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T-Home Speedport W 303V Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Speedport W 303V
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für T-Home Speedport W 303V

  • Seite 1 Speedport W 303V Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert. – Das Gerät darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden. Eine Haftung der Deutschen Telekom für Schäden aus nicht bestimmungsge- mäßem Gebrauch des Speedport W 303V kann nicht übernommen werden.
  • Seite 4: Anschlussmöglichkeiten

    ISDN. Beim Anschluss an DSL und ISDN muss der NTBA zwischen Splitter und der Standard-Anschluss/ISDN- Buchse am Speedport W 303V (grünes Kabel) geschaltet werden. Nähere Anleitung zum Aufstellen und Anschließen finden Sie ab Seite 9 (Standard-Anschluss) oder Seite 12 (ISDN-Anschluss) oder Seite 15 (Telefonanlage).
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise........II Anschlussmöglichkeiten........IV Inhaltsverzeichnis .
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Internetzugang..........48 LAN.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Rufnummern wählen........104 Festnetz gezielt verwenden.
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis VIII...
  • Seite 9: Willkommen

    Willkommen. Willkommen. Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport W 303V von der Deutschen Telekom entschieden haben. Der Speedport W 303V ist ein Router mit integriertem DSL-Modem, der einem oder mehreren PCs (Clients) in lokalen Netzwerken (LAN) den Zugang zum Internet ermöglicht.
  • Seite 10: Sicherheit Im Öffentlichen Netz: Firewall

    Logbuch (Status > Details > Systemmeldungen) auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt, Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu ver- bessern. Wir empfehlen, dass Sie zusätzlich zur Firewall des Speedport W 303V in Ihrem LAN/WLAN die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren. Tipp: Konfigurieren bzw.
  • Seite 11: Sicherheit Im Funknetz: Verschlüsseln

    Verfügung stehen. Verschlüsselungsverfahren Um Sicherheit von Beginn an zu gewährleisten, ist Ihr Speedport W 303V bereits im Lieferzustand mit einer individuellen Verschlüsselung (WPA/ WPA2) ausgestattet. Den Schlüssel finden Sie auf dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes bzw.
  • Seite 12 Willkommen. wendung der WPA/ WPA2-Verschlüsselung das Optimum, um Ihr Netzwerk zu sichern. In diesem Fall definieren Sie für Ihren Speedport W 303V ein Kennwort (Pre- shared Key). Die Schlüsselerzeugung erfolgt automatisch. Wie Sie ein solches Kenn- wort konfigurieren, ist im Abschnitt „WPA2- und WPA/WPA2-Verschlüsselung“...
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme. Inbetriebnahme. Ihr Speedport W 303V ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufrieden- heit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben: Sicherheitsvorschriften, Aufstellort, Systemvoraussetzungen, Konfiguration. Verpackungsinhalt. Eine Abdeckung/ Aufhängevorrichtung Ein Speedport W 303V Eine Bedienungsanleitung Ein ISDN-Kabel (grün, ca.
  • Seite 14: Typenschild

    60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom (Stand November 2007). Typenschild. Das Typenschild des Speedport W 303V enthält die Daten, die Sie bei einem Gespräch mit dem Technischen Service benötigen. Es befindet sich auf der Unter- seite des Gerätes. Sie finden dort: –...
  • Seite 15: Wandmontage

    Betreiben Sie das Gerät ohne die Abdeckung verliert es an Standfestigkeit und das Gehäuse kann beschädigt werden. Wandmontage Sie können Ihren Speedport W 303V auch an der Wand befestigen. Dafür sind in der Aufstell-/Aufhängevorrichtung Bohrungen angebracht. Verwenden Sie Flachkopf-Holzschrauben mit einer Bolzenstärke von 3 mm, einem Kopf von max.
  • Seite 16: Anschließen An Externes Netz Und Lan

    Inbetriebnahme. 2. Nachdem Sie alle Anschlüsse vorgenommen haben und der Router funktionsfähig ist, hängen Sie den Router an die Aufhänge- vorrichtung. 3. Hängen Sie dafür zunächst die vier Nasen der geschlossenen Kante der Aufhängevorrichtung in die Reihe der Aussparungen am Router.
  • Seite 17: Direktanschluss: Dsl Und Analoge Telefonie

    Inbetriebnahme. Das Telefon, das Sie an den Router anschließen, muss für das Standard-Telefon- netz zugelassen sein und das Tonwahlverfahren (MFV, DTMF) beherrschen. Direktanschluss: DSL und analoge Telefonie. Zunächst Splitter anschließen: Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten. Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung.
  • Seite 18: Telefon Anschließen

    Inbetriebnahme. Telefon anschließen Verwenden Sie das grüne TAE-Anschlusskabel, welches einen großen Stecker (TAE) und einen kleinen Stecker (RJ45) besitzt. TAE-Dose Zum Router Zum Splitter – Stecken Sie den kleinen Stecker des grünen TAE-Anschlusskabels in die mit dem Telefonsymbol gekennzeichnete Buchse des Routers (1). –...
  • Seite 19 Inbetriebnahme. Anschließen analoges Telefon Schließen Sie ein Telefon an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE- Buchse am Router an. Verwenden Sie das Kabel, das mit dem Telefon geliefert wurde. Zum Splitter DSL Zum Splitter Zum LAN Telefonbuchse Rechner Anschließen an das Stromnetz zum Telefon Zum Splitter DSL Zum LAN Rechner...
  • Seite 20: Direktanschluss: Dsl Und Isdn-Telefonie

    Inbetriebnahme. Direktanschluss: DSL und ISDN-Telefonie. Zunächst Splitter anschließen Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten. Nehmen Sie den Splitter und das beigepackte Kabel aus der Verpackung. TAE-Wanddose ISDN-Telefon – Sollten Sie bereits eine funktionierende Installation für die ISDN-Telefonie besit- zen, ziehen Sie den breiten Stecker des NTBA (Network Termination BasisAn- schluss) = Übergang des ISDN-Inhaus-Netzes (S -Bus) zum öffentlichen Netz)
  • Seite 21 Inbetriebnahme. Nun den Router anschließen Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich. Zur TAE- Wand- buchse Zum ISDN-Telefon – Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Rou- ters (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buch- se des Splitters (2).
  • Seite 22: Anschließen Analoges Telefon

    Inbetriebnahme. – Stecken Sie den anderen Stecker in die mit dem LAN-Symbol gekenn- zeichnete Buchse des Rechners (2). Anschließen analoges Telefon Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an die mit einem Telefonsymbol gekennzeichnete TAE-Buchse (1) unten am Router. Zum Splitter DSL Zum LAN Rechner Zum NTBA ISDN-Buchse...
  • Seite 23: Anschluss Über Telefonanlage: Dsl Und Isdn-Telefonie

    Inbetriebnahme. Anschluss über Telefonanlage: DSL und ISDN-Telefonie. Hier wird der Anschluss über die interne Buchse der Telefonanlage erläutert. Sie können jedoch auch eine der externen ISDN-Buchsen verwenden (in der Abbildung im Kreis). An der entsprechenden Stelle wird darauf hingewiesen. Zunächst Splitter anschließen Mit der Beauftragung eines DSL Anschlusses haben Sie einen Splitter erhalten.
  • Seite 24 Inbetriebnahme. Nun den Router anschließen Beide Stecker des DSL-Kabels (graues Kabel) sind gleich. Zur TAE- Wand- Zur ISDN- Buchse Telefonanlage – Stecken Sie einen der Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buchse des Rou- ters (1). Stecken Sie den anderen Stecker in die mit DSL gekennzeichnete Buch- se des Splitters (2).
  • Seite 25 Inbetriebnahme. Zum Splitter DSL-Buchse Zur Telefonanlage ISDN-Buchse oder zu einer ISDN-Wanddose Telefon anschließen Schließen Sie ein Telefon (zugelassen für den Betrieb am analogen Telefonnetz) an eine der beiden Buchsen unten am Router (1) an. Zum Splitter DSL-Buchse Zur Telefonanlage ISDN-Buchse Zur LAN-Buchse Rechner –...
  • Seite 26: Ergebnis Des Automatischen Firmware-Update

    Inbetriebnahme. Während der automatischen Firmware-Aktualisierung blinken die LEDs eine nach der anderen als Lauflicht. Bitte warten Sie diesen Vorgang unbedingt ab. Trennen Sie während dieses Vorgangs den Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL Anschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust könnte zur Folge haben, dass Ihr Gerät nicht mehr funktioniert.
  • Seite 27: Erstkonfiguration

    Zugangs zum Netz über den DSL Anschluss und für die DSL Telefonie geleitet. Standardkonfiguration Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP- basierten, kabelgebundenen Netzen lauffähig ist. Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WAP2 Verschlüsselung mit einem Preshared Key voreingestellt.
  • Seite 28: Firmware-Update-Service

    Firmware (Betriebssoftware) bereit, die helfen, Ihren Speedport sicherer und leistungsfähiger zu machen. Ihr Speedport W 303V ist mit einer Firmware-Update-Funktion ausgestattet, die die Firmware Ihres Gerätes beim Vorliegen einer neueren Version automatisch aktuali- siert. Damit ist sichergestellt, dass Ihr Speedport stets mit der aktuellsten Firmware ausgestattet ist und somit zuverlässig und sicher am Netz der Deutschen Telekom...
  • Seite 29: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows XP Home Edition, Service Pack 2 Build 2600, mit allen, bis Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates). Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten,...
  • Seite 30 Erstkonfiguration. 4. Drücken Sie die ESC-Taste, um den Versuch abzubrechen. 5. Geben Sie in der Adresszeile des Internet-Browsers die IP-Adresse über eine sichere Verbindung wie folgt ein: die Web-Adresse https://speedport.ip oder die IP-Adresse https://192.168.2.1 Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Haben Sie den Router nicht über https://speedport.ip, sondern mit der IP- Adresse aufgerufen, wird eine Sicherheitsprüfung durchgeführt.
  • Seite 31 Erstkonfiguration. Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet. Fahren Sie fort auf Seite 27. Die Startseite enthält aktive Elemente. Führen Sie den Mauszeiger über die Menü- punkte oder die Abbildungen, erhalten Sie weiterreichende Informationen. Klicken Sie auf eine der kleinen Geräteabbildungen. Die Abbildung wird vergrößert darge- stellt.
  • Seite 32: Aufrufen Unter Windows Vista

    Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium mit allen, bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Aktualisierungen (Updates). Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport W 303V angeschlossen. Ihr Router ist an das Stromnetz angeschlossen und mittels der Netzwerkkabel der Anschluss des Routers zum Splitter und dem Rechner, von dem aus Sie konfigurieren möchten,...
  • Seite 33: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Erstkonfiguration. Das kann einige Zeit dauern. Danach erscheint das folgende Fenster. 3. Klicken Sie auf Schließen. Das Fenster wird geschlossen. Die Arbeitsfläche (Desktop) des Rechners wird angezeigt. Aufrufen des Konfigurationsprogramms Sie sehen die Arbeitsfläche des Rechners. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Symbol Ihres Internet-Browsers. Im Beispiel wird der Internet Explorer (IE) verwendet.
  • Seite 34 Erstkonfiguration. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). 5. Klicken Sie auf >>Konfiguration starten. Das Fenster zur Eingabe des Gerätepasswortes wird geöffnet. 6. Geben Sie das Passwort zu Ihrem Router ein (Gerätepasswort). Sie finden das Passwort auf dem Typenschild des Routers oder auf dem Gerätepass auf der hinteren Umschlagseite dieser Anleitung.
  • Seite 35: Schritt Für Schritt - Internet Und Dsl Telefonie

    Erstkonfiguration. Schritt für Schritt - Internet und DSL Telefonie. Sie haben das Startfenster des Konfigurationsprogramms geöffnet. 1. Sie möchten die Daten von Hand eingeben. Klicken Sie auf Schritt für Schritt. Das erste Fenster des Assistenten wird geöffnet. Dieses Fenster gibt Ihnen Hinweise auf die Möglichkeiten des Konfigurations- programms und welche Hilfe es Ihnen bietet.
  • Seite 36 Erstkonfiguration. Klicken Sie auf OK & Weiter. 2. Die Daten, die Sie in diesem Anmeldefenster eingeben, finden Sie in der Auftragsbestätigung von T-Online. In der Muster-Auftragsbestätigung (siehe unten) sind die einzutragenden Daten mit den gleichen Nummern wie in dem Anmeldefenster versehen. Tragen Sie die Werte an die Stellen bei der jewei- ligen Nummer im Anmeldefenster ein.
  • Seite 37 Erstkonfiguration. Über den Aufklapppfeil in der Zeile Provider-Auswahl können Sie zwischen T- Online und Anderer Anbieter wählen. Hier wird das Anmelden bei T-Online erläutert. Wie Sie sich bei einem anderen Anbieter anmelden, erfahren Sie auf Seite 40. Ein Fenster weist Sie darauf hin, dass die Daten gespeichert und übertragen werden.
  • Seite 38 Erstkonfiguration. Wählen Sie aus, welche Art der Telefonie Sie konfigurieren möchten. Klicken Sie dafür in das entsprechende Entscheidungsfeld. DSL Telefonie: Das an der TAE-Buchse mit dem Telefonsymbol angeschlos- sene Telefon oder das an der anderen Buchse angeschlossene, z. B. Faxgerät, ist nur über das Internet erreichbar und kann nur über das Internet kommuni- zieren.
  • Seite 39 Erstkonfiguration. Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet. Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten: DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten. E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren. Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen. Passwort wiederholen: Geben Sie das Passwort nochmals ein.
  • Seite 40 Erstkonfiguration. Die Seite zum Anmelden von Diensten des Kundencenters wurde geöffnet. Da Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können. Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen.
  • Seite 41: Die Weiteren Schaltflächen

    Erstkonfiguration. Die weiteren Schaltflächen: E-Mail-Adresse Einrichten: Sie können die E-Mail-Adresse, die Sie erhalten haben, ändern. Neues Passwort Einrichten: Sie können das Passwort, das Sie erhalten haben, ändern. Prüfen Sie die dort gespeicherten Daten. Das ausgefüllte Fenster könnte ähnlich dem folgenden Beispiel sein. Haben Sie alle Daten eingegeben, klicken Sie auf Speichern.
  • Seite 42 Erstkonfiguration. Das Fenster zeigt Ihnen die eingerichtete DSL-Telefonnummer und den Status der Rufnummer. Das Beispiel zeigt eine Rufnummer, von welcher Sie telefo- nieren und Anrufe empfangen können. Klicken Sie auf OK & Weiter. Fahren Sie fort mit Bedienschritt 7. 5. Oder: Sie haben Festnetz Telefonie ausgewählt. Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN.
  • Seite 43 Erstkonfiguration. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere DSL-Telefonnummer einrichten. Das Fenster zum Konfigurieren der DSL Telefonie wird geöffnet. Sie haben bereits von T-Online eine DSL-Rufnummer erhalten: DSL Telefonnummer: Geben Sie die DSL-Telefonnummer ein, wie von T-Online erhalten. E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren. Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen.
  • Seite 44 Erstkonfiguration. Sie Zugang zum Netz von T-Online erhalten haben, werden Sie im Regelfall persönlich begrüßt, weil Sie bereits Kunde sind. Sie erhalten Hinweise, wie Sie Ihre Daten, die bei T-Online gespeichert sind, ändern können. Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachsehen. War die Anmeldung zum Internet bei T-Online im Schritt 3 erfolgreich, wird das T-Online-Kundencenter geöffnet.
  • Seite 45 Erstkonfiguration. Klicken Sie auf OK & Weiter. Das Fenster zum Konfigurieren der Festnetztelefonie wird geöffnet. Der Router erkennt die Art Ihres Festnetzanschlusses, im Beispiel ISDN. Geben Sie Ihre ISDN-Rufnummern ein (MSN = Multiple Subscriber Number = Mehrfachrufnummer am ISDN-Mehrgeräteanschluss), die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben.
  • Seite 46: Konfigurationsprogramm Beenden

    Erstkonfiguration. Über die Rollpfeile oder den Rollbalken rechts im Fenster dieser Aufstellung können Sie durch die Informationen rollen. Neben den im oberen Bereich ange- zeigten Informationen erfahren Sie weiter unten Weiteres über Ihre Festnetztele- fonie, Einstellungen der Telefonie, die Übertragungsraten vom und ins Netz und die Firmware-Version des Routers.
  • Seite 47: Telefonieren

    Erstkonfiguration. Die Startseite von T-Online wird aufgerufen, Beispiel: Windows Explorer 7.0 Telefonieren 1. Heben Sie den Hörer an dem Telefon ab, das am Router angeschlossen ist. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. 3. Beenden Sie das Gespräch wie gewohnt (z. B. Hörer auflegen).
  • Seite 48: Erweiterte Konfiguration

    Windows ME, XP, 2000 oder Vista. Standardkonfiguration Ihr Speedport W 303V ist im Lieferzustand so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP- basierten, kabelgebundenen Inhausnetzen lauffähig ist. Für den Betrieb in einem WLAN ist der Router mit WPA/WPA2-Verschlüsselung mit einem Preshared Key voreingestellt.
  • Seite 49: Aufrufen Des Konfigurationsprogramms

    Erweiterte Konfiguration. Aufrufen des Konfigurationsprogramms. Der Aufruf des Konfigurationsprogramms erfolgt über eine sichere Verbindung (https://). Über die Internetadresse https://speedport.ip können Sie das Konfigurationspro- gramm unabhängig von der IP-Adresse aufrufen. Es bestehen Unterschiede beim Aufrufen des Konfigurationsprogramms zwischen den Betriebssystemen Windows XP und Windows Vista. Tipp: Es können nicht mehrere Netzwerkadministratoren zur gleichen Zeit auf den Router zugreifen.
  • Seite 50 Erweiterte Konfiguration. Adresse geändert, geben Sie die neue Adresse ein. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Es kann eine Sicherheitsprüfung durch- geführt werden. 5. Sie können der Sicherheit des Konfigurationsprogramms trauen. Akzeptieren Sie eventuelle Rückfragen. Das Willkommensfenster des Konfigurationsprogramms wird geöffnet. 6.
  • Seite 51: Aufrufen Unter Windows Vista

    Erweiterte Konfiguration. Aufrufen unter Windows Vista. Die Beschreibung erfolgt auf Basis von Windows Vista Home Premium, mit allen, bis zum Juni 2008 verfügbaren Aktualisierungen (Updates). Von den Kontroll-LEDs auf dem Router leuchtet die LED DSL stetig grün. Die Beschreibung basiert auf einem kabelgebundenen Rechner. Sollte das im Folgenden Beschriebene nicht funktionieren, stimmen im Regelfall Einstellungen an dem Rechner nicht, von dem Sie das Konfigurieren durchführen möchten.
  • Seite 52 Erweiterte Konfiguration. 4. Die Willkommensseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet. Tipp: Klicken Sie auf die Schaltfläche Status, auf die der Pfeil hinweist. Sie können das Fenster über den Status öffnen, ohne sich in das Konfigurati- onsprogramm einzuloggen. Sie können die Statusanzeige über die Druckansicht drucken. Sie können die Statusanzeige auch den Favoriten hinzufügen.
  • Seite 53: Aufbau Des Konfigurationsprogramms

    Erweiterte Konfiguration. Klicken Sie auf OK. Die Startseite des Konfigurationsprogramms wird geöffnet. Fahren Sie fort auf Seite 45. Aufbau des Konfigurationsprogramms. Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt auf- gebaut: 1. Hauptmenü-Bereich der Seite des Konfigurationsprogramms. Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü...
  • Seite 54: Informationsbereich

    Erweiterte Konfiguration. – Schritt für Schritt: Umfasst die Schritt-für-Schritt-Konfiguration für Internetzu- gang und DSL Telefonie. Programmgruppe KONFIGURATION – Sicherheit: Umfasst Sicherheitseinstellungen für das WLAN, das LAN und das Internet. – Netzwerk: Umfasst eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten für das WLAN, das LAN und das Internet. –...
  • Seite 55: Startseite: Internet Sperren/Freischalten, Status

    Erweiterte Konfiguration. Startseite: Internet sperren/freischalten, Status. Unten im mittleren Bereich des Startfensters erkennen Sie den Status der Internet- verbindung. Sie können dort auch eingreifen. Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbindung sofort dauerhaft getrennt. Der Internetzugang kann danach nur erfolgen, wenn Sie das Internet im Konfigurationsprogramm über die Schaltfläche Internet freigeben wieder freigeben.
  • Seite 56: Ip- Und Mac-Adressen Im Lan/Wlan

    Erweiterte Konfiguration. IP- und MAC-Adressen im LAN/WLAN. Jedes Gerät, das Zugriff auf ein Netzwerk herstellen kann, besitzt eine eigene, unver- wechselbare und nicht änderbare Kennzeichnung, die MAC-Adresse. Die Adressen umfassen sechs Stellen à zwei hexadezimalen Zahlen, z. B. 00:40:D0:37:16:0A. Hexadezimale Zahlen sind die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F. Die Liste der aktiven IP- und MAC-Adressen finden Sie auf der Statusseite des Konfi- gurationsprogramms, siehe Seite 78.
  • Seite 57 Erweiterte Konfiguration. Sie können mehrere Dienstanbieter (Provider) mit dem Internetzugang beauftragen. Der aktive Provider wird im Menüfenster Provider-Auswahl gezeigt. 1. Klicken Sie im Menü Internetzugang auf den Aufklapppfeil in der Zeile Pro- vider-Auswahl. T-Online und ein freier Dienstanbieter wird angezeigt. 2.
  • Seite 58: Internet-Zugangsdaten Für Anderer Provider

    Erweiterte Konfiguration. 2. Internet-Zugangsdaten für Anderer Provider Die Daten für Benutzername, Passwort und Name des Dienstes finden Sie in der Dokumentation, die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben. Geben Sie die Daten sorgfältig ein, Tippfehler können dazu führen, dass Sie keine Verbindung ins Internet aufbauen können.
  • Seite 59: Lan

    Fenster wird geöffnet. Der Name und die IP-Adresse des Routers werden angezeigt. Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B. den Speedport W 303V in ein bestehendes Netz als DSL-Zugang für alle Rechner integrieren oder in einem solchen Netz den vorhandenen Router gegen den Speedport W 303V auswechseln möchten.
  • Seite 60: Dhcp-Funktion

    Regelfall müssen Sie hier jedoch nichts tun. Betriebszustand: Durch Klicken auf das Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport W 303V vergeben werden. Markieren Sie Aus, müssen die Knoten im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen.
  • Seite 61: Wlan Einstellen (Funknetz)

    (Access Point) die Steuerzentrale im Netz, die alle Knoten kennt (Rechner oder Peri- pherie mit eigener Adresse, z. B. Netzwerkdrucker), und den Netzwerkverkehr regelt. Ihr Speedport W 303V ist sowohl Router als auch Zugangspunkt. Betriebszustand Ein/Aus/Zeitgesteuert: Im Lieferzustand ist der Funksender eingeschaltet. Um zu verhindern, dass sich Rechner über WLAN in das Netz einbinden, klicken Sie in das Entscheidungsfeld...
  • Seite 62: Übertragungsmodus

    Erweiterte Konfiguration. Über Schalter ein-/ausschalten: Drücken Sie für höchs- tens drei Sekunden den Schalter an der Rückseite des Routers. Übertragungsmodus: Ihr Router unterstützt die Übertragungsnormen IEEE 802.11b/g/n (802.11b (bis 11 Mb/Sek), 802.11g (bis 54 Mb/Sek) und 802.11n (unter günstigen Bedingungen bis zu 300Mb/Sek.)) im WLAN.
  • Seite 63: Repeater (Leistungsverstärker)

    Um den Repeater nutzen zu können, muss WLAN eingeschaltet sein. Wenn Sie die Repeater-Funktion einschalten, stellt Ihr Router seine Empfangs-/Sen- deleistung anderen WLAN-Komponenten zur Verfügung. Funkreichweite Router Funkkanal muss T Home Speedport W 303V bei Beiden gleich Router T Home Speedport W 303V Funkreichweite Repeater...
  • Seite 64: Repeater Aktivieren

    Erweiterte Konfiguration. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü WLAN (Wire- less LAN). 1. Klicken Sie in dem Fenster auf Ein. 2. Klicken Sie in der Zeile Kanal auf den Aufklapppfeil. Wählen Sie den Kanal, auf dem die WLAN-Basisstationen senden und empfangen. 3.
  • Seite 65: Repeater-Übertragung Verschlüsseln

    Erweiterte Konfiguration. Repeater-Übertragung verschlüsseln Hinweis: Sollte die Repeaterfunktion bei hoher Geschwindigkeit (130 Mbit/s, Häkchen im Fenster WLAN (Wireless LAN) neben Geschwindigkeit) nicht funktionieren, fragen Sie den Technischen Service. 1. Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Verschlüsselung. Wählen Sie WEP. 2. Geben Sie in dem Feld darunter den Schlüssel ein. Der Schlüssel muss aus 26 hexadezimalen Zeichen (0 bis 9 und A bis F) bestehen.
  • Seite 66: Gerät Als Dsl-Modem (Pppoe Pass-Through)

    Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Gerät als DSL- Modem nutzen. Der Speedport W 303V verwendet die PPPoE Pass-Through-Funktion, um Knoten im lokalen Netz als direktes DSL-Modem zu dienen. Dadurch können Geräte eigene Internetverbindungen über PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) aufbauen.
  • Seite 67: Gerät Hinzufügen

    Adressen zu, die im Internet verfügbar sind. Rechner, die eine Kommunikation zu anderen, externen Rechnern aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport W 303V geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen IP-Adressen herstellt.
  • Seite 68: Portregeln

    Erweiterte Konfiguration. 1. Klicken Sie im Menü NAT auf die Schaltfläche Gerät hinzufügen. Die Liste der im lokalen Netz verfügbaren Rechner wird angezeigt. Bei Rech- nern, die noch nicht benannt wurden, zeigt die Schaltfläche Übernehmen. In die Eingabezeile, in welcher noch keine MAC-Adresse angegeben ist, können Sie einen Knoten eintragen, von dem Sie die MAC-Adresse kennen, der zu diesem Zeitpunkt nicht im Netz aktiv ist.
  • Seite 69: Portweiterleitung

    Erweiterte Konfiguration. Im Menübereich Portregeln haben Sie drei Möglichkeiten: Port-Weiterleitung (Port Forwarding) Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen WEB-Server, FTP-Server oder E-Mail-Server betreiben möchten, dann müssen Sie hierfür eine Port-Weiterlei- tung konfigurieren. Die Daten werden dann statt an den auftraggebenden Rech- ner der Anfrage im LAN/WLAN an den, z.
  • Seite 70 Erweiterte Konfiguration. nieren oder in eine bestehende Regel. Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet. Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. Möchten Sie eine eigene Regel erstellen, 1.
  • Seite 71: Port-Umleitung

    Erweiterte Konfiguration. 6. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Port-Umleitung 1. Klicken Sie auf Port-Umleitung. Die Liste mit den Regeln wird geöffnet. 2. Um eine Regel zu definieren, klicken Sie in eines der Felder, Neue Regel defi- nieren oder in eine bestehende Regel. Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet.
  • Seite 72: Port-Öffnung

    Erweiterte Konfiguration. Liste der aktiven Ports. 5. Geben Sie in den Eingabefeldern bei Umgeleitete Ports - Öffentlich die von außen empfangenden Ports ein, die umzuleiten sind. Für die unterschiedli- chen Protokolle TCP und UDP werden zwei Felder zur Eingabe bereitgestellt. Sie können einen oder mehrere Ports oder Portbereiche eingeben.
  • Seite 73 Erweiterte Konfiguration. Das Fenster zum Erstellen/Bearbeiten der Regel wird geöffnet. Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben Auswahl und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. Möchten Sie eine eigene Regel erstellen, 1. klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung. Geben Sie der Regel ei- nen aussagekräftigen Namen.
  • Seite 74: Dynamisches Dns (Dyndns)

    DynDNS stellt sicher, dass ein Dienst im Internet unabhängig von der aktuellen IP- Adresse immer unter dem gleichen Domänennamen angesprochen werden kann. Es ist der Speedport W 303V, der für alle Rechner des lokalen Netzwerks die Verbin- dung ins Internet realisiert und über den der Dienst eines Rechners im Internet bereitgestellt wird.
  • Seite 75: Menügruppe: Sicherheit

    5. Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden übernommen. Menügruppe: Sicherheit. Für die Sicherheit in Ihrem WLAN stellt Ihnen Ihr Speedport W 303V mächtige Werkzeuge zur Verfügung. Zudem können Sie hier das Gerätepasswort ändern.
  • Seite 76: Gerätepasswort

    Zum Zeitpunkt der Auslieferung ist auf Ihrem Router der Zugriff auf Ihr WLAN mittels WiFi (Wired Fidelity = einem Kabelnetz ähnliche Zugriffssicherheit) geschützt. Jeder ausgelieferte Speedport W 303V hat eine eigene SSID (Service Set Identifier = Name des WLAN) und einen eigenen Schlüssel für das Verschlüsselungsverfahren...
  • Seite 77 Übersicht über Ihre Funkclients vornehmen. Ihr Speedport W 303V ist auch mit den Grundeinstellungen sehr sicher. Jeder Speedport W 303V hat eine individuelle SSID, die sich nicht leicht ermitteln lässt. SSID: Nur Funkclients, welche die im Router vorliegende SSID kennen, erhalten Zugang.
  • Seite 78 Knoten die korrekte SSID prüfen zu können. Im Betrieb als Repeater (Leistungsverstärker) muss das Gerät im Funknetz sichtbar sein. Verschlüsselung Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 3). Ihr Speedport W 303V bietet jedoch mit Hilfe von Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren optimale Sicherheit.
  • Seite 79 Erweiterte Konfiguration. WPA2 mit Pre-shared key: Diese Verschlüsselung basiert auf dem erweiterten Verschlüsselungsstandard (AES = Advanced Encryption Standard) und ist sicherer als WEP. Dies wird erreicht durch dynamische Schlüssel, Authentifizierung und Unterstützung von RADIUS-Servern. WPA/WPA2 mit Pre-shared key: WPA ist eine Weiterentwicklung von WEP mit dynamischen Schlüsseln.
  • Seite 80: Sie Haben Wpa Personal Ausgewählt

    Erweiterte Konfiguration. Sie haben WPA Personal ausgewählt: In diesem Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren wird der Algo- rithmus (Rechenverfahren) ständig verändert. Dadurch ist eine höhere Sicher- heit geboten. Sie haben WPA2 Personal ausgewählt: Bei diesem Verschlüsselungsverfahren können Sie auch Rechner einbinden, die das Verfahren AES unterstützen.
  • Seite 81: Sicherheitseinstellungen Übertragen/Abgleichen (Wps)

    Erweiterte Konfiguration. Sie haben WPA/WPA2 ausgewählt: Der Unterschied dieser Einstellung zu WPA2 Personal liegt darin, dass sowohl Systeme, die das Protokoll TKIP als auch den Standard AES verwenden, unter- stützt werden. Geben Sie einen Schlüssel ein, der aus mindestens acht bis höchstens 63 Schreibzeichen und Ziffern bestehen kann.
  • Seite 82 Erweiterte Konfiguration. stellungen des Netzes). Der automatische Abgleich der Sicherheitseinstellungen bietet drei Möglichkeiten: – Aus = Die Sicherheitseinstellungen können am einzubindenden WLAN-Knoten nur durch Eingabe von Hand konfiguriert werden. – Pushbutton Methode = (Tastendruck) Der Router wird für einen begrenzten Zeitraum vollständig geöffnet und gestattet einem WLAN-Knoten während die- ses Zeitraums auf die Sicherheitseinstellungen zuzugreifen.
  • Seite 83 Erweiterte Konfiguration. 1. Das Fenster mit dem generierten PIN-Code wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. 3. Geben Sie in dem Assistenten zum Einstellen der Sicherheit des WLAN- Clients die PIN ein, die auf dem Rechner angezeigt wird. Klicken Sie im Assis- tenten auf dem WLAN-Client auf Start oder die dort angegebene, weiterfüh- rende Funktion.
  • Seite 84: Schutz Gegen Mißbrauch Aus Ihrem Lokalen Netz Heraus

    Erweiterte Konfiguration. Schutz gegen Mißbrauch aus Ihrem lokalen Netz heraus. Möchten Sie verhindern, dass Rechner Ihres lokalen Netzes auf das Internet zugreifen können (z. B. Ihre Kinder auf Seiten mit Sex- oder Gewaltangeboten oder zu bestimmten Uhrzeiten), führen Sie diese Einstellungen direkt an dem jeweiligen Rechner mit Hilfe dessen Sicherheitseinstellungen durch.
  • Seite 85: Übersicht

    Erweiterte Konfiguration. Mit den Rollbalken können Sie alle Informationen durch den Bildschirm rollen. Durch Klicken auf Druckansicht öffnen Sie ein Fenster, das die Informationen in einer Form anzeigt, die auch gut leserlich gedruckt werden kann. Übersicht. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Übersicht. Das folgende Fenster wird geöffnet.
  • Seite 86: Details

    Erweiterte Konfiguration. Details. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Status auf Details. Das folgende Fenster wird geöffnet. Sie erhalten eine Liste von Funktionen. Möchten Sie genaueres über den Status der angebotenen Bereiche erfahren, klicken Sie in das entsprechende Feld. Sie erfahren Details über den Status der entsprechenden Funktion und deren Konfi- guration.
  • Seite 87: Menügruppe: Hilfsmittel

    Erweiterte Konfiguration. Wireless LAN (WLAN): Sie erfahren den Einschaltzustand und die MAC-Adresse. DSL Telefonnummern: Sie erfahren die nutzbaren DSL-Rufnummern. Weitere Informationen: Sie erfahren Versionsangaben, Datum und Uhrzeit. Anruferliste: Sie erhalten die Liste der Anrufe. Gesprächsdaten: Sie erhalten eine Übersicht über die Telefoniedaten. Menügruppe: Hilfsmittel.
  • Seite 88: Automatisches Firmware-Update

    Automatisches Firmware-Update. Die Funktion zur automatischen Aktualisierung der Betriebssoftware (Firmware) ist im Auslieferungszustand des Speedport W 303V eingeschaltet. Wenn Sie diese Funktion ausschalten möchten, dann führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie im Menü Hilfsmittel auf Automatische Konfiguration. Das im Fol- genden gezeigte Fenster wird geöffnet.
  • Seite 89: Menügruppe: Laden & Sichern

    Erweiterte Konfiguration. Sie dann ein generelles Reset durch (siehe Seite 123). Laden Sie danach eine gesi- cherte, lauffähige Version mit allen Ihren Einstellungen und Daten (siehe Seite 82). Menügruppe: Laden & Sichern. Unter diesem Hauptmenü finden Sie Funktionen, die Ihnen helfen Ihre Einstel- lungen zu sichern oder, im Falle von Störungen, Vorheriges wieder herzustellen.
  • Seite 90: Konfiguration Laden

    Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Liefer- zustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Ver- bindung zum Speedport W 303V herstellen können. 1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden. Das im Fol- genden gezeigte Fenster wird geöffnet.
  • Seite 91: Konfiguration Sichern

    Erweiterte Konfiguration. Konfiguration sichern. Haben Sie eine Konfiguration, die zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, empfehlen wir diese Einstellungen auf Ihrem Rechner zu sichern. 1. Klicken Sie im Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern. Das im Fol- genden gezeigte Fenster wird geöffnet. Da es sich bei dem Sichern für Ihren Rechner um einen Vorgang des Herunter- ladens von Dateien aus einem Netz auf Ihren Rechner handelt, wird das Down- loadfenster des Betriebssystems im Aussehen des verwendeten Internet-...
  • Seite 92: Werkseinstellungen Wieder Herstellen

    Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren. Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die Internetadresse (Liefer- zustand speedport.ip oder 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Ver- bindung zum Speedport W 303V herstellen können. Tipp: Wenn Sie über Ihren Internet-Browser den Router aufrufen möchten und einen Fehlerhinweis erhalten, dass die Seite nicht gefunden werden kann, können Sie auch die Werkseinstellungen über das Menü...
  • Seite 93: Firmwarevon Hand Aktualisieren (Update)

    Erweiterte Konfiguration. Firmwarevon Hand aktualisieren (Update). Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport W 303V, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten ange- passt wird.
  • Seite 94 Erweiterte Konfiguration. 3. Klicken Sie im Bereich Download auswählen im Aufklappmenü auf DSL- Hardware. 4. Klicken Sie im nächsten Fenster auf das Aufklappmenü neben Weiter eingrenzen. Wählen Sie in den angebotenen Produkten Speedport W303V. Folgen Sie dann den Anweisungen, die Ihnen durch die Webseiten gegeben werden.
  • Seite 95: Beenden

    Erweiterte Konfiguration. Fenster erscheint, das Sie auf das erfolgreiche Firmware-Update hinweist. 10. Klicken Sie auf OK. Das Konfigurationsprogramm wird geschlossen und das Fenster zum Einloggen wird wieder angezeigt. Warten Sie ein paar Minuten. Loggen Sie sich wieder ein. Sollte nach dem Einloggen im Startfenster des Konfigurationsprogramms der Hin- weis auf einen technischen Fehler im Netz erscheinen, haben Sie sich zu kurz nach dem Aktualisieren eingeloggt.
  • Seite 96: Internet-Verbindung Herstellen/Trennen

    Erweiterte Konfiguration. Haben Sie einen anderen Internet-Browser verwendet, können Sie ebenso die Konfigurationsseiten zu den Favoriten hinzufügen. Es erscheint das folgende Fenster (Beispiel Firefox): Drücken Sie die Taste Strg, halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie die Taste d (Kleinbuchstabe). 3.
  • Seite 97: Internet Surfen Und E-Mail

    Erweiterte Konfiguration. das Internet telefonieren oder angerufen werden. 2. Ist die Internetverbindung getrennt, können Sie durch Klicken auf Internet verbinden die Verbindung wieder herstellen. Die Verbindung wird jedoch auch durch Aufrufen Ihres Internet-Browsers wieder hergestellt. 3. Durch Klicken auf die Schaltfläche Internet sperren, wird die Internetverbin- dung dauerhaft getrennt.
  • Seite 98: Telefonie

    Telefonie. Telefonie. Tipp: Wenn der Router nicht am Stromnetz angeschlossen ist, können Sie nicht telefonieren, auch nicht über das Festnetz. Über den sowohl für das analoge Festnetz als auch für ISDN verfügbaren Dienst Par- allelruf können Sie ankommende Anrufe gleichzeitig auch an andere Telefone sig- nalisieren, z.
  • Seite 99 Telefonie. Telefonnummer wird geöffnet. 3. Haben Sie bereits eine DSL-Telefonnummer, fahren Sie fort bei Schritt 9. Haben Sie noch keine DSL-Telefonnummer, verfahren Sie wie folgt: 4. Klicken Sie neben der Schaltfläche DSL-Telefonnummer auf Anmelden. Das Kundencenter wird mit der Login-Seite geöffnet. Falls die Zugangsdaten noch nicht voreingestellt sind, geben Sie in den Einga- befeldern die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie sich bei T-Online identifizieren.
  • Seite 100: Konfigurieren Sie Die Telefonnummer Auf Ihrem Speedport W 303V

    Schreiben Sie die Telefonnummer ab und speichern Sie die Seite. Verlassen Sie diese Seite durch Logout. Das Fenster zum Konfigurieren der DSL-Telefonnummer wird wieder angezeigt. Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf Ihrem Speedport W 303V: DSL Telefonnummer: Eingeben, wie von T-Online erhalten oder auf der Web- seite des Kundencenter erfahren.
  • Seite 101 Telefonie. E-Mail-Adresse: Mit der Sie sich bei T-Online identifizieren (Hauptnutzer oder Mitbenutzer). Passwort (Webkennwort): Mit dem Sie sich im Kundencenter einloggen. In der Zeile darunter zur Bestätigung erneut eingeben. Ortsvorwahl: Klicken Sie in das Feld, um ein Häkchen zu setzen. Sie können Rufnummern des Ortsnetzes ohne Eingabe der Ortsnetzkennzahl (Vorwahl) verwenden.
  • Seite 102: Symbole Bei Der Rufnummer

    Telefonie. Symbole bei der Rufnummer Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist verfügbar. Über sie können Anrufe getätigt und empfangen werden. Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, aber nicht verfügbar. Es kann eine Störung der Verbindung vorliegen oder sie wurde im Router nicht freigeschaltet. Die angezeigte DSL-Telefonnummer ist eingerichtet, es bestehen aber Pro- bleme.
  • Seite 103: Anderer Dienstanbieter

    Telefonie. Anderer Dienstanbieter. Um eine DSL-Rufnummer zu erhalten, muss Ihr Router Zugang zum Internet her- stellen können. 1. Klicken Sie auf der Startseite auf Telefonie. 2. Klicken Sie auf DSL Telefonie. Das Fenster der bereits eingerichteten Rufnummern wird geöffnet. Wurde noch keine Rufnummer einge- richtet,erscheint das Fenster zum Konfigurieren einer DSL-Nummer.
  • Seite 104: Festnetz-Telefonie Oder Dsl Telefonie

    Telefonie. tigen, um die DSL-Rufnummer konfigurieren zu können. Konfigurieren Sie die Telefonnummer auf dem Speedport W 303V: Name des Dienstanbieters: Geben Sie den Namen des Dienstanbieters so ein, wie er im Netz identifiziert wird. Internetrufnummer: Geben Sie die Nummer ein, wie vom Dienstanbieter erhalten.
  • Seite 105 Telefonie. sicht für die Telefonie wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf Festnetztelefonie. Das Einstellfenster wird geöffnet. 3. Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Aus, wenn Sie möchten, dass Ihr Router nicht automatisch das Festnetz erkennt. 4. Im Regelfall erkennt der Router die Art des Festnetzanschlusses. Sie können jedoch auch festlegen, welcher Art das Festnetz ist.
  • Seite 106: Telefonnummer Für Abgehende Gespräche

    Telefonie. Möchten Sie z. B. nur über DSL telefonieren, klicken Sie auf Aus. Fahren Sie fort bei Schritt 9. 7. Bei ISDN-Anschluss: Sie müssen nun auf dem Router die Rufnummern eingeben, die Ihnen zur Verfügung stehen. Geben Sie von Hand die ISDN-Rufnummer ein, die Ihnen vom Netzbetreiber zugeordnet wurden.
  • Seite 107: Anklopfen Aus- Oder Einschalten

    Telefonie. 4. Haben Sie eine bevorzugte Rufnummer ausgewählt, werden die darunterlie- genden Menüs aktiv. In diesen Aufklappmenüs können Sie Rufnummern auswählen die verwendet werden sollen, falls Sie anrufen möchten und die bevorzugte Rufnummer besetzt ist. 5. In den Entscheidungsfeldern Telefonnummer unterdrücken können Sie fest- legen, ob Ihre Rufnummer bei der Gegenstelle angezeigt wird: Nein: Die Rufnummer wird angezeigt.
  • Seite 108: Standardanschluss (Analog) (Anklopfen Ein- Oder Ausschalten)

    Telefonie. 1. Klicken Sie auf Anklopfen. Das Fenster zum Einstellen wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf das entsprechende Entscheidungsfeld Nicht zulassen oder Zulassen. 3. Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen. Standardanschluss (analog) (Anklopfen ein- oder ausschalten) Wenn Sie über einen Standardanschluss telefonieren, können Sie das Anklopfen über die Leistungsmerkmale des Netzes aus-/einschalten.
  • Seite 109: Anrufweiterschaltung

    Telefonie. 1. Klicken Sie auf Notrufnummern. Das Fenster zum Eingeben der persönlichen Notrufnummern wird geöffnet. 2. Klicken Sie die erste Spalte eines der Eingabefelder. Geben Sie die Rufnummer ein, die angerufen werden soll, z. B. die Telefonnummer des Arztes Ihres Vertrauens. 3.
  • Seite 110 Vergrößern- Button des Inter- net-Browsers. 3. Sind Sie bereits bei T-Home registriert, wird das Fenster zum Konfigurieren der Anrufweiterschaltung geöffnet. Sind Sie noch nicht registriert, wird das Fenster geöffnet, über das Sie sich registrieren lassen können. Melden Sie sich als T-Home Nutzer an.
  • Seite 111: Telefonieren

    Funktionen des Telefonierens: Manche der beschriebenen Telefonfunktionen sind abhängig vom Dienstanbieter und den gebuchten Leistungsmerkmalen. Das im Folgenden Beschriebene bezieht sich auf die Leistungsmerkmale, die Ihnen Ihr Speedport W 303V zur Verfügung stellt. Call-by-Call-Rufnummern können über DSL nicht angerufen werden. Signaltöne auf der Leitung.
  • Seite 112: Rufnummern Wählen

    Telefonie. Rufnummern wählen. Direkt wählen Heben Sie den Hörer ab. Warten Sie auf den Wählton. Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Führen Sie das Gespräch. Zum Beenden des Gesprächs legen Sie den Hörer auf. Vorbereitend wählen Geben Sie die Rufnummer mit Vorwahl ein. Heben Sie den Hörer ab.
  • Seite 113: Festnetz Gezielt Verwenden

    Telefonie. Raute-Taste , die Ziffern 31 , erneut die Drücken Sie die Raute-Taste . Geben Sie die Rufnummer ein. Bei dem Angerufenen wird Ihre Rufnummer angezeigt. Festnetz gezielt verwenden. Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie auf Seite 98 festgelegt haben.
  • Seite 114: Dsl Telefonie Gezielt Verwenden

    Telefonie. DSL Telefonie gezielt verwenden. Im Regelfall werden Anrufe, die Sie auslösen, über die Rufnummer geführt, die Sie auf Seite 98 festgelegt haben. Sie können jedoch für einzelne Gespräche vor dem Wählen der Rufnummer festlegen, dass dieses Gespräch über DSL Telefonie geführt werden soll.
  • Seite 115: Wartender Anruf (Anklopfen)

    Telefonie. Wartender Anruf (Anklopfen). Sie führen ein Gespräch. Sie hören den Anklopfton. Sie können das Gespräch annehmen oder abweisen. Wartendes Gespräch annehmen Sie führen ein Gespräch und hören den Anklopfton eines war- tenden Gesprächs. Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das bestehende Gespräch wird gehalten, das wartende angenommen.
  • Seite 116: Rückfrage, Makeln Und Dreierkonferenz

    Telefonie. Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz Sie führen ein Gespräch, z. B. mit einem externen Teilnehmer. Sie möchten einen weiteren Teilnehmer zu dem Gespräch hinzuziehen. Gespräch hinzuholen - Rückfrage Das Gespräch, das Sie hinzu holen, geht auf Ihre Kosten. Sie führen ein Gespräch. Sie möchten Rücksprache mit einer an- deren Person halten.
  • Seite 117 Telefonie. Drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 2. Das aktive Ge- spräch wird gehalten, das andere Gespräch wird aktiv. Durch Wiederholtes drücken der R-Taste und der Ziffer 2 können Sie abwechselnd mit den Teilnehmern sprechen (makeln). Möchten Sie das aktive Gespräch beenden, legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 118: Fangschaltung

    Telefonie. Um das nunmehr aktive Gespräch zu beenden, drücken Sie die R-Taste und dann die Ziffer 1. Die Verbindung wird getrennt. Um das gehaltene Gespräch zu beenden, drücken Sie die R- Taste und dann die Ziffer 0. Die Verbindung wird getrennt. Haben Sie das gehaltene Gespräch nicht mit R 0 beendet, werden Sie von dem gehaltenen Gespräch zurückgerufen.
  • Seite 119: Rückruf Bei Besetzt/Nichtmelden

    Telefonie. Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden. Ein Teilnehmer, den Sie anrufen, hebt nicht ab oder Sie hören den Besetzt-Ton. Mit dieser Funktion des Netzbetreibers erhalten Sie von diesem Teilnehmer einen Rückruf, sobald im Netz erkannt wird dass der Teilnehmer erreichbar ist (am Ziel- Telefon wird der Hörer abgenommen oder das Gespräch wird beendet).
  • Seite 120 Telefonie. Bei Besetzt = Funktionsziffer *67* Wird festgestellt, dass der Anruf zu einer Rufnummer geht, die bereits ein Gespräch führt, wird der Anruf weitergeschaltet. Es erfolgt kein Anklopfen. Bei Nichtmelden = Funktionsziffer *61* Wird an dem Telefon ein Anruf nicht entgegengenommen, wird der Anruf weitergeschaltet.
  • Seite 121: Aktivieren Der Weiterschaltung

    Telefonie. AWS am ISDN und DSL Telefonie Bei einem ISDN- Anschluss stehen Ihnen als Rufnummern diejenigen zur Verfü- gung, die Ihnen für Ihren ISDN-Anschluss zugeordnet wurden (mindestens drei bis höchstens 10) und die DSL-Rufnummern. Zu Beginn der Eingabe der Zielrufnummer für die Anrufweiterschaltung müssen Sie festlegen, von welcher Ihrer Rufnummern weitergeschaltet werden soll (siehe auch Seite 96).
  • Seite 122 Telefonie. Drücken Sie die Raute-Taste. Deaktivieren der Weiterschaltung Drücken Sie die Raute-Taste. Geben Sie die Ziffer 11 für Ihre ISDN-Telefonnummern oder 12 für Ihre DSL-Telefonnummern ein. Geben Sie die laufende Nummer derjenigen ISDN- oder DSL- Telefonnummer ein, z. B. 02, ein, siehe Seite 96, über deren Verbindung das Gespräch geführt werden soll.
  • Seite 123: Andere Funktionen

    Telefonie. Andere Funktionen. WLAN ein-/ausschalten Sie können das WLAN ein- oder ausschalten, ohne das Konfigurationsprogramm öffnen zu müssen. Heben Sie den Hörer ab. Um einzuschalten: Drücken Sie die dreimal Stern-Taste, die Ziffern 91, die Raute-Taste. Um auszuschalten: Drücken Sie die zweimal die Stern-Taste, die Raute-Taste, die Ziffern 91, die Raute-Taste.
  • Seite 124: Anhang

    Anhang. Windows: Gateway IP über DOS aktualisieren. Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport W 303V in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP- Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client (Knoten) erhält.
  • Seite 125: Dos-Eingabeaufforderung Ist Geöffnet

    Anhang. Klicken Sie auf Start. Geben Sie in dem Eingabefeld Suchen ganz unten in diesem Fenster CMD ein. Klicken Sie auf cmd.exe. DOS-Eingabeaufforderung ist geöffnet Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems DOS. In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen Funkti- onen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.
  • Seite 126 Anhang. 2. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RELEASE 3. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Jegliche Zuordnung zu IP-Adressen wird aufgehoben. 4. Geben Sie an der Einfügemarke ein: IPCONFIG /RENEW. 5. Drücken Sie die Eingabetaste (Enter). Die aktuell vom DHCP-Server vorgesehenen IP-Adressen für den Rechner werden eingerichtet und angezeigt.
  • Seite 127: Dos: Ip Konfiguration Des Rechners

    Für einige der Funktionen Ihres Routers benötigen Sie die IP-Adresse des gewünschten Partners im öffentlichen Netz oder im LAN/WLAN (z. B. die IP- Adresse des ersten Speedport W 303V in Ihrem Netz). Ist Ihnen diese IP-Adresse nicht bekannt, kennen Sie aber die zugehörende Internetadresse, können Sie die IP- Adresse ermitteln lassen.
  • Seite 128 Anhang. durchsuchen lassen und erhalten dabei die öffentliche IP-Adresse. Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport W 303V ist ange- schlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden, über Netzwerkkabel oder WLAN. 1. Möchten Sie eine IP-Adresse im Internet ermitteln, stellen Sie zunächst eine Verbindung ins öffentliche Netz her.
  • Seite 129: Anschlusskabel Verlängern Für Standard-Anschluss

    Anhang. Es kann vorkommen, dass in der ersten Zeile mit ping die IP-Adresse der Inter- netadresse erscheint, jedoch statt Antwort von der Hinweis Zeitüberschrei- tung. Das kann zwei Gründe haben: Der gefundene Rechner weist ein Ping aus dem WAN (öffentliches Weitverkehrsnetz) zurück (Schutzmaßnahme) oder es handelt sich um einen vermittelnden Rechner.
  • Seite 130: Verlängern Der Kabel Für Anschluss An Isdn

    Sie statt dessen ISDN-Kabel oder Netzwerkkabel (Ethernet Cat 5E) in der benötigten Länge verwenden. Einfaches Reset (Neustart). Sollte Ihr Speedport W 303V einmal nicht so funktionieren, wie Sie es erwarten, haben Sie mehrere Möglichkeiten einen Neustart (Reboot) durchzuführen: Über das Fenster Reboot im Konfigurationsprogramm (Seite 80).
  • Seite 131: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Hard-Reset)

    Aktualisieren der Firmware. Meist ist danach der Router mit den Werkseinstellungen wieder erreichbar. Hinweis: Während des Generellen Reset darf der Speedport W 303V nicht vom Stromnetz getrennt oder ausgeschaltet werden. Ihr Speedport W 303V muss am Stromnetz angeschlossen sein.
  • Seite 132: Störungen Und Selbsthilfe Bei Der Fehlersuche

    Anhang. Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche. Wenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst mit Hilfe der folgenden Tabelle sich selbst zu helfen. Router Problem Mögliche Ursache Abhilfe Das Eingabefeld für das Es wurde mehrfach ver- Entweder: Warten Sie, bis Gerätepasswort zum Ein- sucht sich mit einem fal-...
  • Seite 133 Anhang. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Nach einem Stromausfall Führen Sie einen Neustart durch (siehe Seite 122). oder nach Aus-/Einschal- Gehen Sie in Netzwerk - Internetzugang und wählen Sie ten arbeitet der Router den Dienstanbieter. Speichern Sie die Einstellungen. nicht wie erwartet, die Leuchtet die Online-LED immer noch nicht, gehen Sie Online-LED leuchtet nicht.
  • Seite 134 Routers nen einen zweiten, in https://speedport.ip die IP-Adresse, z. B. Ihrem LAN integrierten https://192.168.10.2. Die Speedport W 303V nicht Internetadresse https:// aufrufen. Es wird immer speedport.ip wird immer der andere geöffnet. auf den zuerst angemelde- ten Router umgeleitet.
  • Seite 135 Anhang. Telefon Stromausfall: Sie können Der Strom ist in Ihrer Woh- Verwenden Sie ein direkt nicht telefonieren. nung oder im Stadtteil aus- am Festnetz angeschlos- gefallen. senes Telefon, kein Schnurlostelefon, (ISDN: am NTBA, analoges Netz: TAE-Wanddose) oder ver- wenden Sie ein Handy. Analoges Festnetz: Der Router ist nicht mit der Verbinden Sie die kleine...
  • Seite 136: Technischer Service

    Anhang. Weitere Hinweise können Sie auf unseren FAQ-Seiten im Internet finden http:// www.t-home.de/faq. Besteht das Problem weiterhin, steht Ihnen unsere Premiumhotline Endgeräte zur Verfügung. Die Rufnummer finden Sie im Kapitel Produktberatung und Konfigura- tionshilfe auf Seite 128. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kun- dendienst Ihres Netzbetreibers.
  • Seite 137: Ce-Zeichen

    Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Deutsche Telekom AG Head Office T-Home CE Management Sonnenschein 38 48565 Steinfurt Technische Daten. Netzwerk-Daten Modell Speedport W 303V Antenne Integriert Max. Anzahl Funkkanäle Entspr. ETSI: 13 Anzahl Clients max. 253 Max. Reichweite Abhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit: In Gebäuden: bis zu 30 m...
  • Seite 138: Gewährleistung

    Anhang. Sicherheit Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, WPA, 802.1x Zulassungen CE: EN55022 Klasse B, EN55024, IEC 61000-42/3/4/6/11 Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329, RCR STD-33A Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2 Nr. 950 & UL 1950), EN60950 (TÜV/GS) Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/IEC 68-2-32 Standards IEEE 802.3 10BaseT, IEEE 802.11b, 802.11g, 802.11n Telefonie-Daten...
  • Seite 139: Reinigen - Wenn's Nötig Wird

    Gerät. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr ausgedient, bringen Sie das Altgerät Speedport W 303V zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altge- räten gesetzlich gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte...
  • Seite 140 Anhang.
  • Seite 141: Gnu General Public License (Gpl2)

    GNU General Public License (GPL2) GNU General Public License (GPL2) Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V2 Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
  • Seite 142: Terms And Conditions For Copying, Distribution And

    GNU General Public License (GPL2) For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.
  • Seite 143 GNU General Public License (GPL2) 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program's source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately pub- lish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty;...
  • Seite 144 GNU General Public License (GPL2) In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribu- tion medium does not bring the other work under the scope of this License. 3.
  • Seite 145 GNU General Public License (GPL2) under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its deriva- tive works.
  • Seite 146 GNU General Public License (GPL2) This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a conse- quence of the rest of this License. 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among coun-...
  • Seite 147: End Of Terms And Conditions

    GNU General Public License (GPL2) 12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCI- DENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT OF THE USE OR INABI- LITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR...
  • Seite 148 GNU General Public License (GPL2) If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an interactive mode: Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY; for details type `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions;...
  • Seite 149: Applications And Authors

    GNU General Public License (GPL2) Copyright notice above. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110, USA Verbatim copying and distribution of this entire article is permitted in any medium without royalty provided this notice is preserved. Updated: Date: 2007/09/11 00:49:28 Applications and Authors (1) Opensource applications: Application name...
  • Seite 150 GNU General Public License (GPL2) Application name Authors busybox Emanuele Aina <emanuele.aina@tiscali.it>; Erik Andersen <andersen@codepoet.org>; Laurence Anderson <l.d.anderson@warwick.ac.uk>; Jeff Angielski <jeff@theptrgroup.com>; Edward Betts <edward@debian.org>; John Beppu <beppu@codepoet.org>; Brian Candler <B.Candler@pobox.com>; Randolph Chung <tausq@debian.org>; Dave Cinege <dcinege@psychosis.com>; Jordan Crouse <jordan@cosmicpenguin.net>; Magnus Damm <damm@opensource.se>; Larry Doolittle <ldoolitt@recycle.lbl.gov>;...
  • Seite 151 GNU General Public License (GPL2) Application name Authors zebra Kunihiro Ishiguro <kunihiro@zebra.org>; Toshiaki Takada <takada@zebra.org>; Yasuhiro Ohara <yasu@sfc.wide.ad.jp>; Alex D. Zinin <azinin@hotmail.com>; Gleb Natapov <gleb@nbase.co.il>; Akihiro Mizutani <mizutani@dml.com> libosip2 Aymeric MOIZARD, <jack@atosc.org>; Simon Morlat, <simon.morlat@linphone.org> dproxy-nexgen KaalH <kaalh@smol.org>; Frank Odignal ; Jeroen Vreeken ;...
  • Seite 152 GNU General Public License (GPL2) (2) Opensource modules: Application name Authors ip_conntrack_ Paul `Rusty' Russell ; ftp.ko Netfilter Core Team <coreteam@netfilter.org> iptable_filter.ko Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ; Netfilter Core Team <coreteam@netfilter.org> ip_conntrack_ Harald Welte <laforge@gnumonks.org> gre.ko iptable_mangle.ko Paul `Rusty' Russell & Michael J. Neuling ; Netfilter Core Team <coreteam@netfilter.org>...
  • Seite 153 GNU General Public License (GPL2) Application name Authors ipt_length.ko James Morris <jmorros@intercode.com.au> ip_nat_ftp.ko Paul `Rusty' Russell ; Netfilter Core Team <coreteam@netfilter.org> ipt_limit.ko Herve Eychenne <rv@wallfire.org> ip_nat_gre.ko Harald Welte <laforge@gnumonks.org> ipt_LOG.ko Paul `Rusty' Russell ; Netfilter Core Team <coreteam@netfilter.org> ip_nat_h323.ko Jozsef Kadlecsik <kadlec@blackhole.kfki.hu>; Max Kellermann <max@duempel.org>...
  • Seite 154: Deutsche Übersetzung Der Version 2, Juni 1991

    GNU General Public License (GPL2) Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie am Beginn dieses Kapitels und unter http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html. Diese Übersetzung wurde ursprünglich erstellt von Katja Lachmann, Überset- zungen, im Auftrag der S.u.S.E. GmbH – http://www.suse.de. Sie wurde überarbeitet von Peter Gerwinski, G-N-U GmbH –...
  • Seite 155: Gnu General Public License

    GNU General Public License (GPL2) The translators and the Free Software Foundation strongly urge you not to use this translation as the official distribution terms for your programs; instead, please use the authentic English version published by the Free Software Foundation. GNU General Public License Deutsche Übersetzung der Version 2, Juni 1991 Copyright ©...
  • Seite 156: Allgemeine Öffentliche Gnu-Lizenz

    GNU General Public License (GPL2) verbieten, Ihnen diese Rechte zu verweigern oder Sie aufzufordern, auf diese Rechte zu verzichten. Aus diesen Einschränkungen folgen bestimmte Verantwort- lichkeiten für Sie, wenn Sie Kopien der Software verbreiten oder sie verändern. Beispielsweise müssen Sie den Empfängern alle Rechte gewähren, die Sie selbst haben, wenn Sie –...
  • Seite 157 GNU General Public License (GPL2) wird jedes derartige Programm oder Werk als „das Programm“ bezeichnet; die For- mulierung „auf dem Programm basierendes Werk“ bezeichnet das Programm sowie jegliche Bearbeitung des Programms im urheberrechtlichen Sinne, also ein Werk, welches das Programm, auch auszugsweise, sei es unverändert oder verändert und/oder in eine andere Sprache übersetzt, enthält.
  • Seite 158 GNU General Public License (GPL2) 2.) Sie müssen dafür sorgen, daß jede von Ihnen verbreitete oder veröffentlichte Arbeit, die ganz oder teilweise von dem Programm oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne Lizenzgebühren zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 159 GNU General Public License (GPL2) 1.) Liefern Sie das Programm zusammen mit dem vollständigen zugehörigen maschinenlesbaren Quelltext auf einem für den Datenaustausch üblichen Medium aus, wobei die Verteilung unter den Bedingungen der Paragraphen 1 und 2 erfolgen muß. Oder: 2.) Liefern Sie das Programm zusammen mit einem mindestens drei Jahre lang gültigen schriftlichen Angebot aus, jedem Dritten eine vollständige maschinenlesbare Kopie des Quelltextes zur Verfügung zu stellen –...
  • Seite 160 GNU General Public License (GPL2) Lizenz erhalten haben, nicht beendet, solange diese die Lizenz voll anerkennen und befolgen. §5. Sie sind nicht verpflichtet, diese Lizenz anzunehmen, da Sie sie nicht unterzeichnet haben. Jedoch gibt Ihnen nichts anderes die Erlaubnis, das Programm oder von ihm abgeleitete Werke zu verändern oder zu verbreiten.
  • Seite 161 GNU General Public License (GPL2) scheiden, ob er die Software mittels irgendeines anderen Systems verbreiten will; ein Lizenznehmer hat auf diese Entscheidung keinen Einfluß. Dieser Paragraph ist dazu gedacht, deutlich klarzustellen, was als Konsequenz aus dem Rest dieser Lizenz betrachtet wird. §8.
  • Seite 162: Keine Gewährleistung

    GNU General Public License (GPL2) Keine Gewährleistung §11. Da das Programm ohne jegliche Kosten lizenziert wird, besteht keinerlei Gewähr- leistung für das Programm, soweit dies gesetzlich zulässig ist. Sofern nicht anderweitig schriftlich bestätigt, stellen die Copyright-Inhaber und/oder Dritte das Programm so zur Verfügung, „wie es ist“, ohne irgendeine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch implizit, einschließlich –...
  • Seite 163 GNU General Public License (GPL2) This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details. You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program;...
  • Seite 164 GNU General Public License (GPL2) w’. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type ‘show c’ for details. Auf Deutsch: Version 69, Copyright (C) [Jahr] [Name des Autors] Für Gnomovision besteht KEINERLEI GARANTIE; geben Sie "show w" für Details ein. Gnonovision ist freie Software, die Sie unter bestimmten Bedingungen weitergeben dürfen;...
  • Seite 165: Stichwortverzeichnis

    Willkommen 157 Stichwortverzeichnis Betriebssystem – Rechner ....19, 40 Adressbereich ....53 Betriebszustand aktualisieren –...
  • Seite 166 158 Willkommen – Gerätepasswort ....68 GNU GPL2, deutsche Übersetzung 146 – LAN ......51 Gültigkeitsdauer DHCP .
  • Seite 167 Öffnung, Port ..... 64 Speedport W 303V Open Source Lizenz ....133 –...
  • Seite 168 160 Willkommen – anklopfen ....100 voreingestelltes Gerätepasswort ..6 Standardeinstellung ....19 Standardkonfiguration .
  • Seite 170: Gesamtansicht

    Gesamtansicht. 1 Lüftungsschlitze 7 Buchse zum Anschluss an das Fest- netz 2 Bohrungen für Aufhängevorrich- 8 Öffnung mit verdeckter Reset-Taste tung 3 Buchse zum Anschluss eines Anruf- 9 Buchse zum Anschluss an das LAN beantworters 10 Buchse zum Anschluss an den 4 Buchse zum Anschluss eines analo- Splitter (DSL) gen Telefons...
  • Seite 171 Kontroll-LED Power/DSL Online T Home WLAN Speedport W 303V Internet (Telefonie) Festnetz (Telefonie) LED: Power/DSL Online WLAN Internet Festnetz Verhalten (Telefonie) (Telefonie) Selbsttestfehler Rot stetig DSL Sync Grün blinkt DSL Sync erfolgreich Grün stetig DSL Telefonie Registrierung OK Grün stetig...
  • Seite 172 Bedienungsanleitung für Speedport W 303V Typ B Ausgabe 09/2008 Deutsche Telekom Markt- und Qualitätsmanagement MQM4 Endgeräte Postfach 20 00 53105 Bonn...
  • Seite 173 Jetzt Freunde werben! Ihre Empfehlung ist uns 50,– € wert! www.t-mobile.de/freundewerben Als Rechnungsgutschrift, Einkaufsgutschein oder in bar. Teilnahmebedingungen: Der Werber muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter des Konzerns Deutsche Telekom AG. Eine Selbstwerbung ist ausgeschlossen. Eine gewerbliche Nutzung ist untersagt. Die Prämie in Höhe von 50, –...
  • Seite 174 Freunde werben Freunde werben Freunde werben macht Spaß! lohnt sich! ist ganz einfach! 1. Weitersagen Beste Freunde teilen (fast) alles – warum nicht auch Für jede erfolgreiche Vermittlung eines T-Mobile Vertrages mit das Mobilfunknetz? Denn Freunde haben sich auch viel Empfehlen Sie Ihren Freunden, Bekannten und Verwandten einer Laufzeit von 24 Monaten bedanken wir uns bei Ihnen mit zu erzählen.

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