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3.15
d
(pwm)
igitAleingAng
Dieser Digitaleingang kann zur Übertragung der Stellgröße verwendet werden.
Das Signal kann von einer externen Steuerung oder SPS über einen Digitalausgang erzeugt werden.
Hierzu muss der Ausgang für die Zeit TON auf ON und für die Zeit TOFF auf OFF geschaltet werden; die Zykluszeit (Cycle
Time), d.h. die Summe TON+TOFF, bleibt konstant.
Zykluszeit = TON+TOFF
Die Stellgröße ergibt sich aus dem Verhältnis TON/Zykluszeit und wird normalerweise in Prozent angegeben.
Der Digitaleingang des GFW passt sich automatisch der Zykluszeit von 0,03Hz bis 100Hz an und erhält die Stellgröße aus
dem Verhältnis TON/(TON+TOFF).
Anschlussbeispiel:
Temperaturregelung mit dem Gerät Gefran 600 mit Logikausgang Typ D (out2) (Zykluszeit 0,1s), GFW ohne Option PID.
Der Logikausgang kann maximal 3 in Reihe geschaltete GFW steuern. Der Anschluss ist nur zulässig, wenn die Massen
(GND) der GFW nicht miteinander verbunden sind, da in diesem Fall eine Parallelschaltung vorzunehmen ist.
Abbildung 60
Regler
Digitaleingänge
Logikausgang
Typ-D
43
80962G_MHW_GFW_04-2019_DEU
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