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B. Braun Perfusor Space Gebrauchsanweisung Seite 8

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• Eine Krafteinwirkung auf den Antrieb ist während der Förderung zu vermei-
• Bei der Gabe von hochwirksamen Medikamenten ist eine zweite Pumpe für
• Unabhängig von den Softlimits müssen die eingegebenen Werte die für den
• Wenn für die Dosiskalkulation relevante Werte geändert werden (z.B.
• Bevor niedrige Infusionsraten (0,1 ml/h) zur Anwendung kommen, sollten die
Enterale Ernährung
Der Perfusor® Space kann für die enterale Ernährung eingesetzt werden. Keine
enteralen Flüssigkeiten für die intravenöse Infusion verwenden. Dies könnte
Ihrem Patienten schaden. Verwenden Sie aus diesem Grund nur Einwegspritzen,
die für die enterale Ernährung konzipiert und ausgewiesen sind.
Andere Komponenten
• Nur auf Druck geprüfte und kompatible Elemente (min. 2 bar/1500 mm Hg)
• Mögliche Inkompatibilitäten von Geräten und Arzneimitteln sind den
• Nur Luer Lock-Überleitsysteme und -Spritzen sowie kompatible Kombination-
• Die Verwendung von nicht geprüften bzw. inkompatiblen Einmalartikeln
• Angeschlossene elektrische Komponenten müssen der IEC/EN-Spezifikation
• Wenn mehrere Apparate/Infusionsleitungen angeschlossen sind, kann eine
Sicherheitsstandards
Der Perfusor® Space erfüllt alle Sicherheitsstandards für medizinisch elektrische
Geräte in Übereinstimmung mit den Publikationen IEC/EN 60601-1 und
IEC/EN 60601-2-24.
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den, um einem Alarm vorzubeugen.
das Medikament bereit zu halten. Die Therapiedokumentation muss für eine
Fortsetzung der Therapie an einer zweiten Infusionspumpe geeignet sein.
Patienten medizinisch richtigen sein.
Körpergewicht), dann ändert sich die Flussrate und die Dosisrate wird
beibehalten.
Anlaufmerkmale berücksichtigt werden.
verwenden, um eine Beeinträchtigung der Leistungsdaten zu vermeiden –
was die Patientensicherheit beeinträchtigen würde.
jeweiligen Herstellerinformationen zu entnehmen.
en von Geräten, Zubehör, Verschleißteilen und Einmalartikeln verwenden.
kann die technischen Daten beeinflussen.
genügen (z.B. IEC/EN 60950 für datenverarbeitende Geräte). Wer zusätzliche
Geräte anschließt, ist Systemkonfigurierer und damit für die Einhaltung der
Systemnorm IEC/EN 60601-1-1 verantwortlich.
gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden (siehe: VDE 0753
Teil 5 "Anwendungsregeln für Parallelinfusion - Vorstellbare Anwendungs-
verfahren" bzw. BBM-Anwendungshinweise zur Parallelinfusion 38910004).
PATIENTENSICHERHEIT

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