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Montage Und Demontage Des Oberfräseneinsatzes - Makita M3600 Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 58
VORSICHT:
Beim Nutenfräsen sollte die
Frästiefe pro Durchgang nicht mehr als 20 mm
(13/16") betragen. Führen Sie für besonders tiefe
Auskehlarbeiten zwei oder drei Durchgänge
mit zunehmend tieferen Einstellungen des
Oberfräseneinsatzes aus.
Nylonmutter
Für Werkzeug ohne den Knopf
Die Obergrenze des Fräskorbs kann durch Drehen
der Nylonmutter eingestellt werden. Senken Sie die
Nylonmutter nicht zu tief ab. Anderenfalls steht der
Oberfräseneinsatz gefährlich weit über.
Für Werkzeug mit dem Knopf
Durch Drehen des Knopfes kann die Obergrenze
des Fräskorbs eingestellt werden. Wenn die
Spitze des Oberfräseneinsatzes in Bezug auf die
Grundplattenoberfläche weiter als nötig eingezogen
wird, drehen Sie den Knopf, um die Obergrenze
abzusenken. Senken Sie den Knopf nicht zu tief ab.
Anderenfalls steht der Oberfräseneinsatz gefährlich
weit über.
► Abb.2: 1. Knopf
VORSICHT:
Da übermäßiges Fräsen eine
Überlastung des Motors oder schwierige
Kontrolle des Werkzeugs verursachen kann,
sollte die Frästiefe beim Nutenfräsen nicht mehr
als 20 mm (13/16") pro Durchgang betragen.
Wenn Sie Nuten von mehr als 20 mm (13/16") Tiefe
fräsen wollen, führen Sie mehrere Durchgänge
mit zunehmend tieferen Einstellungen des
Oberfräseneinsatzes aus.
VORSICHT:
Senken Sie den Knopf nicht zu
tief ab. Anderenfalls steht der Oberfräseneinsatz
gefährlich weit über.
Anschlagblock
Da der Drehanschlag drei Sechskant-Einstellschrauben
besitzt, können Sie leicht drei unterschiedliche
Frästiefen erhalten, ohne die Anschlagstange neu
einzustellen. Um die Sechskantschrauben einzustellen,
lösen Sie die daran angebrachten Sechskantmuttern,
und drehen Sie die Sechskantschrauben. Nachdem
die gewünschte Position erreicht ist, ziehen Sie die
Sechskantmuttern an, um die Sechskantschrauben zu
sichern.
► Abb.3: 1. Anschlagstange 2. Späneabweiser
3. Anschlag 4. Sechskant-Einstellschraube
5. Sechskantmutter
Schalterfunktion
VORSICHT:
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz
stets, dass das Werkzeug ausgeschaltet ist.
VORSICHT:
dem Einschalten des Werkzeugs, dass die
Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten des Werkzeugs schieben Sie den
Schalthebel auf die Position I.
Zum Ausschalten des Werkzeugs schieben Sie den
Schalthebel auf die Position O.
► Abb.4: 1. Schalthebel
VORSICHT:
beim Ausschalten mit festem Griff, um der
Reaktionskraft entgegenzuwirken.
MONTAGE
VORSICHT:
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass es ausgeschaltet und vom Stromnetz
getrennt ist.
Montage und Demontage des
Oberfräseneinsatzes
Führen Sie den Oberfräseneinsatz bis zum Anschlag
in den Spannzangenkonus ein. Drücken Sie die
Spindelarretierung, um die Spindel stationär zu hal-
ten, und ziehen Sie die Spannzangenmutter mit dem
Schraubenschlüssel fest. Wenn Sie Oberfräseneinsätze
mit kleinerem Schaftdurchmesser verwenden, setzen
Sie zuerst eine passende Spannzangenhülse in den
Spannzangenkonus ein, bevor Sie den Einsatz wie
oben beschrieben einführen.
Zum Abnehmen des Oberfräseneinsatzes wenden Sie
das Montageverfahren umgekehrt an.
► Abb.5: 1. Spindelarretierung 2. Schraubenschlüssel
VORSICHT:
Oberfräseneinsatz sicher. Verwenden Sie
stets nur den mit dem Werkzeug gelieferten
Schraubenschlüssel. Ein loser oder zu fest angezo-
gener Oberfräseneinsatz kann gefährlich sein.
VORSICHT:
Spannzangenmutter nicht an, ohne einen
Oberfräseneinsatz einzuführen, und setzen Sie
auch keine Einsätze mit schmalem Schaft ein,
ohne eine Spannzangenhülse zu verwenden.
Beides kann zu einem Bruch des Spannzangenkonus
führen.
60 DEUTSCH
Vergewissern Sie sich vor dem
Vergewissern Sie sich vor
Halten Sie das Werkzeug
Vergewissern Sie sich vor der
Installieren Sie den
Ziehen Sie die

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