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ATEQ G520 Bedienerhandbuch Seite 46

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2.1.3. 7) Zyklusende
Diese Funktion ermöglicht abhängig von der Konfiguration des Prüfgerätes (Kopplung
an eine SPS u.s.w.) die Auswahl verschiedener Zyklusenden.
Um das ATEQ G520 mit seiner Umgebung (SPS, PC u.s.w.) zu vernetzen, bestimmen
die folgenden Einstelldiagramme abhängig von den auf der Frontarmatur oder dem
Anschluss J3 eingegebenen Befehlen (START, RESET) die Reihenfolge der
elektrischen Ausgänge (Relais-Platine am Anschluss J3) und pneumatischen Ausgänge
(automatische Anschlüsse).
A
Wartezeit A Automatischer Anschluss
B
Wartezeit B Automatischer Anschluss
P - F
Vorbefüllzeit
F
Befüllzeit
S
Stabilisierungszeit
Unbestimmte Zeit am Ende der programmierten Prüfzeit und
#
Aktivierung der Taste
T
Prüfzeit
D
Entleerungszeit
Aktivierung der Taste
Start
zwischen Pin 2 und 3 des Anschlusses J3
Aktivierung der Taste
Reset
zwischen Pin 1 und 2 des Anschlusses J3
Aktiv (Hochpegel): Der pneumatische Ausgang ist aktiv (Luft tritt aus)
Automatischer
Inaktiv (Niederpegel): Der pneumatische Ausgang ist inaktiv (keine
Anschluss
Luft)
Relais fehlerfreies Objekt (PG) oder fehlerhaftes Objekt (PB) auf
PG oder PB
Anschluss J3
EoC
Relais Zyklusende (EoC) auf Anschluss J3
Minimale Berücksichtigungszeit an einem Eingang, 500 ms am
t mini
Anschluss J8 einer Zentraleinheit und 50 ms am Anschluss J3 eines
Messkopfes.
Die Zeitskalierung wird nicht anerkannt, obwohl die Zeitanzeigen korrekt sind.
UM-19700A-D
a) Relais-Folge abhängig von variierenden Zyklusenden
Legende
Funktionen des Prüfgerätes
Reset.
an der Frontarmatur oder Kontakt
an der Frontarmatur oder Kontakt
Bedienerhandbuch ATEQ G520 Seite 40/80

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