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Dell PowerVault NX3000 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 208

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Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt wer-
den, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann über
mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl
format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local Bus-Implemen-
tierung.
PCIe: PCI Express. Eine verbesserte PCI-Erweiterungsbustechnologie, bei der eine
oder mehrere serielle Vollduplex-Datenverbindungen zwischen der CPU und der Er-
weiterungskarte eingesetzt werden, was die Datenbandbreite stark erhöht.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu
ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird
durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems
wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplat-
tenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und
Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für
einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise umge-
schrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll. CPU ist ein
Synonym für Prozessor.
PSU: Netzteil.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen
über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).
QPI: QuickPath Interconnect. Die Busschnittstelle zwischen den Prozessoren und
dem IOH-Chip.
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10,
RAID 50 und RAID 60. Siehe auch Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und
temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Aus-
schalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RDIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul.
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