So aktivieren Sie DMA für alle Laufwerke:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
1
Symbol „Arbeitsplatz" und wählen Sie
„Verwalten". (In der klassischen Ansicht
können Sie dazu auch „Start > Systemsteuerung
> System > Hardware" wählen. In der
Kategorieansicht wählen Sie „Start >
Systemsteuerung > Leistung und Verwaltung >
System > Hardware".
Klicken Sie unter der Option für
2
Systemprogramme auf „Geräte-Manager".
Doppelklicken Sie im Fenster des Geräte-
3
Managers auf „IDE ATA/ATAPI-Controller" und
anschließend auf „Primärer IDE-Kanal" für Ihre
IDE-Festplatte.
Klicken Sie auf die Registerkarte für erweiterte
4
Einstellungen.
Wählen Sie für alle Geräte den
5
Übertragungsmodus „DMA, wenn verfügbar"
und klicken Sie auf „OK".
In den meisten Fällen ist dies bereits korrekt
eingestellt, da Windows XP den DMA-Modus
standardmäßig erkennt und aktiviert.
Führen Sie die Schritte 3 bis 5 für alle weiteren
6
IDE-Kanäle aus.
Schließen Sie das Fenster der
7
Computerverwaltung.
8
Erste Schritte mit Mbox
Deaktivieren von
Virenschutzprogrammen
Da sich alle im Hintergrund ausgeführten
Programme negativ auf die Systemleistung
auswirken, sollten Sie die Mbox nicht
gleichzeitig mit einem Virusschutzprogramm
ausführen. Entfernen oder deaktivieren Sie das
Virenschutzprogramm und starten Sie den
Computer neu.
Deaktivieren von Systemstandby und
Power Management
Bei der Arbeit mit Pro Tools, muss das Energie-
schema für den Windows-Systemstandby im-
mer auf „Dauerbetrieb" gesetzt sein. Dadurch
wird vermieden, dass lange Aufnahme- oder
Wiedergabedurchläufe aufgrund eines plötzli-
chen Ausfalls der Systemressourcen unterbro-
chen werden. Darüber bleibt auch die USB-Ver-
bindung aufrecht, die im Fall einer längeren
Leerlaufzeit Ihres Computers automatisch un-
terbrochen wird.
So konfigurieren Sie das Windows Power
Management:
Wählen Sie „Start > Systemsteuerung".
1
In der klassischen Ansicht klicken Sie in der
2
Systemsteuerung auf „Energieoptionen" und
anschließend auf die Registerkarte
„Energieschemas".
– ODER –
In der Kategorieansicht klicken Sie auf „Leistung
und Verwaltung", anschließend auf
„Energieoptionen" und schließlich auf die
Registerkarte „Energieschemas".
Wählen Sie im Popup-Menü
3
„Energieschemas" die Option „Dauerbetrieb".
Klicken Sie auf „OK".
4
Dadurch wird für Systemstandby,
Systemruhezustand und das Ausschalten der
Festplatten die Einstellung „Nie" verwendet.