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Inhaltsverzeichnis

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BETRIEBSANLEITUNG
Partner 2000 FT
ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG
VOR INBETRIEBNAHME SORGFÄLTIG LESEN!
BETRIEBSANLEITUNG AUFBEWAHREN!
ART.:
8062
0103
AUSGABE:
01/2019

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Inhaltszusammenfassung für HORSCH Partner 2000 FT

  • Seite 1 BETRIEBSANLEITUNG Partner 2000 FT ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG VOR INBETRIEBNAHME SORGFÄLTIG LESEN! BETRIEBSANLEITUNG AUFBEWAHREN! ART.: 8062 0103 AUSGABE: 01/2019...
  • Seite 3: Identifikation Der Maschine

    Kd. Nr.: HORSCH: ..............Maschinenempfangsbestätigung Der Gewährleistungsanspruch wird nur wirksam, wenn der Maschinenersteinsatz innerhalb einer Woche an die HORSCH Maschinen GmbH gemeldet wird. www.horsch.com unter SERVICE PARTNERBEREICH steht dazu ein interaktives PDF-Formular zum Download zur Verfügung (nicht in allen Sprachen verfügbar).
  • Seite 4: Eg-Konformitätserklärung

    HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1, D-92421 Schwandorf erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung als Hersteller, dass das nachfolgend genannte Produkt: Fronttank Maschine: Partner 2000 FT Typ: den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Schwandorf, 22.01.2019 Klaus Winkler Dokumentationsbevollmächtigter...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ............4 Bedienung ...........26 Vorwort ............4 Inbetriebnahme / Schlepperwechsel ....26 Hinweise zur Darstellung ........4 Anhängen/Abstellen ........27 Service............5 Anhängen .............27 Sachmängelbearbeitung.........5 Transportstellung ..........28 Folgeschäden ..........5 Abstellen ............29 Feldeinsatz ...........30 Sicherheit und Verantwortung ....6 Kontrollen vor und im Feldeinsatz .....31 Bestimmungsgemäße Verwendung....6 Pneumatik ...........32 Personalqualifikation ........7 Tank ..............32...
  • Seite 7 Entsorgung ..........54 Anhang ............55 Anzugsdrehmoment ........55 Dosierschnecke auswählen .......57 Konfiguration Elektronik ......68 Übersicht ............68 Arbeits- und Geschwindigkeitssignal ....73 Index ............76...
  • Seite 8: Einführung

    Für Schäden und Betriebsstörungen, die sich schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht ver- aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung mieden wird. ergeben, übernimmt HORSCH keine Haftung. WARNUNG Diese Betriebsanleitung soll Ihnen erleichtern, Ihre Maschine kennenzulernen und die be- Kennzeichnet eine Gefahr, die zu Tod oder stimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu...
  • Seite 9: Service

    Service Folgeschäden Die Maschine wurde von HORSCH mit Sorgfalt Die Firma HORSCH wünscht, dass Sie mit Ihrer hergestellt. Trotzdem können auch bei bestim- Maschine und mit uns völlig zufrieden sind. mungsgemäßer Verwendung Abweichungen bei der Ausbringmenge bis zum Totalausfall Bei einem Problem wenden Sie sich bitte an verursacht werden durch z.
  • Seite 10: Sicherheit Und Verantwortung

    Andere Ersatzteile und Zubehör sind nicht von Düngerausbringung. HORSCH geprüft und freigegeben. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehö- Der Einbau oder die Verwendung HORSCH- ren auch die Kenntnisnahme und das Beachten fremder Produkte kann daher u. U. konstruktiv der im Rahmen dieser Betriebsanleitung gege-...
  • Seite 11: Personalqualifikation

    Störungssuche und -behebung • wird, können Personen schwer verletzt oder getö- tet werden. Um Unfälle zu vermeiden, muss jede Von der Firma HORSCH ausgebildete Bediener Person, die mit der Maschine arbeitet, folgende allgemeine Mindestanforderungen erfüllen: Darüber hinaus müssen Personen für bestimmte Tätigkeiten durch Schulungsmaßnahmen oder...
  • Seite 12: Kinder In Gefahr

    Kinder in Gefahr Sicherheit im Verkehr Kinder können Gefahren nicht einschätzen und GEFAHR verhalten sich unberechenbar. Dadurch sind Kinder besonders gefährdet: Mitfahren auf der Maschine verboten! Kinder fernhalten. ¾ Besonders vor dem Anfahren und dem Aus- Zulässige Transportbreiten und -höhen be- ¾...
  • Seite 13: Sicherheit Im Betrieb

    Sicherheit auswirken können und nicht selbst Die Maschine darf erst nach Einweisung behoben werden können. ¾ durch Mitarbeiter der Vertriebspartner, Werks- vertreter oder Mitarbeiter der Firma HORSCH An- und Abkuppeln in Betrieb genommen werden. Die Empfangsbestätigung ist ausgefüllt an die ¾...
  • Seite 14: Technische Grenzwerte

    Hydraulik Technische Grenzwerte Wenn die technischen Grenzwerte der Maschine Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck. nicht eingehalten sind, kann die Maschine Austretende Flüssigkeit kann die Haut durch- beschädigt werden. Dadurch können Unfälle dringen und schwere Verletzungen verursachen. verursacht und Personen schwer verletzt oder Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen.
  • Seite 15: Ausrüstungen / Verschleißteile Wechseln

    Vorsicht! Bei hervorstehenden Teilen besteht ¾ Verletzungsgefahr! Führen Sie keine baulichen Änderungen oder ¾ Erweiterungen durch, die nicht von HORSCH freigegeben wurden. Düngemittel und Bauliche Änderungen und Erweiterungen nur ¾ von einer autorisierten Fachwerkstatt oder gebeiztes Saatgut einem von HORSCH dafür ausgebildeten Bediener vornehmen lassen.
  • Seite 16: Pflege Und Wartung

    Ausschließlich die Arbeiten durchführen, die ¾ autorisierten Fachwerkstatt oder einem in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind. von HORSCH dafür ausgebildeten Bedie- Die Maschine muss bei Wartungsarbeiten an ner vornehmen lassen. ¾ einem Schlepper angebaut und auf den Boden abgesenkt sein.
  • Seite 17: Gefahrenbereich

    Gefahrenbereich Wenn der Gefahrenbereich nicht beachtet wird, Die eingerahmte Fläche kennzeichnet den Ge- können Personen schwer verletzt oder getötet fahrenbereich der Maschine: werden. Nicht unter angehobenen Lasten verweilen. ¾ Lasten zuerst absetzen. Vor allen Maschinenbewegungen Personen ¾ aus dem Gefahrenbereich der Maschine und des Schleppers verweisen.
  • Seite 18: Sicherheitsaufkleber

    Sicherheitsaufkleber Sicherheitsaufkleber an der Maschine warnen Verschmutzte Sicherheitsaufkleber reinigen. ¾ vor Gefährdungen an Gefahrenstellen und sind Beschädigte und unkenntlich gewordene Si- ¾ wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausrüstung cherheitsaufkleber sofort erneuern. der Maschine. Fehlende Sicherheitsaufkleber Ersatzteile mit den vorgesehenen Sicherheits- ¾ erhöhen das Risiko von schweren und tödlichen aufklebern versehen.
  • Seite 19: Position Der Sicherheitsaufkleber

    Position der Sicherheitsaufkleber (je nach Ausstattung) Sicherheitsaufkleber mit dem Zusatz „2x“ befinden sich jeweils auf beiden Seiten der Maschine.
  • Seite 20: Inbetriebnahme

    ¾ HINWEIS zeichneten Stellen einhängen. Diese Arbeiten dürfen nur Personen ausführen, die Installation von der Firma HORSCH dazu ausgebildet wurden. Die Einweisung des Bedieners und die Erstin- stallation der Maschine werden von unseren WARNUNG Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebspart- Bei der Inbetriebnahme besteht erhöhte Unfall- nern durchgeführt.
  • Seite 21: Technische Daten

    Technische Daten Partner 2000 FT Transportbreite (m) 2,71 Höhe ohne Packer (m) 1,65 Höhe mit Packer (m) 1,91 Länge ohne Packer(m) 1,57 Länge mit Packer(m) 1,70 Gewicht (kg) Gewicht Reifenpacker (Option) (kg) Gewicht Zusatzgewicht (Option) (kg) Tankinhalt (l) 2.000 (40:60 oder 25:75) Abmessungen der Einfüllöffnung (m)
  • Seite 22 Ausführung ohne Packer 2710 1570 2710 1570 Ausführung mit Packer 2710 1700 2710 1700...
  • Seite 23: Anforderungen An Den Schlepper

    Anforderungen an den Schlepper WARNUNG Unfallgefahr! Die zulässigen Werte des Schleppers für ¾ Achslasten, Gesamtgewicht, Reifentragfä- higkeit und Luftdruck einhalten. Die Eignung des Schleppers vor Inbetrieb- ¾ nahme prüfen. Um die Maschine bestimmungsgemäß verwen- den zu können, muss der Schlepper folgende Anforderungen erfüllen: Geräteanbau Dreipunkt...
  • Seite 24: Ballastierung Berechnen

    Ballastierung berechnen Benötigte Daten: Das Anbauen bzw. Anhängen von Geräten darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muss immer mit mindestens 20 % des Leergewichts des Traktors belastet sein.
  • Seite 25: Berechnung Der Tatsächlichen Hinterachslast

    1. Berechnung der Mindestballastierung 4. Berechnung des tatsächlichen Gesamt- Front bei Heckanbaugerät: gewichts • (c + d) - T • b + 0,2 • T • b a + b V min Das Ergebnis des berechneten Gesamtgewichts und das zulässige Gesamtgewicht aus der Be- Das Ergebnis in die Tabelle eintragen.
  • Seite 26: Aufbau

    Aufbau Übersicht 1 Gebläse 8 Tank 2 Stützfuß 9 Arbeitsbeleuchtung (Option) 3 Reifenpacker 10 Dosiergerät / Dosierschnecke 4 Geräteanbau Dreipunkt - Unterlenker 11 Dosiergerät 5 Zusatzgewichte 12 Aufstieg 6 Schlauchanhängung 13 Straßenbeleuchtung 7 Geräteanbau Dreipunkt - Oberlenker 14 Restentleerung WARNUNG Verkehrsunfälle durch falsche Beleuchtung Die Arbeitsbeleuchtung (9) nur bei der Feld- ¾...
  • Seite 27: Markierung Der Hydraulikschläuche

    Beleuchtung Markierung der Hydraulikschläuche Das Symbol befindet sich immer über dem Schlauch, der Druck benötigt, um die Maschi- ne in Transportstellung zu bringen (Ausheben, Einklappen usw. ). Gebläse WARNUNG Ungewollte Hydraulikbewegungen können zu schweren Unfällen und Verletzungen führen! Die Steuergeräte am Schlepper sichern oder ¾...
  • Seite 28: Instruktionsaufkleber

    Trägerfolie: Signalweiß RAL 9003 Darstellung: Signalschwarz RAL 9004 Aufkleber nach HO-Norm 1007 Lfd. Nr. Stück Benennung Rohmaß Werkstoff 2 : 1 HORSCH Maschinen GmbH Maßstab: Allgemein- Werkstück- Sitzenhof 1 toleranz kanten Urheberschutz: Für diese technische Unterlage 92421 Schwandorf DIN 6784...
  • Seite 29: Reifenpacker

    Reifenpacker Der Reifenpacker erzeugt auf leichten Böden eine erosionsmindernde Oberflächenstruktur. Der Reifenpacker besteht aus zwei Segmenten und ist für leichte Kurvenfahrt drehbar gelagert (Einlenkwinkel 20°). Bei klebrigen Böden können sich die Packer mit Erde zusetzen und nehmen dabei erheblich an Gewicht zu.
  • Seite 30: Bedienung

    Bedienung WARNUNG Gefahr von Verkehrsunfällen durch unsachge- Bei allen Arbeiten an der Maschine mäße Montage! die dazugehörigen Sicherheitshin- weise im Kapitel „Sicherheit und Die Förderrohre und die Verschlauchung nur ¾ Unfallverhütung“ sowie die Unfallver- von einer Fachwerkstatt montieren lassen. hütungsvorschriften beachten! Die Halterungen für die Förderrohre dürfen ¾...
  • Seite 31: Anhängen/Abstellen

    Anhängen/Abstellen Anhängen Die Maschine muss vor allen Maschinenbewe- gungen vorschriftsgemäß an einen Schlepper GEFAHR angehängt werden. Schweren Unfälle beim Rangieren! Die Umgebung im Auge behalten. ¾ 1. Die Zugeinrichtungen von Maschine und Personen (Kinder!) aus dem Rangierbereich ¾ Schlepper reinigen und auf Verschleiß prüfen. der Maschine verweisen.
  • Seite 32: Transportstellung

    WARNUNG Gefahr von Verkehrsunfällen Bei Zusatzausrüstung Frontpacker: ¾ Nie mit abgesenktem Frontpacker auf der Straße fahren. HINWEIS Vor Fahrten auf öffentlichen Straßen si- ¾ cherstellen, dass die Maschine alle jeweils Fronttank angehängt in Transportstellung geltenden nationalen Vorschriften für den 1 Oberlenker Straßenverkehr erfüllt.
  • Seite 33: Abstellen

    Abstellen 5. Bei Zusatzausrüstung Reifenpacker: Die Unterlegkeile unter der hangabwärts gerich- teten Seite der Packerräder anbringen. Die Unterlegkeile dabei an den beiden äußeren GEFAHR Packerrädern anbringen: Unfallgefahr durch unzureichende Standsicherheit Die Maschine nur mit leerem Tank abstellen. ¾ Die Maschine auf einer ebenen, befestigten ¾...
  • Seite 34: Feldeinsatz

    Feldeinsatz Arbeitsgeschwindigkeit Die Arbeitsgeschwindigkeit ist von den Feldbe- Die Abdrehprobe für die Dünger- bzw. dingungen (Bodenart, Ernterückständen usw.), ¾ Saatgutdosierung durchführen, siehe Kapi- dem Saatgut, den Saatgutmengen und anderen tel Pneumatik und Betriebsanleitung für den Faktoren abhängig. E-Manager. Bei schwierigen Bedingungen tendenziell Für die erforderlichen Einstellungen an der ¾...
  • Seite 35: Kontrollen Vor Und Im Feldeinsatz

    Kontrollen vor und im Feldeinsatz Dosiergerät Sind im Dosiergerät die Dichtlippen eingestellt ¾ ¾ und noch gebrauchsfähig? HINWEIS Ist bei Feinsaat die Reinigungsbürste einge- ¾ ¾ Die Ablagequalität bei Arbeitsbeginn (nach ¾ baut und in Ordnung? einigen Metern Aussaat) und bei größeren Ist bei Grobsaaten das Abstreiferblech eingebaut? ¾...
  • Seite 36: Pneumatik

    Pneumatik Tank Podest Die pneumatische Anlage besteht aus: Tank Für die Zugänglichkeit zum Tank ist ein klapp- • bares Podest vorhanden: Gebläse • 2 Dosiergeräte mit Fallschleuse oder Dop- • pelfallschleuse 1 Dosiergerät / 1 Dosierschnecke (Option) • Verschlauchung und Förderrohre. •...
  • Seite 37: Tank Befüllen

    Den Tank mit Befüllschnecke, Frontlader oder ¾ Bigbag befüllen. Dabei die Teilung im Tank beachten, siehe Technische Daten. Den Tank schließen. ¾ Gebläse Das hydraulische Gebläse wird direkt von der Schlepperhydraulik angetrieben. Zum Öffnen die Hebel lösen (2) und den ¾...
  • Seite 38: Hydraulik Anschließen

    Kontrollen und Wartung Zu beachten: Der Luftstrom darf nicht zu groß sein, damit • Saatgut bzw. Dünger nicht aus der Saatrille WARNUNG herausgeblasen wird. Verletzungsgefahr durch laufendes Gebläse Der Luftstrom darf auch nicht zu gering sein, • damit Saatgut bzw. Dünger nicht in den Das Schutzgitter am Gebläse nur bei Still- ¾...
  • Seite 39: Gebläseflansch Nachziehen

    Gebläseflansch nachziehen Der Klemmkonus fixiert das Lüfterrad und klemmt sich zugleich auf der Antriebswelle fest. Der Klemmkonus am Gebläseantrieb kann sich lösen. Das Gebläserad kann dadurch auf der An- triebswelle wandern und das Gebläse zerstören. HINWEIS Den Klemmkonus am Gebläseflansch nach ¾...
  • Seite 40: Dosierung

    Dosierung Luftstromteiler Am Luftstromteiler wird der Luftstrom je nach Für die Dosierung gibt es je nach Ausstattung Stellung auf die Schläuche verteilt: zwei Möglichkeiten: Dosiergerät / Dosiergerät ¾ Blech nach rechts drehen und festschrauben ¾ mehr Luft durch Schlauch (1) ¾...
  • Seite 41: Halbseitenabschaltung

    Dabei beachten, dass in der Seite „Maschinen- Elektrische Ausführung daten“ beide Dosiergeräte bei „Delta Step“ auf Die Verstellung der Klappe erfolgt über einen „EIN“ geschaltet sind. Stellmotor am Dosiergerät: Man kann auch für beide Dosiergeräte in kg/ha die Hälfte der gewünschten Mengen neu ein- geben.
  • Seite 42 Saatflussüberwachung bei Halbseitenab- schaltung Sind in der abgeschalteten Halbseite Sensoren für die Saatflussüberwachung eingebaut, würden diese bei der Aussaat entsprechende Alarmmeldungen im Terminal anzeigen. Entweder kann die Saatflussüberwachung ausgeschaltet werden oder man steckt die Sensoren aus und korrigiert die Anzahl in der Maschinenkonfiguration.
  • Seite 43: Dosiergerät

    Dosiergerät Rotoren Das HORSCH Dosiergerät besteht aus wenigen Für die verschiedenen Saatarten mit einer Viel- Einzelteilen und ist ohne Werkzeug zerlegbar. zahl von geometrischen Formen und Korngrö- ßen, sowie Dünger in Pulver- oder Granulatform gibt es eine große Auswahl an Rotoren.
  • Seite 44: Rotorwechsel

    Rotorwechsel Rotorwechsel bei vollem Tank Nach Auswahl des Rotors aus der Tabelle muss dieser ins Dosiergerät eingebaut werden. Den Sätank vor dem Rotorwechsel möglichst ¾ entleeren. Seitendeckel abschrauben. ¾ ¾ Rotor mit Antriebswelle herausziehen. ¾ ¾ Rotorwechsel bei vollem Tank Flügelschrauben an Seitendeckel und An- ¾...
  • Seite 45: Dichtlippe Einstellen

    Dichtlippe einstellen Rotoren für Feinsämereien HINWEIS Eine defekte Dichtlippe oder ein falsch mon- Die Rotoren für die Feinsämereien bestehen tiertes Abstützblech führen zu Dosierfehlern in aus den Zellscheiben, Distanzstücken und der der Aussaat. Antriebswelle. Um Funktionsstörungen bei der Aussaat der Die Dichtlippe darf nicht eingerissen oder ¾...
  • Seite 46: Montagehinweis

    Funktionsprobe Wartung Die Rotoren für die Feinsämereien müssen Nach Einbau des neuen Rotors muss dieser auf täglich auf ihre Funktion und Gebrauchsfähigkeit Funktion und Rundlauf geprüft werden. geprüft werden. Dazu den Rotor wie im Abschnitt "Abdrehprobe" Zwischen den Zellscheiben darf kein Spalt einschalten.
  • Seite 47: Rapsbürsten

    Urheberschutz: Für diese technische Unterlage DIN 6784 behalten wir uns alle Rechte vor. 17.04.2012 Haselhoff Adapter Bohnen für Dosiergerät PP © Horsch Maschinen GmbH © Horsch Maschinen GmbH Änderungen sind untersagt Änderungen sind untersagt 01508300 Bemaßungen in mm Gewicht (kg):...
  • Seite 48: Dosiergerät Mit Injektorschleuse

    Dosiergerät mit Injektorschleuse Bei Verwendung des Adapterrahmens muss ¾ eine breitere Dichtlippe eingebaut und einge- Die Dosiergeräte in Maschinen mit Normaltank stellt werden - siehe Dichtlippe einstellen. und Injektorfallschleuse sind mit einem Deckel (V2A) mit Ausfräsungen ausgestattet. Als Rotoren sollten die speziellen Rotoren für ¾...
  • Seite 49: Wartung Am Dosiergerät

    Wartung am Dosiergerät Das Dosiergerät bedarf keiner besonderen Wartung. Zur Vermeidung von reparaturbedingten Aus- fallzeiten sollte das Dosiergerät und der An- triebsmotor nach der Saison gereinigt und die Funktion kontrolliert werden. Insbesondere die Lager im Seitendeckel und am Antriebsmotor können durch Beizstaub be- schädigt und schwergängig werden.
  • Seite 50: Dosierschnecke

    Dosierschnecke Dosierschnecke wechseln Das Mikrogranulat oder entsprechend geeig- neter Dünger wird in der Dosierschnecke bzw. im Dosiergerät transportiert, dosiert und dem Gebläseluftstrom zugeführt. VORSICHT Verletzungsgefahr an der drehenden Schnecke Die Mikrogranulateinrichtung vor Arbeiten an ¾ Falls der Tank voll ist, den Absperrschieber der Dosierschnecke ausschalten.
  • Seite 51: Ersteinsatz

    Wird nach der Gewichtseingabe der passende Abdrehen ¾ Geschwindigkeitsbereich angezeigt, kann mit der Aussaat begonnen werden. Der Ablauf der Abdrehprobe und Eingabe im Terminal ist identisch mit der Abdrehprobe beim Ist der angezeigte Geschwindigkeitsbereich ¾ Saatgut / Dünger. nicht für die Aussaat geeignet, muss evtl. die Dosierschnecke ausgetauscht und die Abdrehprobe wiederholt werden.
  • Seite 52: Verschlauchung

    Verschlauchung Je nach Konfiguration wird eine unterschiedliche Verschlauchung verwendet: Dosiergerät: Schlauch ø 110 mm • Dosierschnecke: Schlauch ø 75 mm • (Reduzierrohr ø 110 mm → ø 75 mm) Am Rohrbogen kann ein Übergangsrohr für die Verschlauchung am Schlepper montiert werden (Option).
  • Seite 53: Störungshilfe

    Störungshilfe Störung mögliche Ursache Abhilfe Die Ausbringmenge ist zu gering. Die Dichtlippe im Dosiergerät ist Die Dichtlippe erneuern. verschlissen. Die Ausbringmenge ist zu gering Einstellungen im Terminal prüfen eingestellt. und bei Bedarf korrigieren. Der Drucktank ist undicht. Die Dichtigkeit des Tanks überprüfen und die Dichtungen bei Bedarf erneuern.
  • Seite 54: Pflege Und Wartung

    Pflege und Wartung Reinigung Die Maschine regelmäßig und nach Saisonende WARNUNG gründlich reinigen. Verletzungsgefahr bei Wartungsarbeiten HINWEIS Beachten Sie die Sicherheitshinweise für ¾ Pflege und Wartung! Die elektrischen Bauteile und Gebläse, sowie Schlepper abschalten und gegen Wiederein- ¾ Hydraulikzylinder und Lager nicht mit einem schalten sichern.
  • Seite 55: Wartungsintervalle

    Wartungsintervalle Einlagern Die Wartungsintervalle werden von vielen ver- Soll die Maschine für einen längeren Zeitraum schiedenen Faktoren bestimmt. stillgelegt werden: So beeinflussen die verschiedenen Einsatz- bedingungen, Witterungseinflüsse, Fahr- und Wenn möglich, die Maschine unter einem ¾ ¾ Arbeitsgeschwindigkeiten, Staubanfall und Art Dach abstellen.
  • Seite 56: Wartungsübersicht

    Wartungsübersicht Partner 2000 FT Wartungsort Arbeitshinweise Intervall Nach 10 Betriebsstunden Alle Schraub- und Steckverbindungen Auch fest angezogene Schraubverbindungen können locker einmalig und Hydraulikverbindungen nachziehen. werden (z.B. wegen Materialsetzungen oder Lackresten zwi- schen den Verschraubungen). Dies kann zu losen Schraub- verbindungen und undichten Hydraulikverbindungen führen.
  • Seite 57 Wartungsort Arbeitshinweise Intervall Elektrik Elektrische Leitungen Auf Beschädigungen prüfen 40 h Gebläse Gebläse Dichtheit, Funktion, Drehzahleinstellung täglich Gebläseschutzgitter von Verschmutzung reinigen täglich Säschläuche und Fallschleuse Dichtheit, Quetsch- und Scheuerstellen, Verstopfung täglich Flügelrad Zustand und Befestigung prüfen, von Ablagerungen reinigen 40 h Antriebsflansch nachziehen (erstmals nach 50 Std) jährlich Tank...
  • Seite 58: Entsorgung

    Werkstoffen getrennt und einer umwelt- gerechten Entsorgung oder Wiederverwertung zugeführt werden. Dazu sind die geltenden Vorschriften zu beachten. Die Außerbetriebnahme und Entsorgung darf nur von durch HORSCH ausgebildete Bediener vorgenommen werden. Nehmen Sie bei Bedarf Kontakt zu einem Ent- sorgungsunternehmen auf.
  • Seite 59: Anhang

    Anhang Anzugsdrehmoment HINWEIS Die Drehmomente sind nur ein Anhalt und gelten allgemein. Vorrang haben konkrete Angaben • an den entsprechenden Stellen in der Betriebsanleitung. Die Schrauben und Muttern dürfen nicht mit Schmiermitteln behandelt werden, da diese den • Reibwert verändern. Metrische Schrauben Anzugsdrehmomente - Metrische Schrauben in Nm Größe...
  • Seite 60: Anzugsdrehmomente - Zollschrauben In Nm

    Zollschrauben Anzugsdrehmomente - Zollschrauben in Nm Schrauben- Festigkeit 2 Festigkeit 5 Festigkeit 8 durchmesser Keine Markierung am Kopf 3 Markierungen am Kopf 6 Markierungen am Kopf Zoll Grobgewinde Feingewinde Grobgewinde Feingewinde Grobgewinde Feingewinde 12,2 13,5 5/16 10,8 12,2 17,6 19,0 24,4 27,1 20,3...
  • Seite 61: Dosierschnecke Auswählen

    Dosierschnecke auswählen HINWEISE Für unterschiedliche Granulate/Fruchtarten Die Vorauswahl der Dosierschnecke ersetzt • und Ausbringmengen gibt es Dosierschnecken nicht die Abdrehprobe! in verschiedenen Größen. Zur Unterscheidung Je nach Ergebnis der Abdrehprobe muss ggf. ist das Volumen auf der Schneckenwelle ein- auf eine größere/kleinere Dosierschnecke geprägt.
  • Seite 62 Die passende Dosierschnecke wird mithilfe der untenstehenden Tabellen ausgewählt. Beispiel Arbeitsbreite der Maschine: 6 m • Anzahl Dosierschnecken: 2 • Fruchtart/Granulat: Mikrogranulat • Beabsichtigte Geschwindigkeit: ca. 7 km/h • Beabsichtigte Aussaatmenge: 14 kg/ha • 1. Tabelle auswählen: 6 m : 2 = 3 m Arbeitsbreite 3 m 2.
  • Seite 63 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 3 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 11,0 12,0 26,4 28,8 Schneckenkorn 11,3 12,3 14,4 79,2 86,4 33,9 37,0 17,0 18,5 52,1 56,8 22,3 24,3 11,2...
  • Seite 64 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 3 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 12,5 13,6 40,3 44,0 Klee 17,3 18,9 18,4 43,4 47,3 21,7 23,7 11,0 12,0 24,2 26,4 10,4 11,3 Gras...
  • Seite 65 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 4 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 19,8 21,6 Schneckenkorn 10,8 59,4 64,8 25,5 27,8 12,7 13,9 39,1 42,6 16,7 18,3 13,8 75,9 82,8 Mikrogranulat 32,5...
  • Seite 66 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 4 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 10,2 30,3 33,0 Klee 13,0 14,1 13,8 75,9 82,8 32,5 35,5 16,3 17,7 18,2 19,8 Gras 33,0 36,0 14,1...
  • Seite 67 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 6 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 13,2 14,4 Schneckenkorn 39,6 43,2 17,0 18,5 50,6 55,2 21,7 23,7 10,8 11,8 10,6 58,3 63,6 Mikrogranulat 25,0 27,3...
  • Seite 68 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 6 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 15,1 82,9 90,4 35,5 38,7 17,8 19,4 Senf 13,1 26,2 11,2 61,8 67,4 30,9 33,7 20,2 22,0 Klee 50,6...
  • Seite 69 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 8 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 10,8 29,7 32,4 Schneckenkorn 12,7 13,9 52,3 57,0 22,4 24,4 11,2 12,2 43,7 47,7 18,7 20,4 10,2 Mikrogranulat 13,8...
  • Seite 70 Saat- / Granulatmengen - Arbeitsbreite 8 m Saat- / Granulatmengen in kg/ha untere Grenze empfohlener Bereich obere Grenze Fruchtart / Granulat Schnecke min. max. 15,1 16,5 38,0 41,4 16,3 17,7 Klee 11,7 64,4 70,2 27,6 30,1 13,8 15,0 12,6 69,3 75,6 29,7 32,4...
  • Seite 71 Abdrehprobe Der Ablauf der Abdrehprobe und Eingabe im Terminal ist identisch mit der Abdrehprobe beim Saatgut / Dünger. HINWEIS Ersteinsatz Die Dosiergeräte müssen sich beim Ersteinsatz erst einlaufen. Das Abdrehen bei der ersten Verwendung ¾ nach einer Stunde Laufzeit wiederholen. HINWEIS Einlaufzeit Die Dosierschnecken müssen vor der Abdreh-...
  • Seite 72: Konfiguration Elektronik

    Konfiguration Elektronik WARNUNG Unfallgefahr Schlepper abschalten und gegen Wiederein- ¾ schalten sichern. Manuelle Steuergeräte in Sperrstellung verriegeln. Maschinen auf den Boden absenken bzw. ge- ¾ gen Absinken und unerwartete Bewegungen sichern. Der Aufenthalt unter ungesicherten, angeho- ¾ benen Maschinenteilen ist verboten. Übersicht Die Maschine kann in verschiedenen Konfigu- rationen betrieben werden:...
  • Seite 73: Getrennter Betrieb - 2 Jobrechner, 2 Terminals

    1. Getrennter Betrieb - 2 Jobrechner, 2 Terminals 1 Angehängte Maschine 9 Terminal angehängte Maschine 2 Schlepper 10 Terminal Fronttank 3 Fronttank FT 11 Jobrechner Fronttank - Anschluss IN 4 Jobrechner 12 Jobrechner Fronttank - Anschluss OUT 5 Anschluss ISOBUS 13 Anschluss Radar (Option) 6 Jobrechner (Master) 7 Arbeitssignal / Geschwindigkeit...
  • Seite 74: Kombination Mit Angehängter Maschine - Jobrechner Nur Im Zusatztank Partner

    2. Kombination mit angehängter Maschine - Jobrechner nur im Zusatztank Partner 1 Angehängte Maschine 7 Jobrechner Fronttank - Anschluss IN 2 Schlepper 8 Jobrechner Fronttank - Anschluss OUT 3 Fronttank FT 9 Anschluss Trennstelle 31-polig 4 Jobrechner 10 Anschluss Trennstelle 31-polig 5 Arbeitssignal / Geschwindigkeit 11 Anschluss ISOBUS / Installationskit 6 Batterie...
  • Seite 75: Kombination Mit Angehängter Maschine - Jobrechner In Beiden Maschinen

    3. Kombination mit angehängter Maschine - Jobrechner in beiden Maschinen 1 Angehängte Maschine mit Jobrechner 7 Jobrechner Fronttank - Anschluss IN (Master; ISOBUS nicht verbunden) 8 Jobrechner Fronttank - Anschluss OUT 2 Schlepper 9 Anschluss Trennstelle 31-polig 3 Fronttank FT 4 Jobrechner (Master) 5 Arbeits-/ Geschwindigkeitsignal 6 Batterie...
  • Seite 76: Kombination Maestro Rc Solo Mit Fronttank Partner Ft

    4. Kombination Maestro RC Solo mit Fronttank Partner FT 1 Maestro RC 6 Arbeits-/ Geschwindigkeitsignal 2 Schlepper 7 Arbeitssignal (Option) 3 Fronttank 8 Batterie 4 Jobrechner (Master) 9 Anschluss Heck 5 Anschluss ISOBUS 10 Anschluss Front 11 Jobrechner Fronttank (als Slave konfiguriert) HINWEISE: Bei dieser Konfiguration muss auf beiden Jobrechnern die gleiche Software- •...
  • Seite 77: Arbeits- Und Geschwindigkeitssignal

    GPS-Signal: siehe Betriebsanleitungen für • Terminal und GPS-Antenne sowie Abschnitt Kabel Arbeitsstellung einlesen. Kabel Arbeitsstellung einlesen (Verbindungskabel HORSCH Terminal - Signalsteckdose) Das Verbindungskabel (Art.-Nr. 00347477) stellt eine Möglichkeit dar, die Arbeitsstellung einer Maschine direkt über das Terminal des Schleppers einzulesen.
  • Seite 78: Geschwindigkeit

    Die Fahrzeugliste aufrufen und das aktivierte Voraussetzungen: ¾ Fahrzeugprofil (grün) auswählen. Die Strecke für die Kalibrierung muss den spä- • teren Saatbedingungen entsprechen (keine Wiese, keine Wasserpfützen o.ä.). Eine 100 m lange Strecke muss vermessen • und entsprechend markiert sein. Das Fahrzeug mit der angeschlossenen •...
  • Seite 79: Arbeitsstellung

    A r b e i t s s t e l l u n g : I m puls e / U mdr . 5. Maske erscheint: Soll-Zustand Für die Funktion des Kabels zwischen HORSCH Maschine und Schlepper ist es ausreichend, entweder die Konfiguration eines Sensors (Ge- schwindigkeit oder Arbeitsstellung) oder beider 6.
  • Seite 80: Index

    Index Garantie 4 Abschmieren 50 Abstellen 29 Gebläse 30,33,53 Gebläsedrehzahl 34 Abweiser 43 Gebläse Dünger 53 Adapterrahmen 43,44 Gebläseflansch 35 Anhängen 27 Gebläseflügel 34 Anlieferung 16 Anzugsdrehmomente 55 Gefahrenbereich 13 Gewicht 17 aufkleber 24 Grobsaaten 39,41,43,53 Aufkleber 14 Außerbetriebnahme 54 Haftung 4 Halbseitenabschaltung 37 Ballastierung 20...
  • Seite 81 Räder / Bremsen 53 Wartung 12,41,45,50,52 Radmuttern 52 Wiederverwertung 54 Rapsbürste 53 Rapsbürsten 43 Reifenpacker ,17 Zellscheiben 42 Reinigung 50 Zubehör 6 Rotor 39,41,53 Rotoren 39 Rotorwechsel 40 Rundlauf 42 Säschläuche 53 Schäden 4 Schlepperwechsel 26 Schrauben 55 Schraubenverbindungen 12 Service 5 Sicherheit 6 Sicherheitsaufkleber 14...
  • Seite 83 Alle Angaben und Abbildungen sind annähernd und unverbindlich. Technische bzw. konstruktive Änderungen sind vorbehalten. HORSCH Maschinen GmbH Tel.: +49 94 31 7143-0 Sitzenhof 1 Fax: +49 94 31 7143-9200 92421 Schwandorf E-Mail: info@horsch.com www.horsch.com...

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