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Funktionseigenschaften - Seav LRX 2214 SWR Handbuch

Elektronische steuereinheit
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Elektronische Steuereinheit LRX 2214 SWR
Elektronische Steuereinheit für die Automation von Rollläden und Markisen.
Anschlussmöglichkeit von Wind-, Sonnen- und Regensensoren und Betrieb über
Tastengerät und Funksteuerung zur individuellen und zentralisierten Steuerung.
- Mod. LG 2214 SWR:
- Mod. LRS 2214 SWR:
- Mod. LRS2214 SWR SET:
- Mod. LRH 2214 SWR:
T
E
:
ECHNISCHE
IGENSCHAFTEN
- Stromversorgung:
- Ausgang Motor:
- Betriebstemperatur:
- Funkempfänger:
- Kompatible Funksteuerungen:
- Speicherbare Funksteuerungen:
- Speicherbare Wireless-Sensoren:
- Abmessungen Verpackung:
- Gehäuse:
ohne Funkempfänger
433,92 MHz
Schmalband 433,92 MHz
Schmalband 868,3 MHz
230 V~ 50/60 Hz 600 W max.
230 V~ 500 W max.
-10÷55°
siehe Modell
12-18 bit – Rolling code
6 max.
3 max.
110 x 121 x 47 mm
ABS UL94V-0 (IP54)
A
K
NSCHLÜSSE DER
LEMMENLEISTE
1: Eingang Leitung 230 V~ (Phase)
2: Eingang Leitung 230 V~ (Nullleiter)
3: Ausgang Motor „Öffnen"
4: Ausgang Motor „Allgemein"
5: Ausgang Motor „Schließen"
A
K
NSCHLÜSSE DER
LEMMENLEISTE
1: Ausgang Stromversorgung 24 VAC Sonnensensor
2: Eingang „S" Sonnensensor (NA)
3: Eingang „R" Regensensor (NA)
4: Allgemeiner GND-Signaleingang / 0 VAC Ausgang
5: Eingang „W" Windsensor
6: Lokaler Eingang T1 Taste „Öffnen" (NA)
7: Lokaler Eingang T2 Taste „Schließen" (NA)
8: Allgemeiner GND-Signaleingang
9: Allgemeiner Eingang T3 Taste „Öffnen" (NA)
10: Allgemeiner Eingang T4 Taste „Schließen" (NA)
11: Eingang Antennenmasse
12: Eingang Warmpolantenne
B
ETRIEBSVORAUSSETZUNG
Das Gerät kann über die Steuertasten T1 (UP), T2 (Down), die allgemeinen Steuertasten
T3 (UP), T4 (DOWN) und/oder in Verbindung mit einer oder mehreren Funksteuerungen
betrieben werden. Bei der werkseitigen Konfiguration enthält die Steuereinheit keinen
gespeicherten Funksteuerungscode.

FUNKTIONSEIGENSCHAFTEN:

Funktionsweise der Lokalen Steuertasten T1 – T2: Wenn Schalter zur lokalen
Steuerung (normalerweise offen) zur Aktivierung der Vorrichtung an die Eingänge T1 – T2
angeschlossen werden, wird folgende Funktionsweise erzielt:
T1 steuert den Öffnungsvorgang bis zum Ablauf der Motorzeit, T2 steuert hingegen den
Schließvorgang. Wenn vor Ablauf der Motorzeit ein Befehl in identischer Drehrichtung aus-
gesendet wird, schaltet die Steuereinheit auf Stillstand. Wenn vor Ablauf der Motorzeit hin-
gegen ein Befehl in der anderen Drehrichtung ausgesendet wird, invertiert die
Steuereinheit die Bewegungsrichtung des Motors.
Funktionsweise der Allgemeinen Steuertasten T3 – T4: Wenn Schalter zur allgemeinen
Steuerung (normalerweise offen) zur Aktivierung der Vorrichtung an die Eingänge T3 – T4
angeschlossen werden, wird folgende Funktionsweise erzielt:
T3 steuert den Öffnungsvorgang bis zum Ablauf der Motorzeit, T4 steuert hingegen den
Schließvorgang. Wenn vor Ablauf der Motorzeit ein Befehl in identischer Drehrichtung aus-
gesendet wird, ignoriert die Steuereinheit den Befehl. Wenn vor Ablauf der Motorzeit hin-
gegen ein Befehl in der anderen Drehrichtung ausgesendet wird, invertiert die
Steuereinheit die Bewegungsrichtung des Motors.
B
ETRIEB MIT UNTERSCHIEDLICHEN
Es ist möglich, unterschiedliche Funksteuerungsmodelle zu programmieren: Durch das
Speichern eines einzelnen Codes (1 Taste) wird ein zyklischer schrittweiser Betrieb
- 19 -
CN1
CN2
F
-M
UNKSTEUERUNGS
ODELLEN
D

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