7.3.5
Türöffner-Ereignis
Wird ausgelöst, wenn... •
Aktiviert...
Wird gespeichert...
Wird gehalten...
7.3.6
Zusatzlicht-Ereignis
Wird ausgelöst, wenn... •
Aktiviert...
Wird gehalten...
7.3.7
Ereignis Momentaner Ausfall des Stromnetzes
Wird ausgelöst, wenn... •
Wird gespeichert...
Wird angezeigt...
Wird gestoppt durch...
nach der Wiederkehr
der Netzspannung
führt die Zentrale
Folgendes aus
Für weitere Informationen siehe Installationshandbuch.
7.3.8
Wartungsereignis
Wird ausgelöst, wenn... •
Aktiviert...
Wird angezeigt...
unterdrückt...
Wird gespeichert...
Wird gehalten...
Für weitere Informationen siehe Installationshandbuch.
7.3.9
Ereignis Unterdrückung von Eingängen
Wird ausgelöst, wenn... •
Aktiviert...
Wird angezeigt...
Wird gespeichert...
Wird gehalten...
ACHTUNG! Die automatische Unterdrückung der Eingänge ist nicht mit der Norm EN50131 konform.
ACHTUNG! Auf den Zentralen ist die Funktion "Alarmzähler" werkseitig bereits aktiviert und konfiguriert, um den Anforderungen
der Norm EN50131 Grad 3 zu entsprechen. Die Deaktivierung dieser Funktion führt zum Erlöschen der Konformität des
Systems mit der Norm EN50131.
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ein als Einbruch programmierter, zu einem oder mehreren Sektoren gehörender Eingang geöffnet wird,
mit dem die Zusatzfunktion Türöffner kombiniert wurde. Alle mit dem Eingang verknüpften Sektoren
deaktiviert sein müssen
•
ein als „Zugangskontrolle" programmierter Schlüssel eingeführt wird, der mit einem oder mehreren
Sektoren verknüpft ist. Alle mit dem Schlüssel verknüpften Sektoren müssen deaktiviert sein.
•
die als Türöffner programmierten Eingänge, die mit mindestens einem Sektor des Eingangs oder des
Schlüssels verknüpft sind
•
im Ereignisspeicher und in den Stammdaten nur dann, wenn die Auslösung durch einen Schlüssel
verursacht wurde
•
ca. 2 Sekunden
ein als Einbruch programmierter, zu einem oder mehreren Sektoren gehörender Eingang geöffnet wird,
mit dem die Zusatzfunktion Zusatzlicht kombiniert wurde.
•
die als Zusatzlicht programmierten Ausgänge, die mit mindestens einem Sektor des Eingangs verknüpft sind
•
ca. 3 Minuten
die Netzspannung für eine kürzere Dauer ausfällt als die programmierte Stromausfallzeit
Das Ereignis wird unabhängig vom Status der Sektoren ausgelöst (24 Stunden).
•
im Ereignisprotokoll oder in den Stammdaten
•
durch Blinken der grünen Led des Anliegens der Netzspannung auf den Tastenfeldern
•
durch Ausschalten der LED "POWER" auf der Zentralenkarte
•
die Wiederkehr der Netzspannung
•
Schaltet die grüne Led auf den Tastenfeldern wieder ein
•
Schaltet die LED "POWER" auf der Zentralenkarte wieder ein
•
speichert das Ende des Stromausfalls im Ereignisprotokoll und in den Stammdaten
man mit dem Installateur-Code in das Menü begibt
•
den Kommunikator für den Versand der jeweiligen Wartungsmeldung als numerischer Code,
Sprachnachricht, SMS oder über Modem (wenn programmiert)
•
über die gelbe Wartungs-LED auf den Tastenfeldern
•
die Alarmausgänge
•
den Kommunikator für den Versand der Alarmmeldungen als numerischer Code, Sprachnachricht, SMS
oder über Modem
•
im Ereignisprotokoll (Wartungsbeginn)
•
bis man die Wartung verlässt
Der Benutzer während der Aktivierung der Sektoren manuell Eingänge unterdrückt (erzwungene Aktivierung)
•
das System im Moment der Aktivierung geöffnete Eingänge automatisch unterdrückt (wenn programmiert)
•
das System Eingänge aufgrund des Überschreitens der „Alarmzählung" unterdrückt (wenn programmiert)
•
die als isolierte Inputs programmierten Ausgänge, die mindestens einen Sektor mit dem unterdrückten
Eingang gemein haben
•
den Kommunikator für den Versand der jeweiligen Meldung der isolierten Eingänge als numerischer
Code (wenn programmiert)
•
über die gelbe Led der isolierten Eingänge auf den Tastenfeldern, die mindestens einen Sektor mit dem
unterdrückten Eingang gemein haben
•
im Ereignisprotokoll oder in den Stammdaten
•
in der Liste der unterdrückten Eingänge
•
bis zur Deaktivierung der Sektoren die durch Unterdrückung dieser Eingänge im Fall der erzwungenen
Aktivierung aktiviert wurden
Programmierung MP500/4-8-16