P1 - LED Zweite Schweißstromstufe oder
Grundstrom.
Dieser Strom ist stets ein Prozentsatz des Hauptstroms.
Q1 - LED Impulsfrequenz (0,16-500 Hz).
Bei Wahl des Punktschweißens (LED X) signalisiert das
Aufleuchten
dieser
LED,
Punktschweißzeit anzeigt, die mit dem Regler K1 von 0,1 bis
30 Sekunden eingestellt werden kann.
R1 - LED
Zum Einstellen als Prozentwert des Verhältnisses zwischen
dem Impulsstrom M1 und der Frequenz Q1. t/T ( 10 ÷ 90 % )
Abb. 3.
N1 - LED Slope-down
Dies ist das Zeitintervall, in dem der Strom den Mindestwert
erreicht und der Lichtbogen gelöscht wird (0 - 10 s).
O1 - LED Gasnachströmzeit (Post-gas)
Zum Einstellen der Dauer des Gasaustritts nach Abschluss des
Schweißvorgangs (0-30 s).
NUR
BEI
WAHL
DES
(WECHSELSTROM) WÄHLBARE LEDS:
LED N Start
Zum Einstellen des Levels für den „Hot-start" zum Optimieren
der Zündung mit den verschiedenen Elektrodendurchmessern
beim
WIG-Wechselstromschweißen.
aufleuchtet, zeigt das Display H1 einen Zahlenwert an, der sich
auf die Elektrodendurchmesser bezieht. Der Benutzer kann mit
dem Regler K1 den von ihm verwendeten Durchmesser
einstellen, um den Start zu optimieren. Einstellbereich: 0,5 bis
4,8.
LED O Wave
Wahl der Wellenform.
Wenn diese LED aufleuchtet, zeigt das Display H1 eine Zahl
an, die die gewählte Wellenform angibt (siehe Tabelle).
11 = Rechteck - Rechteck
33 = Dreieck - Dreieck
13 = Rechteck - Dreieck
21 = Sinus - Rechteck
31 = Dreieck - Rechteck
Diese Zahlenkombination kann mit dem Encoder K1 modifiziert
werden.
HINWEIS: Die erste Ziffer der Zahl bezieht sich auf die negative
Halbwelle, d.h. die Einbrandtiefe, und die zweite Ziffer auf die
positive Halbwelle, d.h. den Reinigungseffekt.
Durch Ändern der Wellenform kann man auch das
Geräusch des Lichtbogens beim Wechselstromschweißen
verringern.
LED P Hz
Zum
Einstellen
der
Einstellbereich: 50 ÷ 120 Hz.
LED Q Einstellung der Balance
Zum Einstellen des Prozentsatzes der negativen Halbwelle
(Einbrandtiefe) in der Wechselstromperiode.
Mögliche Einstellungen -10 / 0 / 10, wo 0 = 65% (empfohlen) -
dass
das
Display
VERFAHRENS
WIG
Wenn
diese
22 = Sinus - Sinus
12 = Rechteck - Sinus
23 = Sinus - Dreieck
32 = Dreieck - Sinus
Frequenz
des
Wechselstroms.
10 = 50% und 10 = 85%.
Anzeige-LED für die Anzeige des einwandfreien Betriebs der
Vorrichtung zum Schutz gegen elektrische Schläge.
H1
die
Er aktiviert, wenn er kurz betätigt wird, die Synergie-Funktion
(falls vorgesehen) und wählt die LEDs Y, Z, A1, B1 und C1 (mit
„kurz" ist eine Zeit von weniger als 0,7 s gemeint).
Wenn nach Wahl der Parameter der Elektrodendurchmesser
nicht bestätigt wird, bewirkt die kurze Betätigung dieses Tasters
die Deaktivierung der Synergie-Funktion.
Will
Elektrodendurchmessers die Synergie-Funktion deaktivieren,
muss man den Taster lang drücken (mit „lang" ist eine Zeit von
mehr als 0,7 s gemeint).
Folgende
Schweißverfahren gewählt werden:
Für WIG AC Aluminium (AL) und Magnesium (MG).
Für WIG DC nichtrostender Stahl (SS), Kupfer (Cu), Eisen (FE)
und Titan (ti).
AC
Die auf dem Display H1 angezeigten Kürzel beziehen sich auf
die Norm ISO 6947 und entsprechen den in der Abbildung
illustrierten Schweißpositionen.
Die ASME-Codes bestehen aus einer Zahl und einem
Buchstaben. Aus Gründen der größeren Klarheit werden sie
LED
nachstehend mit Symbolen aufgeführt.
Das Display E1 schaltet sich ein und zeigt den eingestellten
Strom an; das Display H1 zeigt die Dicke für den Strom an. Dreht
man den Regler K1, ändert sich die Dicke und entsprechend
auch der Strom.
Selbstverständlich sind Dicke und zugehöriger Strom abhängig
von den Einstellungen des Werkstoffs und der Schweißposition.
Der
angezeigte
Einstellung des Werkstoffs (LED Z), der Position (LED A1) und
der Dicke (LED B1) ab.
Auf dem Display H1 wird die empfohlene Elektrode angezeigt
(nicht blinkend). Der Benutzer kann mit dem Regler K1 auch
andere Durchmesser anzeigen, die allerdings blinken, was
bedeutet, dass sie nicht empfohlen werden.
V1 - 10-polige Steckvorrichtung
An
diese
LED F1
Taster D1
man
hingegen
nach
LED Z: Werkstoff
Werkstoffe
können
LED A1: Schweißposition
LED B1: Dicke
LED C1: Elektrodendurchmesser
Elektrodendurchmesser
Steckvorrichtung
werden
Bestätigung
des
in
Abhängigkeit
vom
hängt
von
der
die
in
Abschnitt
4
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