• Vor Inbetriebnahme das Gerät und insbesondere die Achsialfixierung auf
mögliche Beschädigung und fehlende Teile prüfen. Auf hör- sowie sicht-
bare Alarme während des Selbsttests achten.
• Verwendung und Einsatz darf nur zusammen mit B. Braun- Space-Geräten
erfolgen.
• Patientenverbindung erst herstellen, nachdem Spritze ordnungsgemäß ein-
gelegt und Spritzenkolbenplatte von den Krallen des Antriebskopfes ord-
nungsgemäß gefasst wurde. Die Patientenverbindung während des
Leitungswechsels unterbrechen, um eine ungewollte Dosisgabe
zu vermeiden.
• Nur passende Spritzen/Katheter für die beabsichtigte medizinische
Verwendung benutzen.
w
4
Vorsicht:
Leitung knickfrei legen.
• Empfohlener Wechsel von Einmalartikeln nach 24 Stunden (Hygiene-
vorschriften beachten).
• In medizinisch genutzten Räumen wird eine den Vorschriften entsprechende
Installation vorausgesetzt (z.B. VDE 0100, VDE 0107 oder IEC-Festlegungen).
Länderspezifische Vorschriften und nationale Abweichungen beachten.
4
w
Vorsicht:
Die Pumpe mindestens 25 cm entfernt von Narkosemitteln
betreiben, um eine Explosion zu vermeiden.
• Den angezeigten Wert mit dem eingegebenen Wert vergleichen, bevor mit
der Infusion begonnen wird.
• Angezeigten Werte mit eingegebenem Wert vergleichen. Infusion nur dann
starten, wenn Werte miteinander übereinstimmen.
• Bei Verwendung des Personalrufs wird empfohlen, die Anlage nach dem
Anschluss der Pumpe zu prüfen.
• Die Pumpe und das Steckernetzteil sind vor Feuchtigkeit zu schützen.
• Die Pumpe während des Transports nicht am Antriebskopf festhalten.
• Falls die Pumpe herunterfällt oder einer Krafteinwirkung ausgesetzt wird,
muss sie von der Servicewerkstatt überprüft werden.
• Die angezeigten Daten müssen vom Anwender immer auf Plausibilität für
weitere medizinische Entscheidungen überprüft werden.
• Bei mobiler Anwendung (Homecare, inner- und außerklinische Patienten-
transporte) ist auf eine sichere Anbringung bzw. Positionierung des Gerätes
zu achten. Bei Lageveränderungen und starken Erschütterungen kann es zu
geringfügigen Änderungen in der Fördercharakteristik und/oder einer
unbeabsichtigten Bolus-Verabreichung kommen.
• Bei lebenserhaltenden Medikationen muss eine zusätzliche Patientenüber-
wachung (z. B. durch Monitoring) erfolgen.
PATIENTENSICHERHEIT
7