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blue PiraT 1
Bedienungsanleitung
11.11.2013 16:23
Version: 4.2.4
©, alle Rechte vorbehalten
Seite 1 von 76

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Inhaltszusammenfassung für Telemotive blue PiraT 1

  • Seite 1 PiraT 1 Bedienungsanleitung 11.11.2013 16:23 Version: 4.2.4 ©, alle Rechte vorbehalten Seite 1 von 76...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Bedienungsanleitung blue PiraT 1 Version: 4.2.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung ..........................8 Das blue PiraT System ....................... 8 Support ..........................8 Zubehör ..........................9 Lizenzierte Features ......................9 Softwarestände ........................9 Der Datenlogger ........................10 Einbau des Datenloggers ....................10 Anschlüsse des Datenloggers ..................10 2.2.1...
  • Seite 3 Hardware ............................26 MOST50 ........................... 26 ECL (Electrical Control Line) .................... 27 Konvertierung ........................28 Übersicht der Dateiformate ....................28 4.1.1 Telemotive Trace File (Binär) (*.tmt) ..................... 28 4.1.2 Telemotive Trace File (ASCII) (*.txt) ..................... 28 4.1.3 XML-Format (*.xml) ........................29 4.1.4 CANoe ASCII (*.asc) ........................
  • Seite 4 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.4.6.4 Einstellungsseite „Dateinamen“ ................43 5.4.6.5 Einstellungsseite „Partitionierung“ ................. 43 5.4.6.6 Einstellungsseite „CAN-Pseudonachrichten“ ............44 5.4.6.7 Einstellungsseite „MOST25-Pseudonachrichten“ ........... 45 5.4.7 Löschen der Daten ........................46 5.4.8 Geschützte Daten freigeben ......................46 5.4.9 Zurücksetzen des Markerzählers ....................46 5.4.10...
  • Seite 5 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung C.10 Kabelsätze: ECL-Anschlusse ....................75 Anhang D: Abkürzungen ......................76 Seite 5 von 76 ©, alle Rechte vorbehalten...
  • Seite 6 LIZNEZVERTRAGS VERSTOßEN. BEI BEENDIGUNG IST DER LIZENZNEHMER VERPFLICHTET, SOWOHL DIE SOFTWARE, ALS AUCH SÄMTLICHE KOPIEN DER SOFTWARE IN BEREITS INSTALLIERTER FORM ODER GESPEICHERT AUF EINEM DATENTRÄGER ZU LÖSCHEN, ZU VERNICHTEN ODER DER TELEMOTIVE AG ZURÜCK ZU GEBEN. 15. DER LIZENZNEHMER HAFTET FÜR ALLE SCHÄDEN, WELCHE DEM LIZENZGEBER DURCH DIE VERLETZUNG DIESES LIZENZVERTRAGS ENTSTEHEN.
  • Seite 7 WANDLUNG ODER PREISMINDERUNG. GEWÄHRLEISTUNGSRECHTE SETZEN EINE RECHTZEITIGE MÄNGELRÜGE VORAUS. DER WEITERVERKAUF, DIE WEITERGABE, SCHENKUNG, TAUSCHGESCHÄFTE ODER DER VERLEIH DER ANGEBOTENEN PRODUKTE AN DRITTE, IST OHNE FREIGABE VON TELEMOTIVE NICHT GESTATTET. ALS RECHTSGRUNDLAGE IST DEUTSCHES RECHT ANZUWENDEN. Seite 7 von 76...
  • Seite 8: Einleitung

    Der Datenlogger kann fest im Fahrzeug verbaut werden und ist aufgrund der großen Speicherka- pazität seiner Festplatten von derzeit größer 80GB auch auf längeren Testfahrten einsetzbar. Die Daten werden intern in dem Telemotive eigenem TMT-Format gespeichert und können zur späte- ren Offline-Analyse per Ethernet auf einen Windows-Rechner übertragen und in verschiedene Da- teiformate konvertiert werden.
  • Seite 9: Zubehör

    Das blue PiraT Terminal, eine Auslesestation, die mehrere Datenlogger parallel und auto- matisch ausliest (Datenloggerlizenz erforderlich). Bitte kontaktieren Sie den Telemotive-Vertrieb für weitere Informationen zu diesen Produkten. Die Bedienungsanleitungen sind über das blue PiraT Service Center erhältlich. 1.4 Lizenzierte Features Getrennt zum Grundsystem können weitere Features über Lizenzen freigeschaltet werden (s.
  • Seite 10: Der Datenlogger

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2 Der Datenlogger Abbildung 2 zeigt ein Bild des Datenloggers. Die Frontblende enthält alle Bedienelemente und An- zeigen. An der Rückseite werden die aufzuzeichnenden Busse und Schnittstellen sowie die Strom- versorgung angeschlossen. Abbildung 2: Der blue PiraT Datenlogger 2.1 Einbau des Datenloggers...
  • Seite 11: Rückseite

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2.2.2 Rückseite Abbildung 5 zeigt die Rückseite Datenloggers. Multifunktion USB connector connector MOST Buchse LED for CAN #4 LED for CAN #3/ Flexray Connector for Connector for Connector for Connector for CAN #5/#6 CAN #7/#8...
  • Seite 12: Kabelsätze

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2.2.3 Kabelsätze 2.2.3.1 Universal Kabelsatz Für die Multifunktionsbuchse sind Kabelsätze als Zubehör erhältlich, die die gewünschten Leitun- gen auf separate Anschlüsse führen (s. universeller Kabelsatz in Abbildung 6). ab Hardware 1.5 MOST Ring kombiniert RS232/ RS422 (s.
  • Seite 13: Kabelsätze Can/Lin-Erweiterung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2.2.3.2 Kabelsätze CAN/LIN-Erweiterung Für die CAN-Erweiterungen ist der Kabelsatz „2-CAN Erweiterung“ und für die LIN-Erweiterungen der Kabelsatz „2-LIN Erweiterung“ erhältlich. CAN #10 9 pol. SUB-D Stecker Kabelsatz 2-CAN-Erweiterung CAN #9 LIN #4 9 pol. SUB-D Stecker 9 pol.
  • Seite 14: Benutzung

    Es gibt die folgenden LEDs, die Auskunft über den Betriebszustand des Datenloggers geben:  Die „Error“-LED leuchtet 15 Sekunden beim Start des Datenloggers und im Fehlerfall. Mit Hilfe des „Fehler-Reporters“ im Client sollte im letzteren Fall ein Fehlerbericht an die Telemotive AG gesendet werden (s. Kapitel 5.7). ...
  • Seite 15: Zeitstempel

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung dieses Markers wird auf der Festplatte gespeichert. Ist eine CAN-Nachricht als Trig- ger/Markerbestätigung konfiguriert, wird diese gesendet. Über die Multifunktionsbuchse kann auch ein externer Trigger/Markertaster angeschlossen werden, der wie der Taster an der Frontblende funktioniert.
  • Seite 16: Automatische Umstellung Auf Sommerzeit

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2.3.7 Automatische Umstellung auf Sommerzeit Soll der Datenlogger automatisch auf Sommerzeit umstellen, so muss diese Option und die korrek- te Zeitzone über das Konfigurationsprogramm eingestellt sein (s. Kapitel 5.5.5). Bitte beachten Sie folgendes: ...
  • Seite 17 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung  Berechnung des Zeitoffsets zwischen Master und Slave mit anschließender Korrektur der Zeitstempel des Slave durch diesen Offset Achtung - Auf beiden Datenloggern muss die gleiche Zeitzone eingestellt sein, damit die Zeitstempel nach der Konvertierung übereinstimmen..
  • Seite 18: Aufstartszenarien

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 2.4.1 Aufstartszenarien Je nach Aktivität der Busse ist es möglich, dass der Master (s. Abbildung 11) oder der Slave (s. Abbildung 12) zuerst aufstartet. Im letzteren Fall verwendet der Slave zunächst seinen eigenen Takt, und schaltet auf den Mastertakt um, sobald der Master aktiv ist. Da der Zeitoffset erst beim Konvertieren der Daten im Client in die Zeitstempel einfließt, werden auch die Daten vor dem Start...
  • Seite 19: Datenaufzeichnung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 3 Datenaufzeichnung Beim blue PiraT gibt es eine Vielzahl von Bussystemen, welche aufgezeichnet werden können. In der untenstehenden Tabelle ist aufgelistet, welche Version des blue PiraTs, welche Bussysteme unterstützt. Feature Product blue PiraT blue PiraT 6C...
  • Seite 20: Can - Daten Mit 29Bit Identifier

    CRC Error  Overrun Die Angabe dieser Fehlerzustände ist nur in den Telemotive Dateiformaten möglich. Bei Erreichen einer bestimmten Fehleranzahl (50 Fehler) wird das Aufzeichnen der Fehlerzustände bis zum nächsten erfolgreich empfangenen CAN-Telegramm unterbrochen, um die Datenmenge nicht übermäßig hoch werden zu lassen.
  • Seite 21: Most25

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 3.2 MOST25 Der blue PiraT ist in der Lage, die Nachrichten im Kontroll- und Asynchronkanal eines MOST25- Busses aufzuzeichnen. Er arbeitet dabei im Spy-Modus, wodurch er nicht als logischer Teilnehmer im MOST-Ring sichtbar wird.
  • Seite 22: Statusmeldungen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung der Arbitrierungswert auf 0x1f oder sogar 0x3f eingestellt werden, um die Nachrichten aller Knoten aufzuzeichnen. Mit der Erhöhung des Arbitrierungswertes werden allerdings auch vermehrt ver- meintliche Nachrichten aufgezeichnet, bei denen durch Bitfehler, vor allem während der Initialisie- rungsphase, das Arbitrierungsfeld Werte innerhalb des erweiterten Erkennungsbereichs ange- nommen hat.
  • Seite 23: Blockbildung Der Daten / Zeitstempel

    3 Volt. 3.4.3 Aufzeichnungsformat Die Dateiformate „Telemotive ASCII“, „Serial Trace Analyser“ und XML setzen die Blöcke, wie sie der Datenlogger speichert, wieder zusammen und trennt sie am Zeilenende. Ein Zeilenende wird an dem Zeichen „CR“ (0x0D), dem Zeichen „LF“ (0x0A) oder der Zeichenfolge „CR LF“ erkannt.
  • Seite 24: Flexray

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Zeile enthält. Das Dateiformat „Serielles Rohformat“ speichert die seriellen Daten unverändert, oh- ne Zeitstempel und ohne weitere Formatierung ab. 3.5 FlexRay Der blue PiraT ist in der Lage, Daten nach der FlexRay-Spezifikation 2.1A aufzuzeichnen. Tabelle 9 zeigt die technischen Daten des FlexRay-Moduls.
  • Seite 25: Utf8

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 3.6.1.2 UTF8 Bei UTF8 Datenübertragung ist der blue PiraT Client. Der blue PiraT initiiert einen Standard TCP – Verbindungsaufbau zu einem Server (Konfiguration: IP Adresse des Zielgerätes). Hierbei wird eine opensocket Verbindung aufgebaut. Der blue PiraT ist dabei TCP-Slave.Nach dem Verbindungs- aufbau wird ein zusätzliches CR/LF zum Target gesendet.
  • Seite 26: Most 150

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 3.7 MOST 150 Der blue PiraT MOST150 Datenlogger kann Netzwerk-Status-Informationen, Kontroll-, MDP- (MOST150 Daten Paket-) und auch MEP- (MOST150 Ethernet Paket-) Nachrichten eines MOST150-Busses aufzuzeichnen. Status: MPR (Maximum Position Register, MDC (MOST Data Channel),...
  • Seite 27: Ecl (Electrical Control Line)

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Der Datenlogger arbeitet hierbei im Spy-Mode und ist selbst nicht als Teilnehmer im MOST50-Ring sichtbar. Als Spy wird ein Baustein der Firma SMSC verwendet. Der Datenlogger ist in der Lage, nach dem Aufwachen des Datenloggers unmittelbar mit der Aufzeichnung der MOST50-Daten zu beginnen.
  • Seite 28: Konvertierung

    Es folgt eine kurze Beschreibung aller unterstützten Dateiformate. 4.1.1 Telemotive Trace File (Binär) (*.tmt) Dieses Format ist ein proprietäres Binärformat der Telemotive AG. Es wird zur Speicherung der Tracedaten auf dem Datenlogger und in den Offlinedatensätzen verwendet. Die Dateinamen ha- ben den Anhang „*.tmt“.
  • Seite 29: Xml-Format (*.Xml)

    CAN #1 | Rx 8 f0 50 01 5a 00 27 9a 00 Abbildung 14: Beispiel eines Traces im Telemotive ASCII Format 4.1.3 XML-Format (*.xml) Dieses Format ist ein proprietäres XML-Format für Carmen. Es enthält die Daten des MOST Kon- trollkanals, CAN, FlexRay, serielle Daten und Marker.
  • Seite 30: Serielle Rohdaten (*.Txt)

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 0006394 22.06.2006 07:12:01.5 | Startup sequence initiated 0006395 22.06.2006 07:12:02.3 | performing mem test 0006396 22.06.2006 07:12:02.5 ========== Marker 5 ========== 0006397 22.06.2006 07:12:03.1 | time: 0455334 Abbildung 15: Beispiel eines Traces im Serial Trace Analyser Format 4.1.9 Serielle Rohdaten (*.txt)
  • Seite 31: Tcpdump (*.Pcap)

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 4.1.16 TCPdump (*.pcap) TCPdump ist das bekannteste Programm (*.pcap) zur Überwachung und Auswertung von Netz- werkverkehr. Für Windows gibt es ein Programm WinDump, Weitere Informationen unter www.tcpdump.org. 4.1.17 MDF Format (*.log) MDF (Measurement Data Format) ist ein binäres Dateiformat für Messdaten entwickelt von der Firma Vector.
  • Seite 32: Client

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5 Client Die Voraussetzung zum Installieren des Clients ist ein PC mit einem Windows-Betriebssystem und einer Ethernet-Schnittstelle. Zum Anschluss des blue PiraT ist ein gekreuztes Netzwerkkabel er- forderlich. Der blue PiraT Windows Client erlaubt die Konfiguration des Datenloggers, die Übertragung der aufgezeichneten Daten, die Aktualisierung der Firmware und das Erstellen eines Fehlerreports.
  • Seite 33: Verbindung Des Datenloggers Zum Pc

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Schließlich kann ausgewählt werden, ob die Einstellungen des Clients individuell, d.h. für jeden Benutzer getrennt, oder zentral gespeichert werden. Bei der zentralen Speicherung der Einstellun- gen werden Änderungen der Einstellungen eines Benutzers für alle Benutzer übernommen. Hin- weis: Dies bezieht sich nur auf die Einstellungen des Clients (s.
  • Seite 34: Anschluss Des Datenloggers An Ein Netzwerk

    (s. Kapitel 5.5.4). Wichtig: Der Anschluss des Datenloggers an ein Netzwerk (z.B. des Firmennetzwerks) muss mit dem Netzwerkadministrator abgestimmt sein. Die Telemotive AG übernimmt kei- ne Verantwortung für eventuelle Probleme bei dem Betrieb des Datenloggers in einem Netzwerk.
  • Seite 35: Verbindungsaufbau

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.3.2 Verbindungsaufbau Findet der Client beim Verbindungsaufbau keinen direkt angeschlossenen Datenlogger, so sucht er automatisch nach Datenloggern im Netzwerk. Werden ein oder mehrere Datenlogger gefunden, dann klappt der Dialog „Verbindungsaufbau…“ automatisch auf und zeigt alle gefundenen Daten- logger in einer Liste an.
  • Seite 36: Setzen Des Datums Und Der Uhrzeit Des Datenloggers

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.4.2 Setzen des Datums und der Uhrzeit des Datenloggers Über „Datum und Uhrzeit setzen“ des Datenübertragungsprogramms lässt sich die Zeit des Daten- loggers auf die aktuelle Uhrzeit des angeschlossenen Laptop / PCs einstellen. Bitte beachten Sie dazu auch Kapitel 2.3.7 (Automatische Umstellung auf Sommerzeit).
  • Seite 37: Zeitbereich

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Durch Betätigen einer der entsprechenden Buttons können alle Daten oder alle Marker mit einem Klick ausgewählt werden. Ein weiterer Button hebt alle Markierungen auf („nichts auswählen“). Über den vierten Button können gezielt bestimmte Marker oder Infoeinträge ausgewählt werden.
  • Seite 38: Offline Konvertierung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 25: Eingabe eines Verzeichnisnamens für die Offlinedaten Ist die Check-Box "Daten für Offline-Konvertierung herunterladen" nicht selektiert, werden die Da- ten vom Datenlogger direkt in die ausgewählten Dateiformate konvertiert. In diesem Fall sollte si- chergestellt sein, dass die gewünschten Dateiformate ausgewählt sind (s.
  • Seite 39: Die Tracedateien Im Zielverzeichnis

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Hinweis: Wurde beim Download der Daten der Offline-Datensatz in mehrere ZIP-Archive aufgeteilt, muss nur die erste ZIP-Datei ausgewählt werden. Es werden automatisch die Daten aus allen ZIP-Dateien berücksichtigt und in der Ereignisübersicht angezeigt. 5.4.5 Die Tracedateien im Zielverzeichnis Alle konvertierten Dateien werden im Zielverzeichnis abgelegt.
  • Seite 40 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Art der Kanäle Kennung im Dateinamen der Trace-Datei MOST25 Kontrollkanal MOST25_CTRL MOST25 Asynchronkanal MOST25_ASYNC MOST50 Kontrollkanal MOST50_CTRL MOST50 MDP MOST50_MDP MOST50 Streaming MOST50_SYNC MOST50 ECL MOST50_ECL MOST150 Kontrollkanal MOST150_CTRL MOST150 MDP MOST150_MDP MOST150 MEP MOST150_MEP mehrere MOST-Kanäle...
  • Seite 41: Einstellungen Der Datenübertragung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.4.6 Einstellungen der Datenübertragung Über "Einstellungen…" im Datenauswahldialog (s. Abbildung 29) lässt sich der Dialog „Einstellun- gen der Datenübertragung und Datenkonvertierung“ öffnen (s. Abbildung 30). Dieser enthält einen Auswahlbaum für verschiedene Einstellungsseiten, die im Folgenden beschrieben werden. Die vorgenommenen Einstellungen lassen sich über den Button "Einstellungen speichern…"...
  • Seite 42: Einstellungsseite „Offline-Datensätze

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Durch Aktivieren der Checkbox darunter kann die Datenaufzeichnung während des Herunterla- dens der Daten vorübergehend angehalten werden, um die Ausleseperformance zu erhöhen. Der Unterschied ist nur spürbar, wenn während des Auslesens der Daten eine entsprechend hohe Buslast anliegt.
  • Seite 43: Einstellungsseite „Dateinamen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 32: Einstellungen der Dateiformate 5.4.6.4 Einstellungsseite „Dateinamen“ Abbildung 33 zeigt die Einstellungsseite „Dateinamen“. Diese stellt die folgenden Einstellungen zur Verfügung:  Es gibt die Wahl zwischen kurzen und langen Dateinamen (s. auch Kapitel 5.4.5).
  • Seite 44: Einstellungsseite „Can-Pseudonachrichten

    Die Datenbasen werden zur Auswahl der CAN-Pseudonachrichten und zur Auflösung der CAN-ID zu Symbolen in den CANoe und Telemotive ASCII Dateiformaten verwendet. Letzteres passiert nur dann, wenn die Checkbox „CAN-IDs zu Symbolen auflösen (nur CANoe und Telemotive ASCII Format)“ aktiviert ist.
  • Seite 45: Einstellungsseite „Most25-Pseudonachrichten

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 36: Einstellungen der CAN-Pseudonachrichten Abbildung 37: Auswahl der CAN-Pseudonachrichten über eine Datenbasis 5.4.6.7 Einstellungsseite „MOST25-Pseudonachrichten“ Nicht alle MOST-Dateiformate (z.B. Optolyzer .op2) unterstützen die Darstellung der Markerzeit- punkte. Daher ist es möglich, MOST-Pseudonachrichten mit diesen Informationen vom Client ein- fügen zu lassen.
  • Seite 46: Löschen Der Daten

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.4.7 Löschen der Daten Über den Button "Daten löschen…" besteht die Möglichkeit, alle Tracedaten auf dem Datenlogger zu löschen oder bestimmte zu löschende Bereiche auszuwählen. Im letzteren Fall wird die Ereig- nisübersicht (s. Abbildung 23: Datenauswahl über die Ereignisübersicht) angezeigt.
  • Seite 47: Konfiguration

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 40: Ereignisübersicht im Kaskadierungsbetrieb 5.5 Konfiguration Über die Verknüpfung „blue PiraT Konfiguration“ im Startmenü wird das Konfigurationsprogramm gestartet (s. Abbildung 41). Dieses Programm erlaubt es dem Benutzer die Einstellungen des Da- tenloggers zu ändern. Nach dem Start des Programms wird die aktuelle Konfiguration des Daten- loggers zum Client übertragen und dort angezeigt.
  • Seite 48: Verwendung Von Can-Datenbasen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 41: Konfigurationsprogramm 5.5.1 Verwendung von CAN-Datenbasen Es ist möglich, einige Einstellungen mit Hilfe von CAN-Datenbasen zu vollziehen. Der Button „Da- tenbasen…“ öffnet einen Dialog, über den die Zuordnung CAN-Kanal zu Datenbasis angegeben werden kann (s. Abbildung 42). Über die Combobox kann eine der zuletzt benutzten Datenbasen schnell ausgewählt werden, oder die Verwendung der Datenbasis deaktiviert werden.
  • Seite 49: Datenloggername

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.5.3 Datenloggername Abbildung 41 zeigt den Dialog für den Datenloggennamen. Dieser Name muss nicht notwendiger- weise geändert werden, kann aber dazu verwendet werden, um die Herkunft von Tracedaten zu kennzeichnen, da der Name des Datenloggers in den Dateinamen der Trace-Dateien eingefügt wird.
  • Seite 50: Datum Und Uhrzeit

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Hinweis: Ist die Lizenz: Ausleseterminal auf dem Datenlogger installiert, kann man die Netzwerkeinstellungen nicht mehr auswählen. Der Datenlogger ist dann automatisch auf DHCP konfiguriert. 5.5.5 Datum und Uhrzeit Nach Anwählen von "Datum und Uhrzeit" im Konfigurationsbaum erscheinen die Einstellungen des Datenloggers, die die interne Uhr betreffen (s.
  • Seite 51: Einstellungen Der Kaskadierung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.5.7 Einstellungen der Kaskadierung In den Einstellungen der Kaskadierung (s. Abbildung 46) kann konfiguriert werden, ob die Kaska- dierung deaktiviert ist (Normalfall für nicht-kaskadierte Logger), oder der Datenlogger als Master oder Slave auftreten soll (s. dazu Kapitel 2.4).
  • Seite 52: Konfiguration Nach Busliste

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 48: Passworteingabe Zum Ändern des aktuellen Passworts über das Konfigurationsprogramm wird ebenfalls das aktuel- le Passwort benötigt. Es besteht immer die Möglichkeit, den Passwortschutz wieder zu deaktivie- ren. Die Datenaufzeichnung ist unabhängig von den Passworteinstellungen.
  • Seite 53 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung (s. Abbildung 51). Darüber hinaus gibt es eine Checkbox zur Aktivierung und Deaktivierung des Acknowledge des CAN Transceivers vom Typ "High Speed". (Hinweis: Wenn das Acknowledge deaktiviert ist, kann der Transceiver keine CAN-Nachrichten als Markerbestätigung senden).
  • Seite 54: Einstellungen Der Seriellen Kanäle

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.5.12 Einstellungen der seriellen Kanäle Für die seriellen Schnittstellen gibt es die üblichen Einstellungen: Baudrate, Zahl der Datenbits, Anzahl der Stoppbits und Parity. Auch den seriellen Schnittstellen kann ein Name zugeordnet wer- den (s. Abbildung 53). Weiterhin ist es möglich, die seriellen Schnittstellen zwischen RS232 und RS422 umzuschalten (Hinweis: die Verwendung von RS422 erfordert die Datenloggerhardware 1.5 oder höher).
  • Seite 55: Einstellungen Der Lin-Kanäle

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Getestete und freigegeben Version FIBEX Version für die Konfiguration des Busses ist Version 3.0. Neuere FIBEX Versionen können auch verwendet werden. Diese werden ak- tuell nicht offiziell unterstützt. Abbildung 55: Konfiguration – FlexRay/Kanaleinstellungen 5.5.14 Einstellungen der LIN-Kanäle Jeder LIN-Bus kann aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Seite 56: Markereinstellungen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 57: Konfiguration – Datenpuffereinstellungen 5.5.16 Markereinstellungen Die CAN-Nachrichten für Marker werden wie in Abbildung 58 gezeigt konfiguriert. Es ist möglich einen Marker durch das Eintreffen einer bestimmten CAN-Nachricht auszulösen. Dazu muss die Kanalnummer des CAN-Busses ausgewählt werden. Die CAN-Nachricht wird über ihre ID, DLC und Datenbytes angegeben.
  • Seite 57: Can-Filter

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung lich, über die Combobox zuvor verwendete Datenbasen wieder aufzurufen, oder die Verwendung einer Datenbasis zu deaktivieren. Über das Ordnersymbol oben rechts kann auch eine Datenbasis über eine Dateiauswahlbox angegeben werden. Auf der linken Seite befindet sich eine Liste mit al- len CAN-IDs.
  • Seite 58: Most25-Filter

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 60: Konfiguration - Einstellung der CAN-Filter Abbildung 61: Konfiguration – Auswahl der Nachrichten des Filters Werden Nachrichten in der Filterliste ausgewählt, können sie über den Button „Nachricht(en) ent- fernen“ aus der Liste entfernt werden. Mehrere Nachrichten können ausgewählt werden, indem auf die erste Nachricht geklickt wird, die SHIFT-Taste gehalten wird, und dann auf die letzte Nachricht geklickt wird.
  • Seite 59: Most150 Einstellungen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 62: Konfiguration - Einstellung des MOST25-Filters 5.5.19 MOST150 Einstellungen Abbildung 63: MOST150 Konfigurationsseite des Clients Das obige Bild zeigt die MOST150 Konfigurationsseite des Clients. In der obersten Ebene gibt es drei Check-Boxen mit denen man die Kontroll- und die Netzwerk-Status-Nachrichten sowie den Paket-Kanal aktiviert kann.
  • Seite 60 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung angezeigt werden. Die Einstellungen bleiben aber erhalten. Wenn anschließend der Paket-Kanal wieder aktiviert wird, werden alle vorherigen Einstellungen wieder reaktiviert. Ist weder der MDP (MOST Data Pakets)- noch der MEP (MOST Ethernet Pakets)-Kanal aktiviert, werden ebenfalls keine Paket-Daten aufgezeichnet.
  • Seite 61: Most50 Einstellungen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.5.20 MOST50 Einstellungen Abbildung 65: MOST50 Konfiguration Das obige Bild zeigt die MOST50 Konfigurationsseite des Clients. In der obersten Ebene gibt es 4 Check-Boxen mit denen man die Kontroll- und die Netzwerk-Status- und ECL-Nachrichten sowie den Paket-Kanal aktiviert kann.
  • Seite 62 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Streaming-Kanal Die Checkbox für den Streaming-Kanal muss aktiviert sein, damit Streaming-Daten aufgezeichnet werden. Auch ist unbedingt darauf zu achten, dass die reservierte Größe des Streaming-Kanals um n * 2 + 1 Bytes größer ist als die maximal übertragenen Bytes im Streaming-Kanal.
  • Seite 63: Aktualisierung Der Firmware/Lizenzen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung 5.6 Aktualisierung der Firmware/Lizenzen Über die Verknüpfung „Firmware und Lizenzen aktualisieren“ im Startmenü wird die Applikation zur Aktualisierung der Firmware und Lizenzen des Datenloggers gestartet. Ein Fenster erscheint (s. Abbildung 66), das die aktuellen Versionsnummern von Hardware und Firmware sowie die freige- schalteten Lizenzen anzeigt.
  • Seite 64: Aktualisierung Der Lizenzen

    Durch die Auswahl von „Firmware aktualisieren“ kann der Benutzer eine aktualisierte Firmware auf den Datenlogger aufspielen. Es erscheint ein Dialog, in dem der Benutzer die gewünschte Datei auswählen kann. Der Benutzer erhält eine Datei von der Telemotive AG, die die komplette Firmwa- re enthält, z.B.: blue_PiraT_FW_5.1.3_HW1-2.dat...
  • Seite 65: Fehler-Reporter

    Mit dem Fehler-Reporter ist es möglich die relevanten Informationen zur Fehleranalyse zu sammeln und diese in ein zip-Archiv zu packen, um dieses an die Telemotive AG zu senden. Eine Verknüpfung des Fehler-Reporters befindet sich nach der Installation im Startme- nü.
  • Seite 66 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Abbildung 71: Fehlerbeschreibung und Reproduzierbarkeit Abbildung 72: Fortschrittsanzeige des Fehler-Reporters ©, alle Rechte vorbehalten Seite 66 von 76...
  • Seite 67: Anhang A: Support Und Oft Gestellte Fragen ("Faqs")

    Sie auf „Ok“. Damit wird die Konfiguration neu auf den Datenlogger ge- schrieben. Bringt dies keine Abhilfe, erstellen Sie bitte einen Fehlerbericht und schicken Sie diesen an den blue PiraT Support unter bluepirat@telemotive.de. Ist es nicht mehr möglich, eine Verbindung mit dem Datenlogger aufzubauen, kontaktieren Sie bit- te den blue PiraT Support unter bluepirat@telemotive.de.
  • Seite 68 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Daten fehlen im Trace. Bitte überprüfen Sie folgendes:  Sind alle Kabel korrekt verbunden und fest eingesteckt?  Sind die Einstellungen in der Datenloggerkonfiguration korrekt (Baudrate, etc.)?  Ist die Uhrzeit korrekt gesetzt? Hat der Rechner, mit denen die Uhrzeit gesetzt wurde und der Rechner, mit dem ausgelesen wurde, die gleiche Zeitzone eingestellt? ...
  • Seite 69: Anhang B: Technische Daten

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Anhang B: Technische Daten Allgemeine Daten 11,5V – 14V Nominale Betriebsspannung Untere Betriebsspannung Überspannungsfestigkeit 17V (60min), 26V (60s) 0 V – 9V (<2s) Unterspannungsfestigkeit Stromaufnahme (ca.) 0,8 A (typ.) Stromaufnahme im Standbybetrieb <1mA Überbrückung bei Spannungsverlust 1,5s (bei aufgeladenem Powerbackup) C, -20°C –...
  • Seite 70: Anhang C: Pinbelegung

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Anhang C: Pinbelegung Wichtiger Hinweis: Die Masseverbindung zwischen dem Datenlogger und verbundenen Geräten soll ausschließlich über die Klemme 31 erfolgen. Die Signalmassen dürfen nur angeschlossen werden, wenn das Auftreten von Masseschleifen sicher ausgeschlossen werden kann.
  • Seite 71 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Funktion Funktion Reserviert Highspeed CAN1_H Reserviert Lowspeed MPC-CAN_H Reserviert Highspeed CAN2_H Reserviert Lowspeed CAN2_H RS422 #1 Rx+ RS232 #1 Tx RS422 #2 Rx+ RS232 #2 Tx RS422 #4 Rx+ RS232 #4 Tx RS422 #3/#4 GND...
  • Seite 72 Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Funktion Funktion Highspeed CAN1_H Shield Lowspeed MPC-CAN_H Highspeed CAN2_H Shield Lowspeed CAN2_H RS422 #1 Rx+ RS232 #1 Tx RS422 #2 Rx+ RS232 #2 Tx RS422 #4 Rx+ RS232 #4 Tx Shield Klemme 30 Externer Markertaster (gegen...
  • Seite 73: Datenlogger: Can-Erweiterungsbuchse

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Funktion Funktion Highspeed CAN1_H Shield Lowspeed MPC-CAN_H Highspeed CAN2_H Shield Lowspeed CAN2_H RS422 #1 Rx+ RS232 #1 Tx RS422 #2 Rx+ RS232 #2 Tx RS422 #4 Rx+ RS232 #4 Tx Shield Klemme 30 Externer Markertaster (gegen...
  • Seite 74: Datenlogger: Lin-Erweiterungsbuchse

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Datenlogger: LIN-Erweiterungsbuchse Shield (optional) LIN B-Signal LIN A-Signal Shield (optional) Tabelle 21: Pinbelegung der LIN-Erweiterungsbuchsen Datenlogger: FlexRay-Erweiterungsbuchse FlexRay+ Kanal A FlexRay- Kanal A Shield Shield FlexRay+ Kanal B FlexRay- Kanal B Tabelle 22: Pinbelegung der FlexRay-Erweiterungsbuchsen Kabelsätze: Serielle Anschlüsse...
  • Seite 75: Kabelsätze: Lin-Anschlüsse

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Kabelsätze: LIN-Anschlüsse Shield LIN-Signal Table 27: Pinbelegung der LIN-Anschlüsse der Kabelsätze Kabelsätze: FlexRay-Anschlüsse FlexRay- FlexRay+ Table 28: Pinbelegung der FlexRay-Anschlüsse der Kabelsätze C.10 Kabelsätze: ECL-Anschlusse GND (optional) Table 29: Pinbelegung des ECL-Erweiterungsbuchse Seite 75 von 76...
  • Seite 76: Anhang D: Abkürzungen

    Version: 4.2.4 blue PiraT 1 Bedienungsanleitung Anhang D: Abkürzungen blue PiraT Processing Information Recording Analysing Tool Controller Area Network. Bus-System Electrical Communication Line Local Interconnect Network. Bus-System MOST Media Oriented Systems Transport. Bussystem für Multimedia-Netzwerke (www.mostnet.de) Single Wire CAN Universal Serial Bus ©, alle Rechte vorbehalten...

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