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Prüfen Des Vorhandenseins Von Lizenzen Für Ipds Und Produktivitätspaket; Drucken Von Ipds-Aufträgen; Weitere Nützliche Tipps Und Tricks - Xerox Nuvera Benutzerhandbuch

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Wie geht das?
Prüfen des Vorhandenseins von Lizenzen für IPDS und
Produktivitätspaket
IPDS-Aufträge können nur gedruckt werden, wenn die IPDS-Lizenz auf dem System
installiert und aktiviert ist. Damit Materialbibliothek und alle gültigen Raster verfügbar
sind, muss auch die Lizenz für das Produktivitätspaket aktiviert sein.
Drucken von IPDS-Aufträgen
Im Folgenden wird die allgemeine Vorgehensweise zum Einrichten des Druckers
beschrieben, um einen IPDS-Auftrag zu drucken. Bei dieser Vorgehensweise wird
vorausgesetzt, dass die richtigen IPDS-Optionen über die Einstellungsoption eingestellt
wurden und dass ein virtueller Drucker mit den jeweiligen Attributen für den Auftrag
einschließlich einer Medienliste erstellt wurde. Außerdem wird vorausgesetzt, dass die
Druck- und Warteschlangenfunktion gestartet wurden.
1. Show IPDS Status eingeben, um den aktuellen Systemstatus und den Status des
virtuellen Druckers anzuzeigen.
2. Ggf. Set Channel Online eingeben.
3. Ggf. Set IPDS Virtual Printer eingeben.
4. Das benötigte Material in den Drucker legen.
5. Materialbehälter mit Set Tray bzw. Set Tray unter Virtual Printer Media einrichten.
6. Ggf. Start IPDS Printing eingeben.
Weitere nützliche Tipps und Tricks
Unterthema
Funktionen, die nicht vom FreeFlow Print Server
unterstützt werden
Unterstützte Umgebungen
12-76
Beschreibung des Tipps/Tricks
Die folgenden Funktionen des FreeFlow Print
Servers sollten nicht auf IPDS-Aufträge ange-
wendet werden: Auftragsweiterleitung, Spei-
chern von Aufträgen, Probedruck, Vorziehen,
Vorschau, Sonderseiten, Deckblätter und Leer-
blätter.
Momentan werden folgende Umgebungen
unterstützt: Z/OS (MVS) mit PSF, OS400 mit
PSF, AIX mit InfoPrint Manager und Windows
mit InfoPrint Manager. Zusätzlich wird der
Emtex VIP Front End Processor (FEP) unter-
stützt, allerdings momentan nur für Mono-
chrom- oder Zusatzfarbendaten. Einige andere
Umgebungen oder FEPs funktionieren unter
Umständen ebenfalls, aber eine Interoperabili-
tät kann nicht garantiert werden.
Benutzerhandbuch und Schulungshilfe
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