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Kemper Virus TI Benutzerhandbuch Seite 165

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Trockenes Audiosignal, d.h. nicht mit z.B. Chorus oder Hall
bearbeitet.
DSP
Digital Signal Processor. Praktisch alle modernen Hardwaresyn-
thesizer sind auf DSP-Chips basiert, und nicht auf standard
Computer-CPUs wie Pentium, Athlon usw.
E
Edit Buffer
Edit-Puffer. Speicherbereich (RAM) in welchem vorübergehend
Programmdaten aufbewahrt werden. Wenn ein Programm sele-
ktiert wird, werden die betreffende Daten in einen Edit-Puffer
kopiert, und gebraucht um den Klang zu erzeugen.
Envelope
Hüllkurve. Synthesizerbaustein der ursprünglich zur Simulierung
des Ein- und Ausblendens einer Note gebraucht wurde. Kann
auch für andere Zwecke eingesetzt werden, z.B. Filter Cutoff
oder Pitch.
EQ, Equalizer
Entzerrer. Ein oder mehrere Filter mit denen das Klangspektrum
eines Programms - kreativ oder korrektiv - angepasst werden
kann.
F
Feedback
Rückkopplung. Eine Schleife im Signalweg, so daß z.B. der Out-
put eines Delays seinen eigenen Input speisen kann.
Filter
In allen subtraktiven Synthesizer vorhandener Baustein, der
bestimmte Frequenzen passieren läßt, und andere absenkt.
Filter saturation
Filtersättigung. Sieh Saturation.
Full wave rectification
Prozess wobei die (obere oder untere) Hälfte des Signals kom-
plett invertiert wird. Ein oft subtiler, aber brauchbarer Effekt, der
in der Sättigungsstufe, für jede einzelne Note, aber auch in der
effects-Sektion, wo das ganze Signal verzerrt wird, verfügbar
ist. Sieh "Rectifier, Rectification" on page 171.
FM
165
APPENDIX - GLOSSAR

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