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Steckbrückeneinstellungen; Dip-Schaltereinstellung - Interlogix VE1016-D Series Installationsanleitungen

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Installation eines Abreißkontakts, verwenden Sie die
Positionen A oder B.
4.
Verkabeln Sie den Melder (Abb. 4 und 7).
Wählen Sie die gewünschten Steckbrücken- und DIP-
5.
Schaltereinstellungen aus (Abb. 3). Weitere Informationen
finden Sie im Abschnitt "Steckbrückeneinstellungen"
unten.
6.
Entfernen Sie die Spiegel-Abdeckungen und bringen Sie
bei Bedarf die Aufkleber an (Abb. 6 enthält ein Beispiel).
Verwenden Sie für Deckenmontagen, bei der eine
7.
Überwachung von 90° erforderlich ist, den
Befestigungssatz für Wand- und Deckenmontagen
(SB01).
Schließen Sie die Abdeckung.
8.
9.
Setzen Sie die Schraube und die kundenspezifische
Abdeckkappe wieder ein.
Bei EN50131 Grad 3 Installationen darf die Montageposition C
nicht verwendet werden.
Steckbrückeneinstellungen
Siehe Abbildung 3 für die Steckbrückenpositionen (J1-6) im
Melder.
J1: Nicht verwendet
J2: PIR aktiviert die LED
Ein: Die Melder-LED ist immer aktiviert (Werkseinstellung).
Aus: Die LED wird von der Einbruchmeldezentrale gesteuert
und die Melder-LED ist immer deaktiviert (keine
Speicherfunktion).
J3 und J4: Einstellung für Dual-Meldegruppe
Dient zur Einstellung des Alarm- und Sabotagerelais. Sie
können damit den Melder an eine beliebige
Einbruchmeldezentrale anschließen. Verwenden Sie die
Steckbrücken 3 und 4 (Abb. 7).
J5: Einstellung für D/N-Modus (Scharf/Unscharf) oder
Rtest (Ferntest)
Verwenden Sie diese Steckbrücke, um Anschlussklemme 8
entweder auf D/N oder Rtest einzustellen. UTC empfiehlt für
die erforderliche Verwaltung der AM/TF-Aktivierung die
Einstellung D/N. Verwenden Sie Rtest, um den Melder von der
Einbruchmeldezentrale aus zu testen. Der Melder aktiviert das
Alarmrelais, wenn das Testergebnis positiv ist. Bei einem
negativen Testergebnis wird das Abdeckungs (AM)-Relais
aktiviert.
Ein: Anschlussklemme 8 = D/N (Werkseinstellung)
Aus: Anschlussklemme 8 = Ferntest
J6: Polaritätseinstellung der Steuerspannung (CV)
Ein: „Aktiv High" stellt der standardmäßigen Steuerlogik die
„Aktiv High" Logik zur Verfügung, um die Eingänge für Gehtest
(WT) und Scharf/Unscharf zu steuern (Werkseinstellung).
Aus: „Aktiv Low" die stellt „Aktiv Low" Logik zur Verfügung, um
die Eingänge für Gehtest und Scharf/Unscharf zu ermöglichen.
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DIP-Schaltereinstellung

Siehe Abbildung 3, Position 1.
SW 1: Wann eine Abdeckungs(AM)- oder Technischer
Fehler (TF)-Ausgabe signalisiert werden sollte
Ein: Signalisiert AM oder TF nur, wenn sich das System im
Tagbetrieb (unscharf) befindet (Werkseinstellung).
Aus: Signalisiert AM oder TF immer im Scharf- und
Unscharfbetrieb.
SW 2: AM-Empfindlichkeit
Ein: Wählt eine höhere Stufe der Abdeckungsempfindlichkeit
aus. AM-Relais reagiert innerhalb von 6 Sekunden.
Aus: Wählt die Standard-Abdeckungsempfindlichkeit aus. AM-
Relais reagiert innerhalb von 12 Sekunden (Werkseinstellung).
SW 3: Zurücksetzen des AM/TF-Ausgangs
Das System setzt einen AM-Alarm nur zurück, wenn er sicher
ist, dass die Ursache des AM-Alarms behoben wurde. Wenn
der AM-Schaltkreis nicht zu seiner ursprünglichen
Referenzebene zurückkehren kann, ist entweder der Melder
noch abgedeckt oder wurde möglicherweise beschädigt. Der
Betreiber sollte dann nachschauen, ob der Melder noch voll
funktionsfähig ist.
Ein: Setzt den AM- oder TF-Status 40 Sekunden nach einem
PIR-Alarm zurück.
Aus: Setzt den AM- oder TF-Status nach einem PIR-Alarm
zurück, wenn das System in den Unscharf- und Gehtest-
Modus geschaltet wurde. Die gelbe LED wird schnell blinken.
Wenn sich das System im Scharfmodus befindet, erlischt die
gelbe LED-Anzeige und das System wird zurückgesetzt
(Werkseinstellung).
SW 4: Signalisiert AM- oder TF-Ausgang
Ein: Signalisiert AM (Abdeckung) auf dem AM- und auf dem
Alarmrelais. Signalisiert TF nur auf dem AM-Relais
(EN 50131).
Aus: Signalisiert AM und TF auf dem AM-Relais
(Werkseinstellung).
SW 5: Einstellen von LEDs
Ein: Aktiviert ständig beide LEDs auf dem Melder
(Werkseinstellung).
Aus: Beide LEDs werden durch den Eingang für Gehtest und
durch die Einstellung für Scharf/Unscharf gesteuert. Dies
aktiviert die Speicherfunktion des Melders.
AM-Kalibierung
Während des Startvorgangs kalibriert sich der AM-Schaltkreis
auf seine Umgebung. Dabei müssen Sie gewährleisten, dass
sich die Umgebung in einem Abstand von 1 m vom Melder
innerhalb von 60 s nach dem Startvorgang nicht verändert.
Andernfalls können falsche AM-Alarmmeldungen ausgelöst
werden, die nicht zurückgesetzt werden können.
P/N 146578999-1 (DE) • REV C • ISS 11MAR19

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