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VEGA VEGAPULS 81 Betriebsanleitung Seite 73

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Inbetriebnahme
• Speichern Sie die Eingaben und verlassen
Sie wieder das Menüfenster „Begrenzung
des Arbeitsbereichs".
• Klicken Sie auf „Meßbedingungen".
• Im Menüfenster „Meßbedingungen" klicken
Sie die Optionen an, die Ihrer Meßanwen-
dung entsprechen.
• Bestätigen Sie mit „OK".
Sie befinden sich nach einigen Speicher-
sekunden, während deren die Einstellungen
im Sensor dauerhaft hinterlegt werden, wie-
der im Fenster „Meßumgebungen".
Im Menüpunkt „Ausbreitungs-
geschwindigkeit" haben Sie in der Regel nur
dann Eingaben zu machen, wenn Sie in ei-
nem Schwall- oder Bypassrohr (Standrohr)
messen. Bei der Messung im Standrohr ist
es notwendig, daß Sie dem Sensor in diesem
Menü den Rohrdurchmesser mitteilen.
VEGAPULS 81
Weiterhin ist es im Menüpunkt „Ausbreitungs-
geschwindigkeit" möglich, einen Korrektur-
faktor für die Ausbreitungsgeschwindigkeit
des Radarsignals einzugeben. Anmerkung:
Das Radarsignal breitet sich mit Lichtge-
schwindigkeit aus.
• Verlassen Sie dieses Menü, wenn Sie keine
Eingaben machen wollen mit „Abbrechen".
• Mit „OK" speichern Sie vorgenommenen
Eingaben.
• Klicken Sie im Menüfenster „Meßumge-
bung" auf „Beenden".
Sie sind wieder im Menüfenster „Sensoran-
passung".
Echokurve
Mit dem Menüpunkt „Echokurve" können Sie
sich den Verlauf und die Stärke der erfaßten
Radarechos ansehen. Haben Sie durch
Behältereinbauten mit starken Störechos zu
rechnen, kann eine Korrektur der Einbaulage
(falls möglich) unter Beobachtung der Echo-
kurve helfen, die Größe der Störechos zu
lokalisieren und zu mindern.
Im nachfolgenden Bild sehen Sie die Echo-
kurve vor Korrektur des Einbauwinkels (Aus-
richtung auf Füllgutoberfläche nicht optimal)
mit einem Störecho, das nahezu so groß wie
das Füllgutecho ist.
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