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Insassensicherheit - Mercedes-Benz E-Klasse Limousine Betriebsanleitung

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Insassensicherheit

40
Wissenswertes
i
Diese Betriebsanleitung beschreibt alle
Modelle, Serien- und Sonderausstattungen
Ihres Fahrzeugs, die zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses dieser Betriebsanlei-
tung erhältlich waren. Länderspezifische
Abweichungen sind möglich. Beachten Sie,
dass Ihr Fahrzeug nicht mit allen beschrie-
benen Funktionen ausgestattet sein
könnte. Dies betrifft auch sicherheitsrele-
vante Systeme und Funktionen.
i
Lesen Sie die Informationen zur qualifi-
zierten Fachwerkstatt (
Panikalarm
Aktivieren: Etwa eine Sekunde auf die
X
Taste ! : drücken.
Ein Alarm ertönt und die Außenbeleuch-
tung blinkt.
Deaktivieren: Erneut auf die
X
Taste ! : drücken.
oder
Den Schlüssel in das Zündschloss stecken.
X
oder
Die KEYLESS-GO Start-Stopp-Taste drü-
X
cken.
Der Schlüssel mit KEYLESS-GO muss im
Fahrzeug sein.
i
Die Funktion Panikalarm ist nur in Mexiko
verfügbar.
Seite 26).
Y
Insassensicherheit
Wichtige Sicherheitshinweise
G
WARNUNG
Bei unsachgemäßer Ausführung von Service-
Arbeiten kann die Betriebssicherheit Ihres
Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Sie könn-
ten dadurch die Kontrolle über Ihr Fahrzeug
verlieren und einen Unfall verursachen.
Zudem könnten die Sicherheitssysteme Sie
oder andere Personen nicht mehr wie vorge-
sehen schützen.
Lassen Sie Service-Arbeiten immer in einer
qualifizierten Fachwerkstatt durchführen.
G
WARNUNG
Veränderungen oder unsachgemäß durchge-
führte Arbeiten an folgenden Teilen können
dazu führen, dass das Rückhaltesystem nicht
mehr bestimmungsgemäß funktioniert:
Rückhaltesystem, bestehend aus Sicher-
R
heitsgurten und -verankerungen, Gurtstraf-
fern, Gurtkraftbegrenzern, Airbags
Verkabelung
R
vernetzten Elektroniksystemen
R
Dadurch können Airbags oder Gurtstraffer
z.B. ungewollt aktiviert werden oder bei Unfäl-
len mit ausreichender Verzögerung ausfallen.
Verändern Sie deshalb nie die Rückhaltesys-
teme.
Nehmen Sie deshalb keine unsachgemäßen
Eingriffe an elektronischen Bauteilen oder
deren Software vor.
Die Sicherheitsgurte, ergänzt durch das SRS
(Supplemental Restraint System), sind aufei-
nander abgestimmte Rückhaltesysteme
(
Seite 41). Diese reduzieren in definierten
Y
Unfallsituationen das Verletzungsrisiko und
erhöhen damit die Insassensicherheit. Dabei
bieten Sicherheitsgurte und Airbags im Allge-
meinen keinen Schutz vor Gegenständen, die
von außen in das Fahrzeug eindringen.

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