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Die Einfache Sollfahrt; Reiseoptimierte Sollfahrt Nach Mccready - Brauniger IQ-CLASSIC Bedienungsanleitung

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Die einfache Sollfahrt

dient dazu, durch schnelleres oder langsameres Fliegen,
die Geschwindigkeit so anzupassen, dass in Abhängigkeit der umgebenden Luft, immer mit
bestem Gleiten geflogen wird.
Der Pilot, der sich nach den im IQ enthaltenen Sollfahrtpfeilen richtet, wird also bei Talque-
rungen als höchster ankommen bzw. bei Überlandflügen am weitesten vorankommen. Wenn
an das Vario ein GPS Empfänger angeschlossen ist, so wird bei den Sollfahrt-Pfeilen auch
Gegen- oder Rückenwind-Komponente mit berücksichtigt.
Voraussetzung ist eine möglichst genau eingegebene Polare
und die Verwendung eines Flügelradsensors zur Messung der
Luftgeschwindigkeit.
Die Geschwindigkeitsabweichung zur idealen Sollfahrt, bis
zum Erscheinen des Einfach-Pfeils lässt sich im Einstell-
mode Nr.22 einstellen.
Wir empfehlen:
für Gleitschirme 2 ... 3 km/h
und für Drachen 3 ... 4 km/h
Das Aufleuchten des Doppelpfeils bei Nr. 23 wählen.
für Gleitschirme ca 6 km/h
für Drachen
ca 10 km/h
Reiseoptimierte Sollfahrt nach Mc Cready
Im Gegensatz zur einfachen Sollfahrt kann man mit Hilfe der
Langes Drücken auf
McCready Theorie eine Flugaufgabe in möglichst kurzer Zeit
erfüllen. Es ist einleuchtend, dass man bei starkem Steigen in den
Thermikbärten lieber etwas höher aufsteigt und im darauf-
folgendem Gleitflug schneller fliegt, als den guten Aufwind sobald
als möglich zu verlassen um mit der besten Gleitzahl (mit relativ
langsamer Speed) die nächste Thermikquelle oder den Landeplatz
anzusteuern.
es erscheint blinkend
McCready hat herausgefunden, dass es bei gegebener Polare nur
eine Abflughöhe gibt, die das Ziel in kürzester Zeit erreichen lässt.
flight
Diese Abflughöhe ist bedingt durch das mittlere Steigen im Bart
und durch die Windkomponente und natürlich vom Abstand zum
angesteuerten Ziel.
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Diese Anleitung auch für:

Iq-competitionIq-competition/gps-xc

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