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Konfiguration und Daten Deutsch Hybrid Audio- und Videorecorder DMS 80 DMS 160 DMS 240 DMS 240 HSR Rev. 5.0.1 / 2010-06-22...
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Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist.
Dieses Dokument Gültigkeit Dieses Dokument ist für den Hybrid Audio- und Videorecorder DMS 80 / 160 / 240 / 240 HSR gültig. Es wurde auf Basis der Version 7.0.0 (Software) erstellt. Die Ausführungen in diesem Dokument beziehen sich auf alle o.g. Modelle. Zur Vereinfa- chung wird die Bezeichnung „DMS“...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder schwerer Verlet- zung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichter oder mittlerer Verlet- zung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Sicherheitshinweise Benutzen Sie dieses Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand, bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst. Fachpersonal Die Aufstellung, Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Konfiguration des Geräts darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Dies gilt auch für Wartung, Prü- fung und Reparatur, wobei die Regelungen der Normenreihe DIN VDE 0701 (Instandset- zung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte) eingehalten werden müssen.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Fremdkörper Wenn Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen). Verständigen Sie den zuständigen Ver- triebspartner. Brandgeruch Wenn Sie am Gerät Brandgeruch oder Rauchentwicklung feststellen, trennen Sie es sofort von der Stromversorgung (Netzstecker ziehen).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Start und Login Beachten Sie die Dokumentation Inbetriebnahme. Sie enthält ausführliche Anweisungen zu Montage, Anschlussbelegung und Inbetriebnahme des Gerätes. ¾ Schließen Sie Recorder und relevante Peripherie an die Stromversorgung an.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Die grafische Bedien- und Konfigurationsoberfläche des Recorders wird angezeigt. Abb. 4-3 www.dallmeier.com...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Grundlegende Einstellungen Sprache Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen dargestellt werden. ¾ Öffnen Sie den Dialog Sprache über Setup > System > Sprache. Abb. 5-1 ¾ Wählen Sie eine Sprache aus.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Stellen Sie das Datumsformat ein. ¾ Stellen Sie die Zeitzone ein. ¾ Konfigurieren Sie die Systemzeit wie auf den folgenden Seiten beschrieben. 5.2.1 Einstellen Wenn kein externer Zeitserver aktiviert ist, wird die Systemzeit von der internen RTC (Real Time Clock) bereitgestellt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Systemsicherheit Manche Funktionen erfordern den externen Zugriff über die Netzwerkschnittstelle und da- mit die Öffnung der entsprechenden Ports des Systems. Aus Gründen der Systemsicherheit sollte die Anzahl der offenen Ports soweit als möglich reduziert werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.1 Alarmdauer Der Recorder kann so konfiguriert werden, dass er durch eine Kontakt IN Funktion in den Alarmzustand wechselt. Dabei werden verschiedene Aktionen automatisch ausgeführt: • Speicherung der Sicherungs- oder Überfallspuren •...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.2.1 Vergleich Die Testausgabe Vergleich zeigt die Ergebnisse der Funktion Bildvergleich (Bewegungs- erkennung) in 4 verschiedenen Ansichten. Die Ausgabe erfolgt dabei abwechselnd für alle analogen Kameras die mit der Aufnahme- art Bildvergleich konfiguriert sind.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.2.2 Performance Die Testausgabe Performance zeigt die Aufzeichnungsleistung des Recorders in Tabel- lenform an. Dabei werden alle zur Aufzeichnung von analogen Kameras vorgesehenen Spuren in der ersten Zeile angezeigt (Spur 1 = a, Spur 2 = b, etc.).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.3 Tastaturmodus Wird für die Spursicherung und die Kameraumschaltung eine externe Tastatur (TA-24 MS) eingesetzt, muss im Feld Tastatur-Modus der Eintrag TAC-18 / TA-24 / TA-24 MS gewählt werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 5-13 : Einzelsplit-Wiedergabe bei Skalierung auf 4 CIF Beachten Sie, dass der Dialog Optionen auch während der Wiedergabe über das Kontext- menü der freien Fläche des Bedienpanels aufgerufen werden kann.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.6 Systemmeldungen Die automatische Speicherung der Systemmeldungen kann nicht deaktiviert werden. Die Aus- wertung dieser Statusmeldungen erfolgt im Dialog Setup > System > Systemmeldungen. Bestimmte Systemmeldungen können zudem durch einen Warndialog (oder Warnton) an- gezeigt werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.7 Assistentenmodus Der Assistentenmodus stellt einem Benutzer die für seine Benutzergruppe festgelegten Setupdialoge in einer festgelegten Reihenfolge zur Verfügung. Der Assistentenmodus wird im Wiedergabe-/Livemodus durch einen Klick auf den Button Setup eingeschaltet, wenn er für die entsprechende Benutzergruppe aktiviert ist.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.8.1 Max. Aufnahmepause Die Funktion Max. Aufnahmepause ist für die Aufnahmearten Bewegung und Kontakt relevant. Die Funktion vermutet einen Fehler (z. B. ungenügende Konfiguration des Bildvergleichs oder defekter Kontaktsensor), wenn in einem definierten Zeitraum keine Aufzeichnung ausgelöst wurde.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Wählen Sie die Funktion Min. Speicherdauer (Tab). Abb. 5-18 : Dialog Aufnahmeüberwachung/Tab Max. Speicherdauer ¾ Stellen Sie die minimale Speicherdauer für die relevanten Kameras/Spuren ein. ¾ Bestätigen Sie mit OK.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Beachten Sie..der Text kann 40 Zeichen lang sein, und um eingebaute Variablen erweitert werden (siehe unten)..Zeilenumbrüche und Sonderzeichen sind nicht möglich. Variablen eingeben Ein Textfeld kann neben reinem Text auch Werte wie Kameraname oder aktuelle Zeit aus- geben.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Darstellung anpassen ¾ Um die Darstellung des Textfeldes anzupassen, klicken Sie in den Bereich C. Das Kontextmenü wird angezeigt: Abb. 5-22 : Kontextmenü zur Anpassung der Darstellung ¾ Klicken Sie Helligkeit einstellen…, um den Wert einzugeben.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 5.4.11 Aufnahmekontrolle Wenn die Option Aufnahmekontrolle (Livemodus) aktiviert ist, wird ein Informationsfeld im Livemodus (siehe Dokumentation Bedienung, Abschnitt Sequenzer-/Livemodus)an- gezeigt. Das Informationsfeld zeigt Aufnahmeaktivität, Aufnahmedauer und Auslastung des Videospeichers (Spur oder HDD) an. Die detaillierte Darstellung mit einzelnen Spuren wird nach einem Linksklick angezeigt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾ Aktivieren Sie die Option Einfacher Export. ¾ Aktivieren Sie die Option Spurfilter für einfachen Export, falls erforderlich. ¾ Aktivieren Sie die Option Auswerfen nach Export, falls erforderlich.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Aufnahmeeinstellungen Im Dialog Aufnahmeeinstellungen wird der Spurmodus eingestellt und die komplette Konfiguration der Aufzeichnung vorgenommen. ¾ Öffnen Sie den Dialog über Setup > Aufnahme > Kameras/Spuren. Abb. 6-1 : Dialog Aufnahmeeinstellungen/Modus Standard Jede Zeile des Dialogs repräsentiert eine Kamera, wobei zwischen analogen Kameras und...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Spurmodus Der Recorder kann in drei unterschiedlichen Spurmodi betrieben werden. Diese unter- scheiden sich grundsätzlich im Bezug auf das Speicherkonzept und damit auf die Optionen der Aufnahmeeinstellungen. ACHTUNG Beim Wechsel des Spurmodus müssen alle Aufnahmen und verschiedene...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.1.1.3 Spurarten Longplayspur LP-Spuren sind in der Regel große Ringspeicher. Sie dienen der laufenden Aufnahme. Pro Kamera steht eine LP-Spur zur Verfügung. Sicherungsspuren Sicherungsspuren sind in der Regel relativ kleine Ringspeicher. Jeder Kamera kann eine S-Spur zugeordnet werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.1.2 Manuell Im Spurmodus manuell wird der gesamte Videospeicher automatisch in Speichereinheiten aufgeteilt. Jeder Kamera/Spur wird eine bestimmte Anzahl der Speichereinheiten manu- ell zugewiesen (Spurgröße). Dadurch werden statische Spuren definiert. Die Größe der Spuren kann jederzeit verändert werden, ohne dass Aufnahmen gelöscht werden müssen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.1.2.4 Aufnahmearten Im Spurmodus manuell können mit den verschiedenen Kameraarten folgende Aufnahme- arten genutzt werden: Analoge Kameras • Permanent • Bewegung • Kontakt • Permanent mit Umschaltung der Aufnahmeart/Qualität durch Timer •...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.1.3.1 Aufnahme Die Aufnahmen werden kontinuierlich in eine Speichereinheit der entsprechenden Spur gespeichert. Wenn die Speichereinheit voll ist, wird der Spur der nächsten freien Speiche- reinheit zugewiesen. Sie wird dann für die aktuelle Aufnahme verwendet.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.1.4 Wechsel Der Spurmodus sollte vor der Aufnahmekonfiguration festgelegt werden. Prinzipiell kann er jederzeit gewechselt werden, wobei alle Aufnahmen gelöscht werden müssen. ACHTUNG Beim Wechsel des Spurmodus müssen alle Aufnahmen und verschiedene Einstellungen (z.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Verbindung Die Aufnahmekonfiguration kann größtenteils vorgenommen werden, bevor die Verbindung zu den einzelnen Kameras hergestellt ist (Vorkonfiguration). Ausnahmen bestehen für einige Konfigurationsoptionen (z. B. Vorschaubild, SEDOR , SmartFinder) und Kameraarten (an- ®...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.2.2.2 Andere IP-Kameras Nach entsprechender Auswahl und Bestätigung des Dialogs Setup IP-Kamera wird der Dialog zur Konfiguration einer anderen IP-Kamera angezeigt. Abb. 6-9 : Andere IP-Kamera ¾ Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Grundlegende Konfiguration Die grundlegende Konfiguration ist normalerweise unabhängig vom Spurmodus, der Art der Kamera oder anderen Einstellungen. Auf Ausnahmen wird hingewiesen. 6.3.1 Kamera- und Spurname In der Spalte Kameraname werden alle Kameras als Buttons dargestellt. Angeschlossene analoge Kameras und konfigurierte IP-Kameras sind mit einem gelben Symbol markiert.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.3.2 Kamera-Timer Der Kamera Timer erlaubt die zeitbasierte Aufnahme einer Kamera in der LP-Spur und der S-Spur. Beachten Sie, dass ..der Kamera-Timer in der Default-Konfiguration immer aktiviert ist (ohne inaktive Zei- ten).
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-12 : Inaktive Zeitbereiche ¾ Markieren Sie einen Zeitbereich (15 Minuten) mit einem Linksklick. oder ¾ Markieren Sie mehrere Zeitbereiche durch Aufziehen eines Rechtecks (B). Ausnahmen Die Standard Einstellungen gelten für alle 52 Wochen des Jahres. Für einzelne Tage kön- nen Ausnahmen definiert werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.3.3 Spur-Timer Auch der Spur-Timer erlaubt die zeitbasierte Steuerung der Aufnahme. Im Gegensatz zum Kamera-Timer ist der Spur-Timer immer auf eine Spur bzw. Spurart bezogen. Er erlaubt unabhängige Timer-Einstellungen für die Aufzeichnung in alle S-Spuren und in die LP- Spur einer bestimmten Kamera.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.3.4.1 Aktive Flächen In der Default-Konfiguration ist das gesamte Bild für die Bewegungserkennung relevant. Inaktive Flächen können definiert werden, wenn Bewegungen in bestimmten Bereichen des Bildes nicht beachtet werden sollen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.3.4.2 Private Zonen In der Default-Konfiguration wird das gesamte Bild angezeigt und aufgenommen. Für Bild- bereiche, die nicht sichtbar sein sollen, können private Zonen definiert werden. Statt dieser Zonen wird eine schwarze Fläche angezeigt und gespeichert.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Private Zonen stellen keine Überlagerung dar. Diese Bildbereiche werden nicht gespei- chert. Private Zonen können nicht wiederhergestellt werden. Aufnahmeart Die Konfiguration der Aufnahme wird für jede Kamera/Spur gesondert vorgenommen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Andere IP-Kameras • Permanent • Kontakt Beachten Sie, dass eine Aufnahmeart unterschiedliche Aufnahmeoptionen in Abhängigkeit von der verwendeten Kameraart anbieten kann. 6.4.1.1 Permanent In der Aufnahmeart Permanent wird jedes von der Kamera gesendete Bild aufgenommen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Wenn kamerabezogene Kontakt IN Funktion ausgelöst wird, wird eine Markierung (Index) in die Spur geschrieben. Diese Markierungen können während der Wiedergabe (Index Suche oder Erweiterte Suche) gesucht werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Mit dieser Option kann ein Zeitraum festgelegt werden, für den die aktuellsten Bilder der Kamera in einem Zwischenspeicher bereitgehalten werden. Bei Eintreten eines Ereignis- ses werden diese Bilder mit der Aufzeichnung in der Spur gespeichert. Damit kann auch die Situation vor einem Ereignis ausgewertet werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Ein Kontakt löst die Aufnahme eines einzelnen Bildes aus. Normal Sequenzer Die Aufnahme wird mit dem Schalten des Kontaktes ausgelöst. Sie wird fortgesetzt bis der Kontakt wieder gelöst wird.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Stellen Sie sicher, dass die Option Standard ausgewählt ist. ¾ Aktivieren Sie die Einstellung der relevanten Aufnahmeart (A). Abb. 6-26 : Erweiterter Kamera-Timer ¾ Markieren Sie relevante Zeitbereiche durch Aufziehen eines Rechtecks (B).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.4.2.1 Permanent In der Aufnahmeart Permanent wird jedes von der Kamera gesendete Bild aufgenommen. ¾ Stellen Sie die Aufnahmeart Permanent ein. ¾ Beachten Sie nachfolgende Erläuterungen. Abb. 6-27 : Aufnahmeart Permanent ¾...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Event Die Funktion dieser Option ist die Gleiche wie sichern. Sie wird aber nicht sofort beim Aus- lösen des Kontakts ausgeführt sondern erst nach Ablauf der Dauer Kontakt-Aufnahme.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Stellen Sie die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung ein. ¾ Stellen Sie den geschätzten Bewegungsanteil für die Speicherplatzberechnung ein. ¾ Stellen Sie Zeit Vor-Ereignis und Zeit Nach-Ereignis ein. ¾ Konfigurieren Sie Private Zonen, falls erforderlich (siehe Abschnitt Grundlegende Konfiguration).
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-29 : Aufnahmeart Kontakt ¾ Stellen Sie Zeit Vor-Ereignis ein (siehe oben). ¾ Konfigurieren Sie Private Zonen, falls erforderlich (siehe Abschnitt Grundlegende Konfiguration). ¾ Aktivieren/konfigurieren Sie den Timer, falls erforderlich (siehe Abschnitt Grundlegen- de Konfiguration).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Bei Auslösung des Kontakts wird das aktuelle Bild mit einer Markierung (Index) versehen. Bei Wiedergabe der Spur kann mit einer Suchfunktion (Index Suche) nach diesen Markie- rungen gesucht werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-31 : Analoge Kameras ¾ Stellen Sie die Auflösung ein. ¾ Stellen Sie die Frame-Rate ein. ¾ Stellen Sie die Bit-Rate ein. ¾ Aktivieren Sie Deinterlace, falls erforderlich.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-32 : Dallmeier IP- und HD-Kameras ¾ Stellen Sie die Auflösung ein. ¾ Stellen Sie die Frame-Rate ein. ¾ Stellen Sie die Bit-Rate ein. ¾ Stellen Sie den Modus Bit-Rate ein.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR wird jedoch ein größerer Speicherplatz benötigt. Diese Funktion ist in der aktuellen Version nicht integriert. Deinterlace (siehe oben) Encoder Modus Legt den Standard der Audio- und Videokompression fest.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-33 : Andere IP-Kameras ¾ Stellen Sie die Frame-Rate ein. ¾ Stellen Sie das Anfrageintervall ein. ¾ Bestätigen Sie mit OK. Frame-Rate Mit der Frame-Rate wird die Anzahl der angeforderten und gespeicherten Einzelbilder pro Sekunde festgelegt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-34 : Analoge Kameras ¾ Stellen Sie die Auflösung ein. ¾ Stellen Sie die Frame-Rate ein. ¾ Stellen Sie die Bit-Rate ein. ¾ Aktivieren Sie Deinterlace, falls erforderlich.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Stellen Sie Encoder Modus und GOP-Größe ein, falls erforderlich und unterstützt. ¾ Bestätigen Sie mit OK. 6.5.2.3 Andere IP Kameras ¾ Beachten Sie die Erläuterungen oben. Abb. 6-36 : Andere IP-Kameras ¾...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR der S-Spur gültig. 6.5.3.2 Autokonfiguration Nach dem Wechsel des Spurmodus wird (siehe oben) der Dialog Optionen Autokonfigu- ration angezeigt. Er kann im Spurmodus Standard jederzeit genutzt werden und erlaubt die einheitliche Konfiguration aller Kameras mit Default-Einstellungen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Beachten Sie nachfolgende Erläuterungen. Abb. 6-39 : B-Frames ¾ Deaktivieren Sie die Option B-Frames, falls erforderlich. ¾ Verfahren Sie analog für alle relevanten Kameras. ¾ Bestätigen Sie abschließend mit OK.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Der Button wird in einer Farbe entsprechend der eingestellten Aufnahmeart dargestellt. Keine Aufnahme Permanent Bewegung Abb. 6-40 : Aufnahme-Buttons Kontakt Umschaltung durch Bewegung ¾ Verfahren Sie analog für alle relevanten Kameras.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR (Ringspeicher) ¾ Stellen Sie sicher, dass die Option Nur geänderte Spuren löschen deaktiviert ist. Abb. 6-41 : LP-Spuren ¾ Klicken Sie in das Feld HDD% oder Erwartet der Kamera/Spur.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Anzahl Die Anzahl der Sicherungsspuren sollte ein Vielfaches der Anzahl der Kameras sein, die in eine S-Spur aufzeichnen. Dies ist erforderlich, weil S-Spuren in bestimmten Situationen gesperrt (gesichert) werden. Die Aufzeichnung kann in diesem Fall nur dann fortgesetzt werden, wenn eine neue S-Spur zur Verfügung steht.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-43 ¾ Bestätigen Sie abschließend mit OK. 6.7.2 Manuell Im Spurmodus manuell wird der gesamte Videospeicher automatisch in Speichereinheiten aufgeteilt. Jeder Kamera/Spur wird eine bestimmte Anzahl der Speichereinheiten manuell zugewiesen (Spurgröße).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Im Spurmodus automatisch decken allen Spuren annähernd (abhängig von der Aufnah- meart) den gleichen Zeitraum ab. Die erwartete minimale Gesamtaufzeichnungsdauer al- ler aktiven Spuren wird in Tagen angezeigt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR werden. Die Einstellungen zu Auflösung und Bit-Rate der Aufnahme bleiben unverändert. Beachten Sie aber, dass die maximal verfügbare Frame-Rate der Aufnahme halbiert wird, um ausrei- chend Ressourcen für den externen Stream zu gewährleisten.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-49 : Dialog SEDOR Eigenschaften ® Falls erforderlich, können die aktuellen Referenzdaten mit Vergessen verworfen werden. Die Bilderanalyse startet automatisch und errechnet neue Referenzdaten. SEDOR Sabotage ®...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Stellen Sie das Limit der zulässigen Abweichung ein. ¾ Stellen Sie die minimale Dauer der Lernphase ein. ¾ Stellen Sie die minimale Verzögerung vor Alarm ein. ¾ Bestätigen Sie abschließend mit Schließen.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 6-51 : Konfiguration SEDOR SmartFinder advance ® ¾ Wählen Sie den Tab SmartFinder advance, falls erforderlich. ¾ Beachten Sie nachfolgende Erläuterungen. ¾ Stellen Sie die minimale Objektgröße ein.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 6.8.4 SmartFinder Die Funktion SmartFinder erkennt Bewegungen durch Analyse und Vergleich aufeinan- derfolgender Bilder. Ein erkanntes Bewegungsereignis wird mit den entsprechenden Koor- dinaten in einer Datenbank gespeichert. Die Auswertung der Bewegungsereignisse kann für beliebige Bildbereiche mit der externen Dallmeier Software PView oder mit der Be-...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Empfindlichkeit Die Empfindlichkeit bezieht sich auf die zulässige Abweichung zwischen den vergliche- nen Bildern. Wenn die Empfindlichkeit sehr hoch eingestellt ist, reicht eine geringe Abweichung aus um ein Bewegungsereignis festzustellen. In diesem Fall, kann eine kleine Bewegung er- kannt werden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Der (Sub-) Dialog Aufnahmeeinstellungen wird angezeigt. Die verfügbaren Verbindungs- arten hängen von der Einstellung der seriellen Schnittstelle ab. Abb. 6-55 : Einstellung Verbindung ¾ Wählen Sie die relevante Verbindung zur Kamera.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Anzeigeeinstellung Mit dem Kamernamen kann für jede Kamera und den Recorder ein Beschreibungstext gespeichert werden. Während der Wiedergabe können diese Texte als zusätzliche Infor- mation angezeigt werden. ¾ Öffnen Sie den Dialog Kamerabeschreibung über Setup > Aufnahme > Kamerabe- schreibungen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Splitter Die Funktion Splitter erlaubt die Darstellung der Bilder mehrerer Kameras an einem Moni- tor. Dabei wird jede Kamera in einem Split dargestellt. Diese Funktion steht nur für analoge Kameras zur Verfügung.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 7.1.1 Automatische Zuweisung Abb. 7-4 : Automatische Zuweisung Mit Auto werden die angeschlossenen Kameras der Reihe nach den Splits des aktuell angezeigten Splittyps zugewiesen. Mit Auto alle erfolgt die automatische Zuweisung für alle Splittypen der aktuell gewählten Kombination aus Monitor und Splitart (Live- bzw.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Sequenzer Die Funktion Sequenzer ermöglicht es, die Bilder verschiedener Kameras in einer festge- legten Reihenfolge anzuzeigen. Dabei können für jeden Videoausgang (VGA, FBAS 1 und FBAS 2) verschiedene Anzeigesequenzen definiert werden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Kamera sperren ¾ Um eine Kamera zu sperren, klicken Sie im Feld Kameras mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Kamerabutton (hier Kamera 3). Abb. 7-7 : gesperrte Kamera Die Kamera wird aus der Anzeigesequenz aller Monitore entfernt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 7.2.2 Anzeigesequenz FBAS Die Definition der Anzeigesequenz und der Ereignisaufschaltung wird für die FBAS-Moni- tore genau so vorgenommen wie für den VGA-Monitor. Für FBAS-Monitore besteht aber die Möglichkeit die Einstellungen des VGA-Monitors zu übernehmen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Die Frame-Rate wird automatisch angepasst, wenn eine externe Applikation (z. B. PView) eine PRemote-Verbindung zum Recorder etabliert: VGA Monitor 6 fps FBAS Monitor 1 6 fps FBAS Monitor 2 25 fps Nach Trennung der PRemote-Verbindung werden die ursprünglichen Einstellungen wie-...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Netzwerk und DFÜ Ethernet Die Netzwerkeinstellungen des Geräts können manuell konfiguriert oder von einem DHCP- Server (Dynamic Host Configuration Protocol Server) automatisch zugewiesen werden. Beachten Sie, dass..unzulässige Netzwerkeinstellungen (z. B. die Vergabe belegte IP-Adressen) zu Fehl- funktionen führen können.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR IP-Finder Konfiguration Wenn diese Option aktiviert ist, kann die IP-Adresse über das Netzwerk mit der Dallmeier Software IP-Finder eingestellt werden. Aus Sicherheitsgründen sollte diese Option deakti- viert werden, wenn die Fernkonfiguration nicht erforderlich ist.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR PSTN/Terminal-Adapter Die Funktionen zur Datenfernübertragung (DFÜ) via Modem (PSTN) oder Terminal-Adap- ter (ISDN) wird von der aktuellen Recorderversion nicht unterstützt. Alarmhosts Ein Alarm-Host ist ein Empfänger von Meldungen und Alarmen die von einem Recorder ge- sendet werden können.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 8-3 ¾ Falls erforderlich, kann der Name des Alarm-Hosts geändert werden. ¾ Wählen Sie einen Alarm-Host mit einem Linksklick in der Liste. ¾ Öffnen Sie die virtuelle Tastatur Name ändern.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Geben Sie die IP-Adresse des Alarm-Hosts ein. ¾ Stellen Sie die maximale Dauer eines Verbindungsversuchs als Timeout (Sekunden) ein. Wenn Timeout abgelaufen ist wird der Verbindungsversuch zunächst abgebrochen. Nach einer Pause wird der Verbindungsversuch erneut und wiederholt (Intervall) gestartet.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 8.3.3 Alternativer Alarm-Host Für jeden Alarm-Host kann eine Alternative definiert werden. Der alternative Alarm-Host wird als Empfänger einer Meldung übernommen, wenn der ursprüngliche Alarm-Host dau- erhaft nicht erreichbar ist (siehe oben).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 8-8 Es bestehen drei Möglichkeiten den Zeitpunkt der Sendung festzulegen: 1. Aktivieren Sie den Radiobutton Intervall, um die Testmeldung in bestimmten Abstän- den zu senden. 2. Aktivieren Sie den Radiobutton Zeitpunkt, um die Testmeldung zu einem festgelegten Zeitpunkt zu senden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 8-9 ¾ Wählen Sie relevante Meldungskategorien durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox. ¾ Beachten Sie die nachfolgenden Erläuterungen. ¾ Bestätigen Sie abschließend mit OK. Alarm Diese Meldung wird gesendet, wenn der Recorder den Alarmzustand startet oder beendet.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR • Die CPU-Temperatur kann ermittelt werden. • Die interne Temperatur kann nicht ermittelt werden. • Fehler während der Ermittlung der internen Temperatur. • Die interne Temperatur kann ermittelt werden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Ereignisse der Kategorie „Info“ sind: • Die interne Temperatur ist im oberen/unteren/normalen Bereich. • Die externe Temperatur ist im oberen/unteren/normalen Bereich. • Die CPU-Temperatur ist im oberen/unteren/normalen Bereich.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR System Die Meldung wird gesendet, wenn bestimmte Fehler am Gesamtsystem auftreten oder wenn Zustandsmeldungen einer Systemkomponente am Recorder eintreffen: • Kameraausfall • Schreib- bzw. Lesefehler einer HDD • Unbestimmtes Softwareproblem, Recorder reagiert nicht oder nur sehr langsam •...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 8.3.7 Aktivierung Nach Abschluss der Konfiguration muss der Alarm-Host aktiviert werden. ¾ Wählen Sie einen Alarm-Host mit einem Linksklick in der Liste. ¾ Aktivieren Sie die entsprechende Checkbox in der Spalte aktiv.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Der Dialog Einstellungen EBueS Verbindung wird angezeigt: Abb. 8-13 ¾ Geben Sie die IP-Adresse des EBÜS-Servers ein. ¾ Geben Sie die Benutzerkennung ein. ¾ Geben Sie das Passwort ein.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Öffnen Sie den Dialog Export Netzwerkparameter über Setup > Netzwerk > Import/ Export > Export. Abb. 8-14 ¾ Wählen Sie das relevante Medium als Ziel. ¾ Bestätigen Sie mit OK.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Serielle Schnittstelle Die serielle Schnittstelle erlaubt den Anschluss und die Kommunikation mit externen Ge- räten. Einstellung ¾ Öffnen Sie den Dialog Serielle Schnittstellen über Setup > Schnittstellen > Serielle.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Maus Diese Einstellung erlaubt den Anschluss einer seriellen Maus. Nur empfehlenswert, wenn eine Maussteuerung über eine große Entfernung (bis zu 100 m) erforderlich ist. Das wäre nicht mit einer PS/2- oder USB-Maus realisierbar.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 10 Kontakt IN Die Kontakteingänge erlauben die Steuerung es Recorders mit externen Geräten. ¾ Öffnen Sie den Dialog Kontakt IN über Setup > Schnittstellen > Kontakt IN. 10.1 Globale und kamerabezogene Kontakte Zunächst werden nur die frei konfigurierbaren, globalen Kontakte angezeigt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 10-2 : Zeige Kamerakontakte Die Funktion eines Kamerakontakts (Öffner oder Schließer) kann unter Setup > Schnitt- stellen > Kamerakontakte eingestellt werden. 10.3 Einstellung Jedem Kontakteingang können für die Funktion Schließer und die Funktion Öffner vier Funktionen zugeordnet werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 10.4 Funktionen Die verfügbaren Funktionen sind von verschiedenen Soft- und Hardwareoptionen abhän- gig. Der Funktionsumfang ist von der bestellten Variante abhängig, nicht vom Inhalt der Dokumentation. Keine Keine Funktion ausgewählt.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Stopp Aufnahme (Aufnahmeart Kontakt) Diese Funktion stoppt jede noch laufende Aufzeichnung (Timer kann abgelaufen sein) die durch Start Aufnahme (Aufnahmeart Kontakt) ausgelöst wurde. Welche Kamera relevant ist, wird im Dialog Kontakt-Parameter festgelegt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Fernzugriff (LAN, ISDN, Modem) ermöglichen Hebt die Einschränkungen durch die Kontaktfunktion Fernzugriff (LAN, ISDN, Modem) unterbinden wieder auf. Tag-/Nachtmodus (analoge Kamera, UTC) Dieser Kontaktfunktion kann die Umschaltung des Tag-/ Nacht- modus einer Kamera (ana- log, UTC fähig) steuern.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 11 Relais OUT Die Relais erlauben die ereignisbasierte Steuerung externer Geräte. 11.1 Einstellung ¾ Öffnen Sie den Dialog Relais über Setup > Schnittstellen > Relais OUT. Abb. 11-1 : Dialog Relais ¾...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Bemerkung: Das Verhalten des Relais entspricht der Alarm LED des Recorders. Systemfehler Das Relais wird dann geschaltet, wenn bestimmte Fehler am Gesamtsystem auftreten oder wenn Zustandsmeldungen einer Systemkomponente am Recorder eintreffen: •...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Fehler beim Lesen/Schreiben auf HDD Das Relais wird geschaltet, wenn bei einem Festplattenzugriff (Lesen/Schreiben) ein Feh- ler auftritt. Das Relais wird so lange gehalten, bis das Lesen bzw. Schreiben wieder möglich ist.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR • Die Drehzahl des vorderen Lüfters ist zu hoch/zu niedrig/normal. • Die Drehzahl des hinteren Lüfters ist zu hoch/zu niedrig/normal. • ie Drehzahl des HDD Lüfters ist zu hoch/zu niedrig/normal.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Housekeeping Ereignis Mit dieser Funktion wird das Relais dann geschaltet, wenn die Systemüberwachung (Housekeeping) ein Ereignis einer beliebigen Kategorie (Sabotage, Info oder Fehler) fest- stellt. Das Relais wird so lange gehalten, bis die Systemüberwachung den „normal“ Zustand feststellt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12 Optionale Peripherie 12.1 Drucker Der Recorder erlaubt die Konfiguration von bis zu 4 Druckern. Der Anschluss kann über die LPT-Schnittstelle oder einen USB-Port erfolgen. Auch der Einsatz eines Netzwerkdruckers ist möglich.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR • Kein reiner GDI Drucker • Druckformat DIN A4 (210 x 297 mm) • Postscrip Drucker bevorzugt Bei einer Auswertung über PC/PView ist der Ausdruck mit beliebigen Druckern möglich.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.1.2 Drucker einstellen ¾ Zur Änderung der Einstellung des markierten Druckers klicken Sie im Dialog Drucker auf Eigenschaften..Der Dialog Eigenschaften des Druckers wird angezeigt. Abb. 12-4 : Dialog Eigenschaften des Druckers ¾...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.3 Storage Zur Erweiterung der Speicherkapazität können die externen Dallmeier Speichersystem DAS- 303 oder DAS-4 Eco an den Recorder angeschlossen werden. Beachten Sie, dass..der Recorder mit der entsprechenden Hardware (SATA2 / FibreChannel Schnittstelle) ausgestattet sein muss.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.5 Das Dallmeier Network Interface DNI-1 ist eine vielfältige Datenschnittstelle, die über die serielle Schnittstelle des Recorders angeschlossen wird. Sie erlaubt den Empfang von Da- ten eines externen Systems oder die Kamerasteuerung (Dome, PTZ) über die Bedienober- fläche des Recorders.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Protokoll Im nächsten Schritt muss das DNI selbst konfiguriert werden. ¾ Öffnen Sie den Dialog Dallmeier Network Interface über Setup > Schnittstellen > DNI-Setup. Abb. 12-8 : Dialog Dallmeier Network Interface ¾...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 12-9 : Dialog Serielle Schnittstellen ¾ Wählen Sie als Schnittstelle den COM-Port, an den die DNI angeschlossen ist. ¾ Stellen Sie DNI (Kamerasteuerung) als Funktion ein. ¾ Bestätigen Sie mit OK.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Kennzeichnung Im dritten Schritt muss die entsprechende Kamera als steuerbar gekennzeichnet werden. Rufen Sie den Dialog Aufnahmeeinstellungen über Setup > Aufnahme > Kameras/ Spuren auf. Abb. 12-11 : Dialog Aufnahmeeinstellungen ¾...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 12-13 ¾ Legen Sie den relevanten Monitor fest. ¾ Legen Sie den Splittyp fest. ¾ Legen Sie die Berechtigung für den Sequenzer-/Livemodus fest. ¾ Bestätigen Sie abschließend mit OK.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Zunächst muss die serielle Schnittstelle konfiguriert werden. ¾ Öffnen Sie den Dialog Serielle Schnittstellen über Setup > Schnittstellen > Serielle. Abb. 12-14 ¾ Wählen Sie RS485 als Schnittstelle.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Der (Sub-) Dialog Aufnahmeeinstellungen wird angezeigt. Abb. 12-17 ¾ Wählen Sie Seriell… . Der Dialog Direkte Kamerasteuerung wird angezeigt. Abb. 12-18 ¾ Stellen Sie die Kamera ID entsprechend der Konfiguration der Kamera ein.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.10.1 Erforderliche Einstellungen ¾ Zur Einstellung der UTC-Kamerakonfiguration öffnen Sie den Dialog Aufnahmeeinstel- lungen über Setup > Aufnahme > Kameras/Spuren. Abb. 12-19 : Dialog Aufnahmeeinstellungen ¾ Klicken Sie in der Zeile der relevanten Kamera in die Spalte Steuerung.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.10.3.1 Zoomfaktor und Position speichern Einen ausgewählten Zoomfaktor und die Position des Bildausschnittes können Sie spei- chern und mit einer der 8 Schaltflächen (neben dem Vorschaubild) abrufen. ¾ Wählen Sie einen Bildausschnitt und legen Sie dessen Position fest.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.10.4 Kamera konfigurieren Möchten Sie die Einstellungen der Kamera an die Gegebenheiten vor Ort anpassen, ist ein Zugriff auf die Menüs der Kamera erforderlich. ¾ Klicken Sie auf den Button Menü öffnen/schließen (A).
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.10.4.2 Menü schließen und Konfiguration speichern ¾ Haben Sie die Einstellungen an der Kamera geändert, klicken Sie erneut auf den Button Menü öffnen/schließen. Abb. 12-28 ¾ Wählen Sie Nein, werden die Einstellungen übernommen, sind aber bei einem Neustart der Kamera nicht mehr gültig.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Tooltip-Eintrag ändern ¾ Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf einen der Buttons, wird der Tooltip mit einer entspre- chenden Bezeichnung eingeblendet. Abb. 12-31 Für Ihre gespeicherte Konfiguration können Sie eine eindeutige Bezeichnung vergeben.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 12.10.5 Kameraeinstellungen zurücksetzen Alle individuellen Einstellungen können rückgängig gemacht und die Kamera auf die werk- seitige Konfiguration gesetzt werden. ACHTUNG Mit dem Zurücksetzen der Kamerakonfiguration gehen alle individuellen Einstellungen, einschließlich der für die Direktwahl gespeicherten Einstel-...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 13 Optionale Funktionen 13.1 Signaldurchschleifung Die Videoeingänge des Recorders können softwaregesteuert mit einem Widerstand von 75 Ohm abgeschlossen (terminiert) werden. Dies ist erforderlich, um Verfälschungen des Videosignals (Signalpegel, Farbe, Helligkeit, etc.) zu vermeiden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Öffnen Sie den Dialog PRemote Einstellungen über Setup > Schnittstellen > PRemote. Abb. 13-2 : Dialog PRemote Einstellungen ¾ Legen Sie die Quelle des Audio Signals fest, falls erforderlich.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 14 HDD-Verwaltung Der Dialog Festplattenmanagement zeigt alle im Recorder verbauten oder extern ange- schlossenen Festplatten und Laufwerke an. Dabei können einzelne HDDs für die Aufzeich- nung freigegeben bzw. gesperrt werden.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Zur Änderung der Konfiguration wählen Sie eine der angebotenen Optionen. ¾ Bestätigen Sie mit OK. ACHTUNG Nach einer Änderung der Einstellungen zu RAID müssen alle Aufzeichnun- gen gelöscht werden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15 Benutzerverwaltung Standardmäßig ist am DMS das Login als Gruppe aktiviert. Bei dieser Variante werden die Rechte für eine Gruppe festgelegt und das Login erfolgt mit dem Gruppennamen bzw.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15.1.1 Zugriffsrechte vergeben Beachten Sie, dass..die Gruppe Administrator alle Rechte hat..die Rechte der Gruppe Administrator nicht eingeschränkt werden können. Abb. 15-2 ¾ Wählen Sie eine Gruppe.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15.1.3 Passwörter festlegen bzw. ändern Abb. 15-4 ¾ Wählen Sie eine Gruppe. ¾ Klicken Sie auf Gruppe bearbeiten. ¾ Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾ Wiederholen Sie die Eingabe des Passwortes zur Bestätigung.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Eingabe Bestätigung 2. Passwort. ¾ Klicken Sie auf OK. Möchten Sie das Vier-Augen Login wieder deaktivieren: ¾ Klicken Sie auf markierte Checkbox Vier-Augen Login. ¾ Eingabe und Bestätigung des 1. Passwortes.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15.2.1 Benutzer anlegen Unter der Gruppe Administrator müssen aus technischen Gründen mindestens 2 Benut- zer angelegt sein. Abb. 15-7 ¾ Wählen Sie durch Mausklick die Gruppe aus, der ein neuer Benutzer zugeordnet wer- den soll.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15.2.3 Benutzerpasswort ändern Abb. 15-9 ¾ Wählen Sie den gewünschten Benutzer aus. ¾ Klicken Sie auf Benutzer bearbeiten. Im Dialog Benutzer bearbeiten können Sie dem aktuellen Benutzer ein neues Passwort zuweisen.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 15.2.5 Benutzeroptionen Mittels dieses Dialogs können Sie die Bedingungen für einen Zugang zu Ihrem Recorder strenger gestalten. ¾ Klicken Sie auf Setup > System > Benutzerverwaltung Die Einstellungen im Dialog Optionen sind für alle Gruppen und Ihre Benutzer gültig.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 1 Benutzer Login einstellen: ¾ Markieren Sie den Radiobutton 1 Benutzer. ¾ Bestätigen Sie mit OK. Jeder Benutzer kann sich nun einzeln mit seinem Benutzer Login und dem zugehörigen Passwort am Recorder anmelden.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 16 Service Der Menüpunkt Service bietet die Möglichkeit zum Update der Recordersoftware und zur Freischaltung von Eigenschaften und Funktionen des Recorders. 16.1 Freischaltung Bestimmte Eigenschaften und Funktionen (Freischaltungen) des Recorders sind optional.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Öffnen Sie den Dialog Software-Update über Setup > System > Service > Software- Update. Abb. 16-2 : Einlesen Update-Dateien ¾ Wählen Sie die Daten-Quelle auf der sich das Update befindet.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 17 Systemparameter Die Einstellungen und grundlegenden Parameter des Systems können auf Werkseinstel- lungen zurückgesetzt werden. Netzwerkeinstellungen und Passwörter sind nicht betroffen. 17.1 Default Systemparameter Öffnen Sie den Dialog Standard Systemparameter über Setup > System > Systempa- rameter >...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Klicken Sie auf Export. ¾ Wählen Sie das Speichermedium. ¾ Klicken Sie auf OK. Wenn Sie die Systemparameter auf einen USB-Stick exportieren, wird zusätzlich zu den Parameterdateien eine ZIP-Datei gespeichert. Diese beinhaltet verschiedene Log- und Protokolldateien, die dem Support der Firma Dallmeier gegebenenfalls eine Analyse des Recorders erlaubt.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 18 HDD-Wechsel Die Wechseleinschübe sind an der Vorderseite des Recorders angebracht. Auf diese Wei- se ist größtmögliche Servicefreundlichkeit beim Wechsel einer Festplatte garantiert. Trotz hoher Servicefreundlichkeit müssen aus Gründen der Geräte- und Datensicherheit...
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Support von Dallmeier electronic. 18.2 Lokalisierung der HDD Im Falle eines Festplattendefekts können Sie die auszutauschende Festplatte über die GUI des Recorders genau bestimmen.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abb. 18-2 : HDD-Einschub entsperren ¾ Ziehen Sie den HDD-Einschub vorsichtig heraus. Abb. 18-3 : HDD-Einschub entnehmen ¾ Lösen Sie die 4 Schrauben an der Unterseite des HDD-Einschubs.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR ¾ Setzen Sie den HDD-Einschub in die Führungsschiene ein. Abb. 18-6 :HDD-Einschub schließen ¾ Schieben Sie den HDD-Einschub vorsichtig in das Gehäuse ein. ¾ Achten Sie darauf, nicht zu verkanten.
DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR 19 Technische Daten Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments lagen die folgenden technischen Daten vor. Beachten Sie mögliche Aktualisierung auf www.dallmeier.com die Beschreibung der Anschluss- und Pin-Belegung in der Dokumentation Inbetriebnahme.
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Mit bis zu 8 IP-Kanälen DMS 80/160/240/240 HSR Bis zu 4 Mbps Mit bis zu 16 IP-Kanälen DMS 80/240/240 HSR Bis zu 3 Mbps Schnittstellen Kameraeingänge DMS 80 8x FBAS/BNC, durchschleiffähig...
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DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Abmessungen B x H x T 425 x 133 x 446 mm Betriebstemperatur 5° - 40°C, 20° - 25°C empfohlen Luftfeuchtigkeit 5 - 70% (nicht kondensierend) Luftbelastung Staubfrei...
Geräteart: Hybrid Audio- und Videorecorder Typenbezeichnung: DMS 80 / DMS 160 / DMS 240 / DMS 240 HSR Hiermit wird bestätigt, dass das Produkt den wesentlichen Schutzanforderungen entspricht, die in den Richtlinien des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaa- ten über die elektromagnetische Verträglichkeit (2004/108/EG) und der Niederspannungs-...