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Montage- und Bedienungsanleitung
Installation and Operating Instructions
VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH
...ein
Mannesmann-Unternehmen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für VDO Logic Depth

  • Seite 1 Montage- und Bedienungsanleitung Installation and Operating Instructions VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH ...ein Mannesmann-Unternehmen...
  • Seite 2 Montage- und Bedienungsanleitung Seite 2 - 42...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wartung ........6 Das VDO LOGIC DEPTH ......7 Die Bestandteile der Anlage .
  • Seite 4 INHALT Die Installation der VDO LOGIC DEPTH Anlage ..31 Die Installation des Anzeigegerätes ....31 Die Installation des Echolotgebers .
  • Seite 5: Vorwort

    Manual should always be kept on board! Vorwort Sie haben sich mit dem Kauf eines Bausteins aus dem VDO LOGIC Sys- tem für ein qualitativ hochwertiges Produkt entschieden, das nach den anerkannten Regeln der Technik hergestellt wurde. Moderne Fertigungs- verfahren und die Beachtung der derzeit gültigen Qualitätssicherungs- normen gewährleisten, daß...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    SICHERHEIT Sicherheitshinweise Befolgen Sie alle in diesem Handbuch aufgeführten Anweisungen ge- nau. Beachten Sie bitte besonders alle Textpassa- gen, welche mit diesem Symbol gekennzeich- net sind. Es sind Hinweise, die für den Betrieb der Anlage und für Ihre Sicherheit besonders wichtig sind.
  • Seite 7: Zur Wartung

    Das Verlegen metallisch blanker Leitungen und Kontakte ist nicht zulässig. Sicherheitshinweise zur Wartung: Reparaturen an den Komponenten der Echolotanlage dürfen nur durch von VDO Kienzle autorisierte Fachkräfte durchgeführt werden. Die VDO LOGIC Echolotanlage entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestim- mungen. Hinweis: Kondensatoren im Gerät können noch geladen sein, selbst wenn das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt wurde.
  • Seite 8: Das Vdo Logic Depth

    VDO LOGIC DEPTH Das VDO LOGIC DEPTH Das VDO LOGIC DEPTH ist ein modernes Tiefen-Meßgerät, das für den Einsatz in der Sportschiffahrt bestimmt ist. Das Anzeigegerät zeigt bei Betrieb auf der Analogskala die Wassertiefe unter Kiel in Metern und feet an. Das Zifferblatt ist in 3 Bereiche mit un-...
  • Seite 9: Die Bestandteile Der Anlage

    Blindstopfen mit Sorgleine (nur bei Anlagen mit Echolotschwinger für Rumpfdurchführung) Verbindungskabel Anzeigegerät – Anzeigegerät (11adrig, 0,4 m) Produktzertifikat Montage- und Bedienungsanleitung Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten) Tochteranzeiger LOGIC DEPTH, N01 410 502 Verbindungskabel Anzeigegerät – Anzeigegerät (6adrig) Meterware, X10.719/002/001 Verbindungskabel Anzeigegerät – Tochteranzeiger (11adrig) Meterware, X10.719/002/002...
  • Seite 10: Funktionen

    FUNKTIONEN Die Funktionen des VDO LOGIC DEPTH Anzeigen: Tiefenanzeige unter Kiel (Anzeige mittels Zeiger) Navigationstiefe unter Wasseroberfläche (Anzeige im LC-Display) Untiefenalarm (Anzeige im LC-Display) Navigationsalarm Flachwasser (Anzeige im LC-Display) Navigationsalarm Tiefwasser (Anzeige im LC-Display) Ankeralarm (Anzeige im LC-Display) Einstellmöglichkeiten: Wahl der Empfindlichkeit in 4 Stufen Wahl der Anzeigeeinheiten in Meter oder feet Aktivierung der Ankerwache in Tidengewässern...
  • Seite 11: Die Bedienungstasten

    FUNKTIONEN Die Bedienungstasten Die “ CLEAR ”-Taste: Mit dieser Taste können bei der Programmierung des Gerätes Einstellwerte auf Null gesetzt werden. Die Navigationsalarme können aktiviert bzw. deakti- viert werden. Die “ PFEIL AUF ”-Taste: Mit dieser Taste können Einstellwerte erhöht werden. Wird die Taste nur kurz betätigt, wird der Wert um 0,1 bzw.
  • Seite 12: Die Grundeinstellungen

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Grundeinstellungen Die für den einwandfreien Betrieb notwendigen Grundeinstellungen kön- nen durch ein- oder mehrmaliges Drücken der “PROG”-Taste ausge- wählt werden. Sens ? Einstellen der Empfindlichkeit (s.S.12) Unit ? Auswahl der Anzeigeeinheit (s.S.13) Tide ? Aktivierung der Tidenhub-Korrektur (s.S.14) Alarm ? Einstellen des Untiefenalarms (s.S.15) Keel ? Einstellen der Kieltiefe...
  • Seite 13: Die Einstellung Der Empfindlichkeit

    GRUNDEINSTELLUNGEN (Sens.) Die Einstellung der Empfindlichkeit Die Empfindlichkeit (engl. sensitivity) der Anzeige kann gemäß der Be- schaffenheit des Grundes (felsig, schlammig) und der Wasserverhält- nisse (Süß-, Salz-, Brackwasser) in 4 Stufen eingestellt werden. Stellen Sie die Empfindlichkeit wie folgt ein: Beispiel: oder: Im dargestellten Beispiel wird die Empfindlichkeit von extrem auf gering...
  • Seite 14: Die Auswahl Der Anzeigeeinheit

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Auswahl der Anzeigeeinheit (Unit) Die angezeigten Werte können wahlweise in der Einheit Meter oder feet angegeben werden. Nehmen Sie die Auswahl der Einheit (engl. unit) wie folgt vor: Beispiel: oder Im dargestellten Beispiel wird die Einheit von Meter auf feet geändert.
  • Seite 15: Die Aktivierung Der Tidenhub-Korrektur

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Aktivierung der Tidenhub-Korrektur (Tide) Diese Funktion ist in Tidengewässern (Ebbe/ Flut) für die Ankerwache von Bedeutung. Ist die Funktion “ Tide On ” aktiviert, wird bei aktivierter Ankerwache die Wassertiefe in Intervallen von ca. 5 Minuten neu ge- messen.
  • Seite 16: Die Einstellung Des Untiefenalarms

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung des Untiefenalarms ( Alarm ) Bei unsicheren Wassertiefen und in unbekannten Gewässern, kann der Untiefenalarm rechtzeitig vor Untiefen und Beschädigung Ihres Schiffes warnen. Der Untiefenalarm kann von 0 m bis 45 m in Schritten von 0,1 m einge- stellt werden.
  • Seite 17: Die Einstellung Der Kieltiefe

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung der Kieltiefe (Keel) Auf der Analogskala soll der geringste Abstand zwischen Ihrem Schiff und dem Gewässergrund angezeigt werden. Dazu muß der Abstand vom Echolotgeber bis zum tiefsten Punkt des Schiffes gemessen und unter der Funktion “ Keel ” eingegeben werden. Bei einem Segelboot ist dies der Abstand vom Echolotgeber bis zur Kiel- unterkante, bei einem Motorboot der Abstand vom Echolotgeber bis zur Unterkante des Schraubendurchmessers.
  • Seite 18: Die Einstellung Des Tiefgangs

    GRUNDEINSTELLUNGEN Die Einstellung des Tiefgangs (Draught) In der Funktion “ Depth ” wird im LC-Display die Tiefe unter der Wasser- oberfläche angezeigt (s.S.19). Um diesen Wert korrekt anzeigen zu kön- nen, muß der Tiefgang (engl. draught) Ihres Schiffes bekannt sein. Draught Messen Sie den Abstand von der tiefsten Stelle Ihres Schiffes bis zur Wasserlinie und geben Sie den Wert unter der Funktion “...
  • Seite 19: Die Hauptfunktionen

    HAUPTFUNKTIONEN Die Hauptfunktionen Die Hauptfunktionen des VDO LOGIC DEPTH sind mit der “MODE”- Taste abrufbar. Sie können durch ein- oder mehrmaliges Drücken der “MODE”-Taste ausgewählt werden. Depth ? Anzeigen der Wassertiefe (s.S. 19) ↑ Alarm ? Einstellen und Aktivieren des Flachwasseralarms (s.S.
  • Seite 20: Die Anzeige Der Wassertiefe

    HAUPTFUNKTIONEN Die Anzeige der Wassertiefe (Depth) Die Anzeige der Wassertiefe im LC-Display ist die Standardanzeige des VDO LOGIC DEPTH. Nach Abschluß jeder vorgenommenen Programmierung oder durch Druck auf die “ENTER”-Taste, wird die Wassertiefe angezeigt. Beispiel A: Im dargestellten Beispiel A beträgt die aktuelle Wassertiefe 5,9 m. Es ist kein Alarm ausgelöst worden.
  • Seite 21 HAUPTFUNKTIONEN Beispiel D: Im dargestellten Beispiel D ist der Flachwasseralarm (↑ Alarm s.S. 21) ausgelöst worden, weil die eingestellte Alarmtiefe erreicht oder unter- schritten wurde. Im Display erscheint das blinkende Alarmsymbol und die aktuelle Was- sertiefe. Beispiel E: Im dargestellten Beispiel E ist der Tiefwasseralarm (↓ Alarm s.S. 23) ausgelöst worden, weil die eingestellte Alarmtiefe erreicht oder über- schritten wurde.
  • Seite 22: Die Navigationsalarme

    HAUPTFUNKTIONEN Die Navigationsalarme Am VDO LOGIC DEPTH sind zwei voneinander unabhängige Navigati- onsalarme (Flach- und Tiefwasseralarm) einstellbar. Sie können als navigatorische Hilfe dienen, wenn z.B. beim Kreuzen auf dem zu fahrenden Kurs unterschiedliche Tiefenlinien überkreuzt werden sollen. Es können Alarmtiefen von 1 m bis 150 m in Schritten von 1 m einge- stellt werden.
  • Seite 23 HAUPTFUNKTIONEN Taste wird die Alarmschwelle aktiviert, bzw. “scharf” gestellt. Wird nun die eingestellte Alarmschwelle erreicht oder unterschritten, wird der Alarm optisch und akustisch ausgelöst. Beispiel: Im dargestellten Beispiel führt das Unterschreiten der Alarmschwelle von 7 m zur Auslösung des Alarms. Die aktuelle Wassertiefe beträgt 4,0 m.
  • Seite 24: Des Tiefwasseralarms

    HAUPTFUNKTIONEN Die Einstellung und Aktivierung (↓ ↓ Alarm) des Tiefwasseralarms Nehmen Sie die Einstellung und Aktivierung des Tiefwasseralarms wie folgt vor: Beispiel: gedrückt halten bis: Im dargestellten Beispiel wird die Alarmschwelle für den Tiefwasser- alarm von 0 m auf 50 m eingestellt. Durch den Druck auf die “CLEAR”- Taste wird die Alarmschwelle aktiviert, bzw.
  • Seite 25 HAUPTFUNKTIONEN hin solange durch das blinkende Alarmsymbol signalisiert, bis die einge- stellte Alarmschwelle um ca. 1 m unterschritten wird. Beide Alarme schalten selbstständig ab, sobald die Alarmschwelle wie- der um ca. 1 m unterschritten wird. Soll der Tiefwasseralarm wieder deaktiviert, bzw. “entschärft” werden, gehen Sie wie folgt vor: Beispiel: Im dargestellten Beispiel wird der Tiefwasseralarm deaktiviert.
  • Seite 26: Die Aktivierung Der Ankerwache

    Diese Funktion überwacht und signalisiert, ob ein ausgebrachter Anker das Schiff hält oder ob das Schiff in tieferes oder flacheres Wasser treibt. Bei aktivierter Ankerwache speichert und überwacht das VDO LOGIC DEPTH die aktuelle Wassertiefe. Ändert sich diese um mehr als 1,4 m, wird der Alarm ausgelöst.
  • Seite 27 HAUPTFUNKTIONEN Sie sollten anschließend den Anker überprüfen. Nehmen Sie die Deaktivierung der Ankerwache wie folgt vor: Beispiel:...
  • Seite 28: Die Fehlersuche

    Fehler: Ursache/ Behebung: - VDO LOGIC DEPTH ohne Funktion - Elektrische Anschlüsse gemäß Installations- plan überprüfen - Bordspannung überprüfen, Versorgungs- spannung 10,8 ..15 V DC - LC-Display zeigt “Missing” - Anschluß des LOGIC Datenbus gemäß Installationsplan überprüfen - Auswahl der Anzeigeeinheit ( Unit ) überprüfen...
  • Seite 29 FEHLERSUCHE Können die Grundechos nicht einwandfrei empfangen, bzw. ausgewer- tet werden, sind möglicherweise weitere folgende Ursachen dafür ver- antwortlich: - Die maximale Meßtiefe von 150 Metern wurde überschritten - Der Gewässergrund ist stark und dicht bewachsen (z.B. Seegras oder Seetang) - Der Gewässergrund besteht aus tiefem Morast - Wasserschichten unterschiedlichen Salzgehaltes oder unter- schiedlicher Temperatur, wie z.B.
  • Seite 30: Die Nmea-Schnittstelle

    Die NMEA (National Marine Electronics Association) ist ein Zusammen- schluß von Herstellern zum Zweck der Normung der Datenübertragung zwischen Geräten verschiedener Hersteller. Das VDO LOGIC DEPTH sendet folgende Datensätze, die der NMEA 0183-Norm entsprechen: - $IIDBT: Tiefe unter Geber - $IIDPT: Tiefe unter Geber und Abstand Geber – Wasserober fläche...
  • Seite 31: Aufbau Der Nmea-Datensätze

    Wassertiefe unter Geber in Metern (4,4 m) positives Vorzeichen: Abstand Geber – Wasseroberfläche (0,5 negatives Vorzeichen: Abstand Geber – Kiel Die Wartung des VDO LOGIC DEPTH Das Anzeigegerät ist wartungsfrei. Benutzen Sie zur Reinigung des An- zeigegerätes ein feuchtes, fusselfreies oder antistatisches Tuch. Ver- wenden Sie keine Reinigungsmittel.
  • Seite 32: Die Installation Der Vdo Logic Depth Anlage

    INSTALLATION Die Installation der VDO LOGIC DEPTH Anlage Bevor Sie mit der Montage beginnen, lesen Sie bitte die Sicherheitshinweise auf den Seiten 5 und 6. Die Installation des Anzeigegerätes Kleben Sie die mitgelieferte Bohrschablone an geeigneter Stelle auf. Bohren Sie die vorgegebenene Löcher.
  • Seite 33: Die Installation Des Echolotgebers

    INSTALLATION Die Bohrschablone ist so ausgelegt, daß bei Installation weiterer VDO LOGIC Instrumente genügend Zwischenraum zwischen den Anzeigege- räten vorhanden ist, um die weiße Schutzkappe für die Anzeigegeräte aufsetzen zu können. Die Installation des Echolotgebers Der Geber muß an einer verwirbelungsfreien Stelle im Bootsrumpf mon- tiert werden.
  • Seite 34 INSTALLATION Bei Segelbooten muß sich der Montageort des Gebers immer vor dem Kiel, möglichst nahe an der Mittschiffslinie befinden. Bei Langkielern muß sich der Montageort im ersten Drittel des Rumpfes, jedoch nicht neben der stärksten Stelle des Kieles befinden. Besonders bei Segelbooten ist die lotrechte Montage des Gebers von Bedeutung.
  • Seite 35: Für Inneneinbau

    INSTALLATION Die Installation des Echolotgebers für Inneneinbau Der Inneneinbau des Gebers ist nur bei Schiffen mit GFK-Rümpfen möglich (GFK= glasfaserverstärkter Kunststoff). Diese Montagevariante kann aufgrund der Signalschwächung Leistungsverluste und höhere Störanfälligkeit mit sich bringen. Achten Sie darauf, daß sich an der vor- gesehenen Einbaustelle keine Lufteinschlüsse im Laminat befinden, und das Rumpfmaterial nicht zu dick ist (max.
  • Seite 36 INSTALLATION Geber installieren: Befestigung mittels Dichtungsmasse: Es dürfen keine Lufteinschlüsse zwischen Geber und Rumpf vorhan- den sein. oder: Befestigung mittels Einbausatz: Das Rohr der Rumpfschräge anpassen Öl und festkleben. Rohr mit Öl füllen und auf Dichtheit prüfen. Geber einsetzen und Rohr verschließen. Kleber Als Öl kann z.B.
  • Seite 37: Für Rumpfdurchführung

    INSTALLATION Die Installation des Echolotgebers für Rumpfdurchführung Bringen Sie an der geeigneten Stelle eine Bohrung mit Ø 53 mm an. Die Wandstärke darf maximal 36 mm betragen. Fasen Sie die Bohrung von außen mit ca. 45° an, um Raum für die Dichtmasse zu schaffen und eine sichere Abdichtung zu gewährleisen.
  • Seite 38 INSTALLATION Führen Sie den Geber in die Bodenhülse ein, so das sich die bei- den Bohrungen im oberen Teil des Gebers mit denen der Boden- hülse decken. Sichern Sie den Geber, indem Sie den Sicherungsstift durch die Bohrungen stecken. Sichern Sie den Sicherungsstift durch Anbringen der Ringe an bei- den Enden des Sicherungsstiftes.
  • Seite 39: Die Elektrische Installation

    INSTALLATION Die elektrische Installation Spannungsversorgung Klemme 10 / rot +12 V Klemme 9 / blau Masse Klemme 8 / rosa +12 V Beleuchtung Klemme 7 / braun Masse Beleuchtung...
  • Seite 40: Anschluß Tochteranzeiger

    INSTALLATION Anschluss Tochteranzeiger Klemme 6 / schwarz = Logic Bus 2 Klemme 5 / grün Logic Bus 1...
  • Seite 41: Nmea Anschluß

    INSTALLATION NMEA Anschluss Klemme 22 / grau NMAE 0183 A in Klemme 21 / weiss NMEA 0183 B in Klemme 20 / lila NMEA 0183 A out Klemme 19 / gelb NMEA 0183 B out...
  • Seite 42: Schaltplanlegende

    INSTALLATION Schaltplanlegende 1. Stromversorgung Bordnetzbatterie Sicherung Instrumente 5A Sicherung Beleuchtung 5A Ein/aus Schalter Navigationsinstrumente Ein/aus Schalter Beleuchtung Anzeigegerät 2. Anschluß Tochteranzeigegerät Hauptgerät Tochtergerät Kabellängen Die zulässigen Kabellängen für den LOGIC Bus hängen von der Anzahl der Anzeigegeräte und von der Kabelqualität ab. Eine Standardinstallation mit zwei Steuerständen umfaßt üblicherweise 12 Anzeigegeräte.
  • Seite 43: Technische Daten

    Betriebstemperatur: -10 bis +60°C Schutzart: DIN 40050 - IP 65 frontseitig EMV-Schutz: CE: EN 50081-1, EN 50082-1 Datenausgang: VDO LOGIC Bus NMEA 0183 Ausgaberate: ca. 1 Wert pro Sekunde Abmessungen: Anzeigegerät: 125 x 125 x 23 mm 60 mm Einbautiefe (inkl. Stecker) 85 mm Einbaudurchmesser Geber/ Bodenhülse:...
  • Seite 44 VDO Kienzle Vertrieb und Service GmbH Kruppstr. 105 D-60388 Frankfurt am Main 08 600 842”a” Tel.: (069) 40805-0 Ausgabe/Edition: 07/97 Fax: (069) 40805-210...

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