Somatische bildung: die kinder schulen ihre feinmotorik. die schwierigkeit besteht für die kinder darin, die figuren aufzustellen. die augen-hand-koordination wird beim aufstecken der kronen geschult (28 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für beleduc TELL ME
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TELL 11090 Spielanleitung * Instruction * Régle du jeu * Regla del juego...
Das Spiel fördert: The game develops/Le jeu favorise/El juego fomenta: Sprachliche Bildung: Freies Sprechen, Sprachentwicklung, Satzbau, Kommunikationsfähigkeit Linguistic Education: Free verbal expression, speech development, sentence building, communication skills Formation linguistique: Expression orale, développement du langage, construction des phrases, capacités à communiquer Desarrollo del lenguaje: Expresión oral, desarrollo del lenguaje, formulación de oraciones, competencia comunicativa Soziale Bildung: Soziales Denken, Handlungs- und Verantwortungsbewusstsein, Wertebewusstsein, Teamfä-...
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TELL Inhalt 30 Bilderkarten (6 Themen, je 5 Karten pro Thema) Contents Contenu 30 picture cards 30 cartes illustrées (6 topics, 5 cards per topic) (6 thèmes, 5 cartes par thème) Contenido 30 tarjetas ilustradas (6 situaciones, 5 tarjetas por situación)
11090 TellMe „Verantwortung“ Der Umgang mit anderen Menschen, das Zurechtfinden in Gruppen, Durchsetzungsvermö- gen sowie Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen – all das, sind Fähigkeiten, die zu sozia- ler Entwicklung und Persönlichkeitsbildung des Menschen gehören. Diese Fähigkeiten sind uns nicht in die Wiege gelegt und müssen erst in einem langwierigen Prozess erlernt werden. Je- den Tag erfahren Kinder, dass es Richtlinien und Regeln gibt, die helfen zwischen richtig und falsch und zwischen gut und böse zu unterscheiden.
Tipps für ErzieherInnen Rollenspiel (Alter: 4+): Spielen Sie mit den Kindern die Bildergeschichten nach. Trainieren Sie so das Werte- bewusstsein der Kinder. Mit Hilfe der kleinen Geschichten in der Anleitung können Sie mit den Kindern auch ein Theaterstück für Elternabende oder Oma-Opa-Nachmittage einüben. Legespiel zu zweit (Alter: 4+): Vor dem Spiel werden die Karten farblich sortiert.
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Zivilcourage – Schau nicht weg! Was kann einem Kind Schlimmeres passieren, als von anderen Kindern ausgegrenzt, ernie- drigt oder gemobbt zu werden? Niemand, erst recht kein Kind, darf diskriminiert werden. Kinder sollen es gut haben! Sie haben ein Recht darauf, unbeschwert groß zu werden. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Kinder - meist Schwächere - von anderen geär- gert werden, dass Dinge zerstört werden und –...
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Mia zögert nicht lange. Sie kann nicht nur zuschauen und greift beherzt ein. Sie hat gemerkt, dass Tim keine Chance gegen die beiden hat. Mutig geht sie dazwischen. Sie spricht Tobias und Anna direkt an und stellt sich zwischen die Streithähne. Tobias und Anna sind so verblüfft, dass sie aufhören, Tim zu ärgern.
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Verantwortung – Wie versorge ich mein Haustier? Wäre es nicht wunderschön, einen vierbeinigen, treuen Freund zu Hause zu haben? Einen kuscheligen Spielkameraden, mit dem man durch Dick und Dünn gehen kann? Der eigene Hund steht bei vielen Kindern ganz oben auf der Wunschliste. Doch was es bedeutet, Ver- antwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und es gut zu behandeln, müssen Kinder erst lernen.
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Nach dem Fressen und einem ausgie- bigem Mittagsschlaf geht Familie Meier spazieren. Natürlich ist Matti dabei, denn er ist immer gerne mit seinen Herrchen unterwegs. Matti ist eine richtige Sports- kanone und braucht sehr viel Bewegung. Nur gut, dass die Meiers so aktiv sind. Matti will den ganzen Tag laufen.
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Rücksichtnahme - Wie verhalte ich mich in öffentlichen Ver- kehrsmitteln? Wer sich die Bedürfnisse anderer Menschen bewusst macht, sie daraufhin wohlwollend be- handelt und seine eigenen Wünsche zurücksteckt, handelt rücksichtsvoll. Rücksichtsvolles Handeln ist nicht angeboren und muss in der Kindheit erlernt werden. Nicht nur an sich, sondern auch an andere zu denken, erlernt man in erster Linie am Verhalten von Vorbildern –...
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Der Bus setzt sich schaukelnd und schwankend in Bewegung. Als Mama Erik etwas Interessantes zeigen möchte, bemerkt er, dass die junge Frau von der Haltestelle keinen freien Sitzplatz mehr gefunden hat. Sie sieht gar nicht glücklich aus. Jetzt merkt Erik auch, dass die Frau einen ku- gelrunden Bauch hat.
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Hilfsbereitschaft - Wie helfe ich meiner Familie? Die vielen kleinen Dinge, die bei der Hausarbeit erledigt werden müssen, sind oft ungeliebt. Dennoch ist die Erledigung der Haushaltsarbeiten ein Teil des Familienlebens. Jeder kann seinen Beitrag leisten, so gut er kann. Schon Kinder im Vorschulalter können im Haushalt helfen und sollten deshalb auch bei der Aufgabenverteilung eingeplant werden.
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Nach dem Spielen holt Felix das Baby- Trapez. Hier kann es sich schon allein eine kurze Zeit beschäftigen. Am Trapez hängen einige Spielzeuge, mit denen das Baby spielen kann. Felix nutzt die Zeit und räumt schon einmal die Spielsachen auf, die überall herumlie- gen.
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Fürsorge – Hilf älteren Menschen! Ältere Menschen benötigen mit zunehmendem Alter oft Hilfe im Alltag. Bei vielen kleinen Dingen, die mit der Zeit mühsam werden, müssen viele Senioren Unterstützung annehmen. Meist erleichtern Angehörige, Freunde, Bekannte und Nachbarn den Alltag, doch nicht immer sind diese zur Stelle.
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Die Dame bittet Tom, sie beim Überqueren der Straße zu stützen. Tom bietet natür- lich auch an, die beiden Einkaufstaschen zu tragen. Für ihn ist das ganz leicht und schon haben es die beiden über die Straße geschafft. Tom fragt nach, ob er noch weiter helfen kann.
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Selbstständigkeit – Wie pflege ich meinen Körper? Hygiene, also die Lehre und Pflege der Gesundheit, ist ein wichtiger Bestandteil der kindli- chen Entwicklung. Sauberkeit und selbstständige Körperpflege wollen gelernt sein. Disziplin und ritualisiertes Verhalten erleichtern hierbei den Lernprozess. Auch in diesem Bereich vermitteln vertraute Abläufe Verlässlichkeit und fördern die Selb- ständigkeit.
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7:10 Uhr: Die Kleidung für den heutigen Tag hat sich Lucy bereits am Vorabend bereit gelegt. Auch das spart wertvolle Zeit, denn Lucy überlegt gern ein wenig länger, was sie anziehen möchte. Schnell hat sie ihr Lieblings-Nachthemd ausgezogen und ist in T-Shirt und Hose geschlüpft.
11090 TellMe “Responsibility” Dealing with other people, feeling at ease in a group, determination, steadfastness, consi- deration and empathy – all these capabilities are part of people’s social development. They are capabilities which are not fully developed at birth and they have to be learned in a long- term, ongoing process.
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Tips for teachers Role play (Age: 4+): With the children, re-enact the stories in the pictures. Train the children’s awareness of values. With the help of the little stories given in the instructions, you can also rehearse a small play for a parents evening or a ‘grannie and grandpa’ afternoon. Card sequencing game for two (Age: 4+): Before starting the game the cards are sorted into colour sets.
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Civil courage – don’t look the other way! What could be worse for a child than to be excluded, humiliated or mobbed by other children? Nobody – and especially not a child – should have to bear discrimination. Child- ren ought to have a life that is enjoyable! They have the right to a worry-free existence while they are growing up.
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Mia doesn’t hesitate for long. She can’t just stand by, so she bravely intervenes. She realises that Tim hasn’t got a chance against two other children. She pluckily goes between them. She talks directly to Toby and Anna, and stands between the two quarrelsome children.
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Responsibility – How do I look after my pet? Wouldn’t it be lovely to have a faithful four-footed friend at home? A cuddly pal to play with and share adventures with? A dog of their own is right at the top of many children’s wish list.
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When he has eaten and had a long mid- day sleep, the Cliftons go for a walk. And of course Matti goes with them, because he always loves to be out with his owners. Matti is a really sporty dog and he needs a lot of exercise.
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Being considerate – how do I behave on public transport? If you are aware of other people’s needs, treat them kindly and think of their wishes as well as your own, you are being considerate. Acting considerately is not a ready-formed attribute;...
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The bus moves off, rocking and sway- ing. Just as Mummy wants to point out something interesting to Eric, he notices that the young woman from the bus stop hasn’t found a free seat. She does not look very happy. Now Eric also sees that she has a completely round tummy.
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Being helpful – how do I help my family? The many small tasks that housework involves are often unpopular. However, doing household tasks is part of family life. Everyone can make a contribution, depending on their ability. Even children of pre-school age can help at home, and should thus also be planned in when assigning tasks.
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After they have played together, Felix fetches the baby gym. His sister can have fun playing with it by herself for a while. The baby gym has toys hanging from a bar which she can play with. Meanwhile Felix tidies up the toys which are lying around.
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Caring – be helpful to old people! As they grow older, elderly people often need help in everyday life. Many senior citizens have to accept help in little things which get more difficult for them as time passes. Usually their family, friends, acquaintances and neighbours give them help – but they’re not al- ways on the spot.
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The old lady asks Tom to give her his support while crossing the road. Of course Tom offers to carry the two shopping bags. He can carry them quite easily and already the two of them have reached the other side.
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Being independent – how do I look after my body? Hygiene – learning to look after your own health – is an important part of a child’s develop- ment. Cleanliness and independent body care need to be learned. This learning process is made easier by discipline and ritualised behaviour.
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7:10 am: Lucy laid out her clothes for today yesterday evening. That saves some time, too, because Lucy likes to take her time deciding what to wear. Now she quickly takes off her favourite nigh- tie and puts on her T-Shirt and underpants. Her socks come next –...
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11090 TellMe « Responsabilité » Gérer les relations avec les autres, s‘intégrer dans un groupe, savoir imposer son avis, respecter les autres et avoir de l‘empathie – ces qualités font partie de l‘épanouissement social et du développement de la personnalité de chacun. Ces qualités ne sont pas innées et leur apprentissage peut se révéler fastidieux.
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Conseils pour les éducateurs Jeu de rôle (âge: 4+): Jouez les scènes imagées avec les enfants. Renforcez ainsi les valeurs des enfants. À l‘aide des petites histoires du mode d‘emploi, vous pouvez créer une petite pièce théâtre, que les enfants pourront jouer devant leurs parents ou leurs grands-parents. Jeu de carte à...
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Esprit civique – ne détourne pas le regard! Qu‘y a-t-il de pire pour un enfant que de se faire exclure, humilier ou victimiser par d‘autres enfants? Personne et surtout pas un enfant ne devrait être discriminé. Les enfants doivent être heureux! Ils ont le droit de grandir dans l‘insouciance. Toutefois, cela arrive souvent que des enfants –...
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Mia ose à peine regarder la scène. Mais elle n‘hésite pas longtemps. Elle ne peut pas simplement regarder et décide d‘intervenir courageusement. Elle sait que Tim n‘a aucune chance contre eux deux. Courageuse, elle s‘interpose. Elle adresse directement la parole à Tobias et Anna et se place entre les ba- garreurs.
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Responsabilité – comment dois-je m‘occuper de mon animal domestique? Cela serait tellement merveilleux d‘avoir un fidèle ami à quatre pattes à la maison! Un camarade de jeux, qu‘on peut câliner et avec lequel on peut tout partager! Beaucoup d‘enfants rêvent d‘avoir un chien. Toutefois, ils doivent d‘abord apprendre ce que cela signifie vraiment, les responsabilités que cela implique de s‘occuper d‘un chien.
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Après un bon repas et une bonne sieste, la famille Meier part en balade. Bien entendu, Matti les accompagne car il adore passer du temps avec ses maîtres. Matti est une bête de sport et a besoin de se dépenser. Heureusement que les Meier son actifs.
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Respect – comment dois-je me comporter dans les transports en commun? Celui qui prend conscience des besoins des autres, qui les respecte et qui modère ses envies, est respectueux. Adopter une attitude respectueuse n‘est pas inné et il faut s‘y prendre dès l‘enfance.
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Le bus démarre et a l‘air de se balancer dans tous les sens. La maman d‘Erik souhaite lui montrer quelque chose d‘intéressant mais Erik remarque la jeune femme de la station encore debout. Elle n‘a pas trouvé de place et a l‘air contrariée.
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Serviabilité – comment puis-je aider ma famille? Toutes les petites corvées ménagères sont en général peu appréciées. Toutefois, les tâches ménagères font partie de la vie de famille. Chacun doit participer, à sa manière. Même les enfants qui ne vont pas encore à l‘école peuvent participer et doivent donc être comptés dans la répartition des tâches.
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Après avoir joué, Felix va chercher le por- tique pour bébé afin qu‘il puisse jouer un peu tout seul. Sur le portique sont accro- chés des jouets avec lesquels le bébé peut s‘amuser. Pendant ce temps, Felix en profite pour ran- ger les jouets qui traînent partout.
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Bienfaisance – aide les personnes âgées! Les personnes âgées, en vieillissant, ont souvent besoin d‘aide au quotidien. De nombreux séniors se fatiguent vite et ont besoin d‘assistance pour de nombreuses activités. La plupart du temps, ce sont les proches, la famille, les amis ou les voisins qui leur facilitent la vie, mais ils ne sont pas toujours disponibles.
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La dame demande à Tom de l‘aider à traverser la rue. Tom propose également de porter les deux gros sacs de course. Pour lui, ils sont légers. En un clin d‘œil, ils ont traversé la rue. Tom demande s‘il peut encore être utile. Il se ferait un plaisir d‘accompagner la dame jusqu‘à...
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Autonomie – comment dois-je prendre soin de mon corps? L‘hygiène, donc apprendre à prendre soin de sa santé, est un élément important du déve- loppement des enfants. Il faut leur apprendre à être propre et à prendre eux-mêmes soin de leur corps. La discipline et les rituels facilitent cet apprentissage. Pour l‘hygiène également, les rituels familiaux favorisent l‘autonomie des enfants et leur fiabilité.
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7h10: Lucy a préparé ses vêtements propres la veille au soir. Cela lui permet également de gagner du temps. En effet, Lucy passe beaucoup de temps à réfléchir à sa tenue. Elle enlève sa robe de nuit préférée et enfile rapidement son t-shirt et son pantalon.
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11090 TellMe “Responsabilidades” La evolución social y la conformación de la personalidad pasa por saber tratar a los demás, desenvolverse bien en el seno de un grupo, desarrollar la asertividad, la consideración hacia los demás y la empatía. No nacemos con estas competencias, sino que debemos adquirirlas a través de un laborioso proceso. Los niños aprenden a diario que existen pautas y normas que ayudan a distinguir entre lo que está...
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Consejos para educadores/as Juego de roles (edad: 4+): Represente con los niños las historias ilustradas. Es una buena manera para ejercitar la educación en valores de los niños. Con la ayuda de las historietas que se ofrecen en las instrucciones, también es posible preparar con los niños una pequeña obra de teatro y representarla delante de los padres o los abuelos.
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Valor cívico: ¡No mires hacia otro lado! ¿Qué podría ser peor para un niño que verse acorralado por otros niños mientras lo humillan y acosan? No se debe discriminar absolutamente a nadie, y menos aún a un niño. ¡Los niños han de disfrutar! Tienen el derecho a crecer sin preocupaciones.
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Lili no tarda mucho en reaccionar. No puede seguir mirando sin más y decide intervenir con firmeza. Se ha dado cuenta de que Alejandro no puede hacer nada contra los otros dos. Se acerca y los separa con valentía. Se dirige a Daniel y a Ana de forma directa y se coloca entre los dos peleones.
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Responsabilidad: ¿Cómo alimento a mi mascota? ¿No sería estupendo tener en casa un amigo fiel de cuatro patas? ¿Un tierno compañero de juego con quien estar en las buenas y en las malas? Tener un perro es para muchos niños un deseo prioritario. Ahora bien, los niños deben aprender primero lo que significa hacerse responsable de un ser vivo y tratarlo bien.
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Después de comer y de una buena siesta, sale la familia Ramírez a pasear. Mati va con ellos, por su- puesto; siempre le gusta salir con sus amos. Mati es todo un deportista y necesita moverse mucho. Así que es una suerte que los Ramírez sean tan activos. Mati se va a pasar el día corriendo.
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Consideración con los demás: ¿cómo me comporto en los transportes públicos? Ser considerado con los demás supone ser conscientes de las necesidades de otras personas, mostrar buena predisposición y dejar a un lado nuestros propios deseos. La consideración no es algo innato, sino que debe aprenderse desde la infancia.
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El autobús se pone en marcha entre tumbos y tamboleos. La madre de Darío le quiere enseñar algo que ha visto por la ventana, pero él se da cuenta en ese momento de que la mujer que se ha subido después de ellos no ha encontrado ningún asiento libre.
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Predisposición para echar una mano: ¿Cómo ayudo a mi familia? En el hogar hay que realizar muchas tareas y algunas de ellas resultan poco agradables. Sin embargo, realizar las tareas domésticas forman parte de la vida en familia. Todos podemos contribuir un poquito en la medida de nuestras posibilidades.
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Después de jugar, Gonzalo coge el trapecio. Ahí se puede entretener su hermana un momentito sola. En el trapecio hay colgados unos juguetes con los que la pequeña puede jugar. Gonzalo aprovecha el tiempo para recoger los juguetes que hay tirados por el suelo. Vaya, hay un montón de cosas que recoger.
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Asistencia: ¡Ayuda a las personas mayores! Conforme van envejeciendo, las personas mayores suelen necesitar ayuda en su día a día. Muchos ancianos necesitan un apoyo para hacer cosas pequeñas que, con el tiempo, se han convertido en un gran esfuerzo. La mayoría de las veces pueden contar con parientes, amigos, conocidos y vecinos, pero no siempre están a disposición.
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La señora le pide a Alberto que le sirva de apoyo mientras cruza la calle. Alberto le ofrece también llevar las dos bolsas, claro está. Para él es muy sencillo; ya han llegado los dos juntos al otro lado de la calle. Alberto le pregunta a la señora si necesita cual- quier otra cosa.
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Autonomía: ¿cómo cuido mi propio cuerpo? La higiene, es decir, el aprendizaje y el cuidado de la salud, tiene un lugar importante dentro del desarrol- lo infantil. Es necesario aprender a realizar de forma autónoma hábitos de limpieza y cuidado personal. El proceso de aprendizaje resulta más fácil si se sigue una disciplina y ciertas rutinas.
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Las 7.10 h: Lucía prepara la noche anterior la ropa que se va a poner cada día. Ese truco le permite ahorrar un tiempo precioso, ya que a Lucía le gusta pensar bien en lo que se va a poner. Se quita rápido su pijama favorito y se coloca una camiseta y un pantalón.