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Unfallwarnsystem* - Radfahrererkennung; Kollisionswarner* - Fuτgängererkennung - Volvo V40 Betriebsanleitung

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07 Fahrerunterstützung
||
WARNUNG
Das Unfallwarnsystem funktioniert nicht in
allen Fahrsituationen und auch nicht bei
allen Verkehrs-, Wetter- und StraΤenver-
hältnissen. Das Unfallwarnsystem reagiert
weder auf Fahrzeuge oder Fahrräder, die
in eine andere Richtung als das eigene
Fahrzeug fahren, noch auf Tiere.
Die Warnung wird nur bei hohem Kollisi-
onsrisiko aktiviert. Dieser Abschnitt "Funk-
tion" und der Abschnitt "Einschränkungen"
informieren über Einschränkungen, die der
Fahrer vor Benutzung der Aufprallwarnung
mit automatischem Abbremsen kennen
muss.
Warnungen und Bremsmanöver für FuΤ-
gänger und Radfahrer sind bei Geschwin-
digkeiten über 80 km/h ausgeschaltet.
Warnungen und Bremsmanöver für FuΤ-
gänger und Radfahrer funktionieren nicht
bei Dunkelheit oder in Tunneln – auch
nicht bei eingeschalteter StraΤenbeleuch-
tung.
Die Bremsautomatikfunktion kann einen
Aufprall verhindern oder die Aufprallge-
schwindigkeit reduzieren. Um die volle
Bremskraft sicherzustellen, sollte der Fah-
07
rer stets auch die Bremse betätigen –
selbst wenn die Bremsautomatik des Fahr-
zeugs bremst.
Niemals erst eine Aufprallwarnung abwar-
ten! Der Fahrer ist stets für den richtigen
Abstand und die richtige Geschwindigkeit
verantwortlich – auch bei Verwendung des
Unfallwarnsystems mit Bremsautomatik.
*
238
Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung".
Themenbezogene Informationen
Unfallwarnsystem* (S. 236)
Kollisionswarner* - FuΤgängererkennung
(S. 240)

Unfallwarnsystem* - Radfahrererkennung

(S. 238)
Kollisionswarner* - Handhabung (S. 241)
Kollisionswarner* - allgemeine Begren-
zungen (S. 243)
Kollisionswarner* - Begrenzungen des
Kamerasensors (S. 245)
Unfallwarnsystem* - Symbole und Mittei-
lungen (S. 247)
Unfallwarnsystem* -
Radfahrererkennung
Das „Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik
sowie Radfahrer- und Fußgängerschutz"
unterstützt den Fahrer, wenn dieser auf einen
Fußgänger oder ein vor ihm stehendes oder in
dieselbe Richtung fahrendes Fahrzeug oder
Fahrrad aufzufahren droht.
Optimales Beispiel dafür, welche Form das Fahr-
zeug als Radfahrer interpretiert – mit klar erkenn-
barer Körper- und Fahrradkontur, gerade von
hinten gesehen und in Mittellinie des Fahrzeugs.
Damit das System optimal funktioniert, muss
die Erkennungsfunktion für Radfahrer mög-
lichst eindeutige Informationen zur Körper-
und Fahrradkontur erhalten – also Fahrrad,
Kopf, Arme, Schultern, Beine, Ober- und
Unterkörper sowie ein für Menschen norma-
les Bewegungsmuster erfassen.

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