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Symbol LS9203 Anleitung Seite 314

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GL-2
LS9203 Produktleitfaden
Byte
CDRH
CDRH Klasse 1
CDRH Klasse 2
Codabar
Code 128
Code 3 aus 9 (Code 39)
Code 93
Codierzone
Decodierung
Decodierungs-
algorithmus
Diskret 2 aus 5
Diskreter Code
Druckkontrastsignal
(Print Contrast Signal,
PCS)
EAN
Element
Acht in einer adressierbaren Abgrenzung nebeneinander liegende Binärzeichen (0 und
1), die zu einem Muster zusammengefügt wurden, um einen bestimmten Zeichen-
oder Zahlenwert darzustellen. Die Bits in einem Byte werden von rechts von 0 bis 7
durchnummeriert. Dabei ist 0 das niederwertige Bit. In einem Byte Speicher wird ein
ASCII-Zeichen gespeichert.
Center for Devices and Radiological Health (Zentrum für Geräte und radiologischen
Gesundheitsschutz). Eine Bundesanstalt in den USA, die für das Regulieren der
Sicherheit von Laserprodukten verantwortlich ist. Diese Behörde schreibt
verschiedene Klassen für Laserbetrieb aufgrund der Leistungsausgabe während des
Betriebs vor.
Dies ist die CDRH-Laserklassifizierung mit der kleinsten Leistung. Für diese Klasse
gibt es keine besonderen betrieblichen Verfahren.
Es sind keine zusätzlichen Softwareeinrichtungen erforderlich, um dieser Klasse zu
entsprechen. Ein Laserbetrieb in dieser Klasse stellt keine Gefahr für den Menschen
bei unbeabsichtigter direkter Strahleneinwirkung dar.
Ein eigenständiger Code zur Selbstüberprüfung mit einem Zeichensatz, der aus den
Ziffern 0 bis 9 und sechs weiteren Zeichen besteht: ( - $ : / , +).
Eine Symbologie von hoher Dichte, mit der die Steuereinheit alle 128 ASCII-Zeichen
ohne zusätzliche Symbole codieren kann.
Eine vielseitige und weit verbreitete alphanumerische Barcode-Symbologie mit
einem Satz aus 43 Zeichentypen, darunter alle Großbuchstaben, Zahlen von 0 bis 9
und sieben Sonderzeichen (-. / + % $ und Leerzeichen). Der Codename wird daraus
abgeleitet, dass 3 der 9 Elemente, die ein Zeichen darstellen, breit sind, während die
restlichen 6 schmal sind.
Eine gewerblich einsetzbare Symbologie, die mit Code 39 kompatibel ist, jedoch
einen vollständigen ASCII-Zeichensatz sowie eine größere Code-Dichte bietet als
Code 39.
Gesamte lineare Größe, die von allen Zeichen eines Codemusters belegt ist,
einschließlich Start-/Stoppzeichen und Daten.
Hiermit wird eine Barcode-Symbologie (z. B. UPC/EAN) erkannt und der Inhalt eines
eingelesenen Barcodes analysiert.
Ein Decodierungsmodell, das Impulslängen in Datendarstellungen von in einem
Barcode-Symbol codierten Buchstaben oder Zahlen konvertiert.
Eine binäre Barcode-Symbologie, die jedes Zeichen durch eine Gruppe von fünf
Strichen darstellt, von denen zwei breit sind. Die Position der breiten Striche in der
Gruppe bestimmt, welches Zeichen codiert wird. Lücken sind dabei unbedeutend.
Es können nur numerische Zeichen (0 bis 9) und START-/STOPP-Zeichen codiert
werden.
Ein Barcode oder Symbol, in dem die Lücken zwischen den Zeichen (Trennlücken) nicht
Bestandteil des Codes sind.
Messung des Kontrasts (Helligkeitsunterschied) zwischen den Strichen und Lücken
eines Symbols. Für ein Barcode-Symbol ist ein Mindestwert des Druckkontrastsignals
erforderlich, damit es eingelesen werden kann. PCS = (RL – RD) / RL. Hierbei steht RL
für den Reflexionsfaktor des Hintergrunds und RD für den Reflexionsfaktor der
dunklen Striche.
European Article Number (europäische Artikelnummer). Diese europäische/
internationale Version des UPC bietet ihr eigenes Codierungsformat sowie
Symbologienormen. Die Maße der Elemente werden metrisch angegeben. EAN wird
überwiegend im Einzelhandel verwendet.
Allgemeiner Begriff für einen Strich oder eine Lücke.

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