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4.1
s
"AutoBAud port 1"
equenz
Funktion
Baudrate und Parität der seriellen Schnittstelle der GFW
Module das angeschlossene Überwachungsterminal oder die
angeschlossene SPS anpassen.
Die in der Prozedur genannte grüne LED L1
"STATUS" kann ihr Verhalten in Abhängigkeit von
Parameter Ld.1 ändern, dessen Standardwert 16 ist.
Prozedur
1) Alle Module im Netzwerk an die serielle Schnittstelle Port 1
und an das Überwachungsterminal anschließen.
2) Die Drehschalter der zu installierenden GFW-Module bzw.,
im Falle der Erstinstallation, aller vorhandenen Module in
Schaltstellung "0+0" schalten.
3) Sicherstellen, dass die grüne LED "STATUS" schnell blinkt
(10 Hz).
4) Das Überwachungsterminal muss über das Netzwerk eine
Reihe von generischen Meldungen mit dem Modbus-Protokoll
übermitteln.
5) Die Prozedur ist abgeschlossen, wenn alle grünen LEDs L1
"STATUS" der GFW-Module mit einer normalen Frequenz
(2Hz) blinken. (Wenn Parameter 197 Ld.1 = 16 als
Standardeinstellung).
Der neue Parameterwert der Baudrate wird permanent in
jedem GFW gespeichert, so dass bei den anschließenden
Einschaltungen die Sequenz "AUTOBAUD SERIELLE
SCHNITTSTELLE 1" nicht mehr erforderlich ist.
Wenn der Drehschalter verstellt wird, leuchtet die grüne
LED "STATUS" für rund 6 s; anschließend wird
der normale Betrieb wieder aufgenommen und die
Adresse gespeichert.
80962G_MHW_GFW_04-2019_DEU
INSTALLATION
SERIELLES NETZWERK
1 Modbus
?
Die Datentransferrate des
JA
seriellen Netzwerks ist gleich
der des GFW.
NEIN
SEQUENZ
"AUTOBAUD"
SERIELLE
SCHNITTSTELLE 1
EINSTELLUNG DER
KNOTENADRESSE
BETRIEB
Dgrüne LED
"STATUS" blinkt mit
10Hz
45
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