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VEGA VEGAPULS 81 Betriebsanleitung Seite 28

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In Alternative zum Standrohr im Behälter,
kann ein Rohrantennensystem auch außer-
halb des Behälters als Bypassrohr angeord-
net werden.
Bei der Messung von Füllgütern mit einer
Dielektrizitätszahl e
r
minimal 0,5 m über der obersten Prozeß-
öffnung im Bypassrohr angeordnet werden.
100 %
0 %
Rohrflanschsystem als Bypassrohr ausgeführt
Verlängertes Bypassrohr
Beachten Sie, daß bei der Messung im Rohr
der maximale Meßbereich etwas reduziert ist
(siehe Kapitel „3.1 Daten").
28
kleiner 5 muß der Sensor
> 0,5 m bei e
< 5
r
> 0,5 m bei e
100 %
50 %
0 %
Richten Sie den Sensor so aus, daß die Guß-
nase in einer Achse mit den Rohrbohrungen
oder den Anschlußöffnungen angeordnet ist.
Aufgrund einer Signalpolarisierung erlaubt
diese Ausrichtung wesentlich stabilere
Meßsicherheit.
Anhaftende Füllgüter
Bei anhaftenden Füllgütern ist der Innen-
durchmesser des Schwallrohrs größer zu
wählen. Bei gering anhaftenden oder an-
haftungsneutralen Füllgütern ist ein Meßrohr
von 50 mm gut und kostengünstig. Bei anhaf-
tenden Füllgütern muß das Schwallrohr eine
größere Nennweite haben (z.B. 100 mm),
damit Anhaftungen nicht zu Meßfehlern füh-
ren. Sie können Schwallrohrdurchmesser von
DN 50 bis DN 150 wählen.
< 5
r
Rohrantenne mit DN 50, DN 80, DN 100 und DN 150
Inhomogene Füllgüter
Wollen Sie inhomogene oder geschichtete
Füllgüter im Schwallrohr messen, so ist das
Schwallrohr mit Bohrungen, Langlöchern
oder Schlitzen zu versehen. Diese Öffnungen
gewährleisten, daß die Flüssigkeit im Rohr
durchmischt wird und der übrigen Behälter-
flüssigkeit entspricht.
Montage und Einbau
DN 80
DN 50
ø80
ø50
DN 100
DN 150
ø150
ø100
VEGAPULS 81

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