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Funktionsstörung durch Störeinflüsse! Alle Zuleitungen von und zur Steuerung (mit Ausnahme der
230 V-Versorgungs- und Signalleitungen) sind in geschirmter Ausfertigung (Kabeltyp: LiYCY)
vorzusehen! Dies gilt insbesondere für die analogen Ein- und Ausgänge (z.B. Fühlerzuleitungen) als
auch für die CAN-Bus-Verkabelung (siehe
Anschlusshinweise). Generell muss beachtet werden, dass Signalleitungen und Leitungen mit
Netzspannung in getrennten Kabelkanälen verlegt werden.
Belegung der Analogausgänge für FU
Klemmen Nr.
Funktion (0..10 V)
Nr.
METZ MR-AO4
1
FU-MD-Verdichter
C2
GND
1
+0..10 V
2
FU-Lüfter
C2
GND
2
+0..10 V
Konfiguration des Modbus-Analogmoduls
Einstellen der Modbus-Adresse:
1. Modul spannungslos schalten,
2. Modbus-Adresse "50" einstellen (Adresswahlschalter X10 und X1),
3. Modbus mit 100 Ohm Abschlusswiderstand anschließen,
4. Modul mit Spannung versorgen.
Das Modbus-Analogmodul (Metz MR-AO4) kann ohne Änderung der Werkseinstellungen (Parität:
Wahlschalter auf 1 - even; Bitrate: Wahlschalter auf 5 - 19200 bit/s) eingebaut werden.
Die Kommunikationsparameter der Modbusschnittstelle können im Menü 5-3-1 der Steuerung konfiguriert
werden:
• Menü 5-3-1 Modbus Konfiguration
MODBUS POS:XXXXX Beschreibung
Parität
Auswahl der Parität für die Modbus-Kommunikation
Baudrate
Auswahl der Baudrate für die Modbus-Kommunikation → weiter zu Maske 5-3-1-b
• Maske 5-3-1-a Konfiguration der Parität
MODBUS POS:XXXXX
gerade
ungerade
Grundlagen und allgemeine Sicherheits- und
Beschreibung
Parität ist gerade (even)
Parität ist ungerade (odd)
06.03.2019
Eingabe
→ weiter zu Maske 5-3-1-a
Eingabe
√
Vorgabe
√
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