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3.4. Zufahrt zum Acker - Transport
• zum Transport sollen die Seitenabschnitte der MAX, MAX T - 4,0; 4,5; 6,0; 7,5;
9,0m Aggregate mittels der Hydraulikanlage in die Transportlage geklappt
und anschließend mittels Blockadezugbands vor dem Ausklappen gesichert werden!
• In den Anbauaggregaten MAX T 3,0; 4,5; 6,0; 7,5; 9,0 sollen vor Transport-
Beginn die Verlängerungsstücke der Scheibenmesserbalken in die Transportlage
geklappt und mit Querriegeln gesichert werden!.
• Ein aus Schlepper und damit verbundener landwirtschaftlichen Maschine bestehendes
Aggregat muss dieselben Anforderungen erfüllen, wie der Schlepper alleine.
• Ohne entsprechende Kennzeichnung /s. Bild.6 / sind die Fahrten der Aggregate
/Schlepper + Anbauaggregat / auf öffentlichen Wegen untersagt.
• Vor Fahrtbeginn stellen Sie entsprechend die Spannketten der Schlepperseitenzug-
Bänder (Stabilisatoren) ein, sie sollen die übermäßigen Seitenschwankungen des
Aggregats verhindern.
• Vor Beginn der Arbeit auf dem Acker demontieren Sie die Warntafeln mit
Beleuchtung, damit sie nicht beschädigt werden, und sichern Sie sie mit Splinten ab.
Bild.6. Befestigung der Warnanlagen vorne und am Aggregatsheck
3.5. Aggregatseinstellung
3.5.1. Einstellung der Arbeitstiefe
Die Einstellung der Arbeitstiefe der Grubber und Scheiben-
Felder der Aggregate MAX und MAX T ist gleich und wird
mittels Querriegeln (Bild.7 Pos.1) in Stellwerköffnungen –
vertikale Einstellung - vorgenommen.
3.5.2. Arbeitstiefeneinstellung der hinteren MAX Kufe
Die Lage der hinteren Kufe hängt von der Arbeitstiefe der
Grubber Segmente ab. Damit der Boden richtig geglättet wird
die hintere Kufe mittels in entsprechende Ösen der Kette
(Bild.8 Pos.1) gesteckten Querriegeln eingestellt werden.
B
eachten Sie die
Vorschriften im Pkt.1.4.
Transport auf öffentlichen Wegen
Bild.7.
Bild.8
15
1
1
soll
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