufkleber wie in der ersten...
  • Seite 41: Abdichtungen Und Konjunktionen

    Für glatte Konjunktion nur eine Seifenlösung (1% in Wasser) verwenden. Verwenden Sie kein Öl, Fett oder (säurefrei) Vaseline. Wichtiger Hinweis Wenn die oben genannten Anweisungen nicht beachtet werden und die Materialien für Lufteinlass und Rauchgasauslass, wie oben zitiert, nicht verwendet werden, kann Mark nicht für eventuelle Konsequenzen verantwortlich gemacht werden.
  • Seite 42: Elektrische Verbindung

    6.6 Elektrische Verbindung 1. Die Elektroinstallation sollte den nationalen und örtlichen Vorschriften entsprechen. 2. Der Kessel ist standardmäßig für 230 VAC / 50 Hz konfiguriert 3. Die Klemmleiste ist durch Öffnen der vorderen Abdeckung (mit Sechskantschlüssel abschrauben), hinter der die Steuerung montiert ist, zugänglich. 4.
  • Seite 43 15. Die Haupt-Sicherung (10,0 A) befindet sich in der Nähe des Ein- / Ausschalters auf der rechten Seite des Bedienfeldes. 16. Wenn der Versorgungsdraht ausgetauscht werden muss, wie unter 4 beschrieben. 17. Verbinden Sie die Stromführungsleiter so, dass sie vor dem Erdungsleiter straff werden. Siehe Abbil- dung unten Allgemeine Bemerkungen: Benutzen Sie das Rohr auf der linken Seite, um die Niederspannungsverbindungen von C2 und C3 zu...
  • Seite 44: Schaltplan

    6.6.1 Schaltplan Brennersteuerung Display Steckverbinder 230V Steckverbinder Niederspannung CH-P Zentralheizungspumpe DHW-P Brauchwarmwasserpumpe PWM-P Modulierpumpe Gerätepumpe max 0,8A Wärmetauscher NTC1 Durchflusstemperaturfühler NTC2 Rücklauftemperaturfühler NTC3 Heißwassersensor oder Schalter NTC4 Außentemperatursensor NTC5 Rauchgastemperaturfühler NTC6 Kaskadensensor Wasserdrucksensor Luftdruckschalter Siphon Druckschalter Gasdruckschalter Gasventil Ein-/ Ausschalten 3-Wege-Ventil OT-RT Opentherm oder Raumthermostat ein- / ausschalten...
  • Seite 46 6.6.2 Tischresistenz NTC’s Temperatur Widerstand [°C] [Ω] 98.200 75.900 58.800 45.900 36.100 28.600 22.800 18.300 14.700 12.000 9.800 8.050 6.650 5.520 4.610 3.860 3.250 2.750 2.340 1.940 1.710 1.470 1.260 1.100...
  • Seite 47: Pneumatische Anschlüsse

    6.7 Pneumatische Anschlüsse Ein pneumatisches Diagramm für die PowerFlex (5 Abschnitte) und die PowerFlex kW (7 Abschnitte) ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Ein pneumatisches Diagramm für die PowerFlex (6 Abschnitte) und das PowerFlex (8 Abschnitte) ist in der folgenden Abbildung dargestellt.
  • Seite 48: Pc-Anschluss

    Der an den Sumpf (P1) angeschlossene Siphon-Druckschalter verhindert einen Überlauf des Siphons bei zu hohem Gegendruck im Schornstein. Der mit dem Venturi verbundene Luftdruckschalter (P1 und P2) prüft die Luftmenge (mittels einer Δp-Messung) vor dem Start. 6.8 PC-Anschluss Für Informationen über den Anschluss eines PCs an den Kessel können Sie sich mit Ihrem Lieferanten in Verbindung setzen.
  • Seite 49: Gaskategorie

    7.1 Gaskategorie Die Arten der Gas- und Versorgungsdrücke variieren je Land. In der folgenden Tabelle sind die Gaskategorie und der Versorgungsdruck pro Land aufgeführt. Länder Kategorie Druck [mbar] Österreich Belgien 12E(R) 20/25 Bulgarien Kroatien Zypern Tschechien Deutschland Dänemark Estland Spanien Finnland Frankreich I2Esi, I2Er...
  • Seite 50: Anpassung% Co2 Und Eingang Prüfen

    Dieser Kessel kann für die Kategorie K (I2K) eingestellt werden und eignet sich in diesem Fall für den Einsatz von G- und G + -Verteilungsgasen gemäß den Angaben nach NTA 8837: 2012 Anhang D mit Wob- be-Index 43,46-45,3 MJ / m3 (trocken, 0 ° C, Hs) oder 41,23 - 42,98 (trocken, 15 ° C, Hs). Dieser Kessel kann auch für die Kategorie E (I2E) umgerechnet und neu eingestellt werden.
  • Seite 51: Fehler

    FEHLER 8.1 General Wenn auf dem Display keine Daten sichtbar sind, sollte die Sicherung (10,0 AT) im Steuerpult in der Nähe des Hauptschalters überprüft werden (sowie die Position des Ein- / Ausschalters) und sollte bei Bedarf ersetzt werden (nach der Ursache) für die Pause wurde bestimmt). DIESE SICHERUNG IST TEIL DER 230 V SCHALTUNG.
  • Seite 52 F1: T3.15A 250 V F2: T3.15A 250 V Wenn Sie nicht sicher sind, dass es einen Wärmebedarf gibt, können Sie den Kessel wie in 5.5 beschrieben starten. Bei der Wärmeanforderung führt die Kesselregelung vor dem Starten des Ventilators eine Nullkontrolle des Luftdruckschalters durch.
  • Seite 53: Dhw Fehler

    8.2 DHW Fehler Kessel reagiert nicht auf Warmwasseranforderung Lagertank-NTC oder Thermostat und dessen Verdrahtung (siehe auch Schaltplan). Überprüfen Sie, ob die Warmwasseraufbereitung eingeschaltet ist Unzureichende WW-Strömung Verschmutzte Filter in Hähnen. Unzureichender Wasserdruck DHW Temperatur zu niedrig Gewindeschneiden zu hoch Einstellung der Temperatur zu niedrig Leck-3-Wege-Ventil (in Richtung CH-Kreis) Fehlerhafte Warmwasserpumpe DHW betrieb ausgeschaltet...
  • Seite 55: Instandhaltung

    INSTANDHALTUNG Die Wartung sollte immer von einem qualifizierten Installateur durchgeführt werden. Jedes Jahr sollte dieses Wartungsintervall durchgeführt werden (siehe auch 9.1) Das Gerät darf nicht von Kindern oder Personen mit eingeschränkter körperlicher, sensorischer oder geistiger Leistungsfähigkeit oder fehlender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden. Kinder dürfen, auch wenn sie beaufsichtigt sind, das Gerät nicht aufrechterhalten oder reinigen Den Kessel auf max.
  • Seite 57: Wartungs-Tabelle

    9.1 Wartungs-Tabelle Wenn Sie den Kessel zum ersten Mal in Betrieb nehmen, empfehlen wir Ihnen, die Last, den CO2-, CO-, T-Durchfluss, den T-Rücklauf, den ΔP-Luftdruckschalter und den P-Siphon-Druckschalter zu messen und die Werte in der nachfolgenden Tabelle zu schreiben. Messen Sie diese Werte, wenn der Kessel bei maximaler Belastung im Gleichgewicht ist (siehe auch Kapitel 5.5).
  • Seite 58 Kiwa hereby declares that the condensing central heating boilers, type(s): PowerFlex HR 340, PowerFlex HR 425, PowerFlex HR 510, PowerFlex HR 600 Mark B.V. manufactured by Veendam, The Netherlands meet(s) the essential requirements as described in the Regulation (EU) 2016/426 relating to appliances burning gaseous fuels.
  • Seite 60: Anhang A - Modbus

    ANHANG A - MODBUS GENERAL Um einen Modbus Controller anzuschließen, ist für jeden Kessel eine zusätzliche Klemmleiste C3 erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren Lieferanten. VERDRAHTUNG Trennen Sie die 230V-Versorgung vom Kessel und öffnen Sie die Vorderseite. Montieren Sie die Klemmenleiste C3 auf die Niederspannungsklemme C2, wie in der Abbildung unten gezeigt. Verbinden Sie X06 und X07 mit dem Display.
  • Seite 61 MODBUS REGISTERKARTE Die nächste Tabelle zeigt die Modbus-Registerkarte. Erreichbar durch Name Format Angebot Notizen Befehl 0x04 (Input MB: Esys Flag8 0-255 Bit: description registers) flags 0: CH mode 1: DHW mode 2: Test mode 3: Flame LB: Esys Flag8 0-255 Bit: description flags 0: fault...
  • Seite 62 0x03 (Read Holding MB: Heat 0-255 Bit: description Registers) demand 0: DHW enable 0x06 (Write single flags register) LB: Heat 0-255 Reading: 0x10 (Write multiple demand 0 = No heat demand detected registers) 0xFF = Heat demand present Write: 0 = No heat demand 0x55 = CH demand 0xFF = Test demand Value is valid for 30s from the last successful...
  • Seite 63 0x04 (Input registers) LB: Modula- Actual modulation level tion 0x04 (Input registers) LB: Calcu- Actual set point for supply sensor. Value in lated set degrees of Celsius. point 0x8000 invalid value in case no set point is set 1280 0x03 (Read Holding Registers) 0x06 (Write single registers)
  • Seite 64: Anhang B - Cascade

    ANHANG B - CASCADE GENERAL Die integrierte kaskadierende Funktionalität des Displays (DSP49G2193) ermöglicht die Verbindung von bis zu maximal 6 Kesseln, ohne den Einsatz eines externen Kaskadierreglers. Der Kaskadenalgorithmus soll parallel so viele Kessel wie möglich laufen, optimiert für Brennwertkessel. Der erste Kessel der Kette ist der Meister der Kaskadierung Logik und Wärme Anfragen Handling.
  • Seite 65 Beispiel 1: Kaskadensystem. Jeder Kessel ist gleich und alle Kessel für CH und / oder Warmwasser Beispiel 2: Kaskadensystem. Jeder Kessel ist gleich und alle Kessel für CH und / oder Warmwasser...
  • Seite 66: Splittiert Dhw

    SPLITTIERT DHW Anstelle der Zuordnung aller Kessel zu CH und / oder WWW ist es auch möglich, nur einige der Kessel CH + Warmwasser zuzuordnen, während die anderen Kessel nur für CH verfügbar sind. Dies wird als “Splitted DHW” bezeichnet. Falls es keinen Warmwasserbedarf gibt, sind alle Kessel für CH verfügbar. Die geteilte Warmwasser-Konfiguration erfolgt durch Einstellen des Parameters BOILER FOR DHW im Kaskaden-Einstellmenü...
  • Seite 67 HETEROGENEISCHE KASKADE Neben der Erstellung von zwei Gruppen (nur DHW + CH-Gruppe und CH), bei denen jeder Kessel gleich ist, ist es auch möglich, den DHW + CH-Gruppenkesseln gegenüber den CH-Gruppenkesseln eine andere Leistung zu verleihen. Dies wird als heterogenes Kaskadensystem bezeichnet (Beispiel 4). Im Kaskaden-Set-Menü muss der Parameter DIFFERENT BOILER SIZE aktiviert sein.
  • Seite 68: Verkleidung Der Cascade-Kette

    VERKLEIDUNG DER CASCADE-KETTE Die integrierte kaskadierende Funktionalität des Displays (DSP49G2193) ermöglicht die Verbindung von bis zu maximal 6 Kesseln, ohne den Einsatz eines externen Kaskadierreglers. Wenn alle Kessel gleich sind, ist der erste Kessel in der Kette der Meister und der andere sind Sklaven. Wenn zwei Gruppen definiert sind, starten die Gruppe (DHW + CH-Gruppe und CH-Gruppe) die Kette mit allen Kesseln der CH + WW-Gruppe, gefolgt von allen Kesseln der CH-Gruppe.
  • Seite 69 Vom ersten Kessel zum nächsten und zum nächsten bis zum letzten, klappe die Kaskadenkette wie in der Abbildung unten gezeigt. Die Wärmeanforderungen (CH, WW) müssen mit dem ersten (Master-) Kessel an Klemmenleiste C2 angeschlossen werden. Aus dem Master-Techniker-Menü muss die richtige CH- und WW-Anforderung ausgewählt werden.
  • Seite 70 gefunden wurde. Wenn Sie einen Kessel wieder betreten, vergessen Sie nicht, die Originalverdrahtung wieder in Ordnung zu bringen und nach erneuter Durchführung der AUTO DETECTION ist die Originalnummer der Kessel verfügbar. E97: Kaskadenstrukturfehlanpassung Die Kaskaden-Tiefe oder -Struktur (Anzahl der Displays, Brenner-Controller) wurde geändert. Auflösen: Überprüfen Sie die Verdrahtung, Reihenfolge der Anzeige, Änderung der Struktur: re tun automatische Erkennung (Master) E98: Kommunikationsfehler zwischen zwei Anzeigen...
  • Seite 71: Auto-Erkennung

    CASCADE PARAMETER Vom ersten (Master-) Kessel können die kaskadenbezogenen Parameter eingestellt werden, Techniker-Menü, 6 Kaskade, 1 Kaskaden-Set. TECHNICIAN MENU FIRST (MASTER) BOILER 6 Cascade Default Access to cascade information and settings 1 Cascade set Cascade related parameters 1 cascade switch delay Delay between switching on and of different boilers 2 cascade min power...
  • Seite 72 FAX +31 (0)598 624584 TELEFAX +49 (0)2822 97728-10 info@mark.nl info@mark.de www.mark.nl www.mark.de MARK EIRE BV MARK POLSKA Sp. z o.o COOLEA, MACROOM UL. KAWIA 4/16 CO. CORK 42-200 CZE ˛STOCHOWA (POLSKA) P12 W660 (IRELAND) PHONE +48 34 3683443 PHONE +353 (0)26 45334...

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