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Verwendung Der Modbus-Rtu-Schnittstelle (Port 1) - gefran GFW-Serie Bedienungsanleitung Und Sicherheitshinweise

Modularer leistungssteller
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4 • VERWENDUNG DER MODBUS-RTU-SCHNITTSTELLE (PORT 1)
In einem Netzwerk gibt es ein Objekt Master, das die Kommunikation über Kommandos steuert, und Slave-Objekte, die diese
Kommandos interpretieren.
Der GFW ist bezogen auf den Netzwerkmaster, bei dem es sich gewöhnlich um ein Überwachungsterminal oder eine SPS
handelt, als Slaves anzusehen.
Er wird eindeutig durch eine Geräteadresse identifiziert, die mit Adresswahlschaltern (Zehner + Einer) eingestellt wird.
In ein serielles Netzwerk können im Standardmodus maximal 99 GFW
Module mit den Geräteadressen von "01" bis "99" eingebunden werden.
Der GFW hat eine serielle Modbus-RTU-Schnittstelle (Port 1) und kann optional (siehe Bestellkode) mit einer seriellen
Feldbus-Schnittstelle (Port 2) mit einem der Protokolle Modbus
RTU, Profibus DP, CANopen, DeviceNet oder Ethernet Modbus TCP ausgestattet werden.Die Modbus-RTU-Schnittstelle Port
1 hat die folgenden werkseitigen Standardeinstellungen:
Parameter
Standard
ID
1
BaudRate
19,2Kbit/s
Parität
keine
Stopbits
1
Datenbits
8
Die nachstehenden Prozeduren sind unabdingbar für die ordnungsgemäße Verwendung der Modbus-RTU-Schnittstelle Port 1.
Für die übrigen Protokolle siehe die spezifischen Handbücher.
Die Buchstaben (A...F) der Drehschalter dienen für spezielle
Prozeduren, die in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben werden.
Die nachstehende Tabelle enthält eine Übersicht:
Prozedur
Schalterstellung
Zehner
AutoBaud
0
44
Bereich
1...99
1200...115kbit/s
gerade/ungerade/keine
-
-
Beschreibung
Einer
0
Zum automatischen
Einstellen Baudrate durch
Abtastung der
Schrittgeschwindigkeit
des Masters
80962G_MHW_GFW_04-2019_DEU

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