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BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG
Kikko Max
D
Deutsch
Espresso
Instant
DOC. NO. H 250D 00
AUSGABE 1 2005 - 04

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Inhaltszusammenfassung für N&W Global Vending Kikko Max

  • Seite 1 BEDIENUNG, INSTALLATION UND WARTUNG Kikko Max Espresso Instant Deutsch DOC. NO. H 250D 00 AUSGABE 1 2005 - 04...
  • Seite 3 ·È½¾»ÊÊ· º¿ ¿º»ÄÊ¿ ¹·Ð¿ÅÄ» º»ÄÊ¿ ¹·Ê¿ÅÄ Â·¸»Â Valbrembo, 01/01/2012 DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’ DECLARATION OF CONFORMITY DÉCLARATION DE CONFORMITÉ KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING Italiano Si dichiara che la macchina, descritta nella targhetta di identificazione, è Direttive europee Sostituita da conforme alle disposizioni legislative delle Direttive Europee elencate a lato e suc-...
  • Seite 4: Konformitätserklärung

    FÜR DIE VERSCHROTTUNG Konformitätserklärung Dieses Symbol weist darauf hin, dass das Gerät nicht als Hausmüll, sondern gemäß der EU-Richtlinie 2002/96/CE (Waste Electrical Die Konformitätserklärung in Bezug auf die gesetzlich and Electronic Equipment - WEEE) und der vorgesehenen europäischen Richtlinien und Normen entsprechenden nationalen Gesetzgebung befindet sich auf der ersten Seite dieser Anleitung, die entsorgt werden muss, um mögliche negative Folgen für...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT SEITE 2 ANMERKUNGEN ÜBER DIE PROGRAMMIERUNG SEITE 15 ERKENNUNG DES GERÄTS SEITE 2 IM FALLE EINES DEFEKTS SEITE 2 EINSCHALTUNG SEITE 15 TRANSPORT UND LAGERUNG SEITE 2 BETRIEBSZUSTÄNDE SEITE 15 AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN SEITE 3 HINWEISE FÜR DIE INSTALLATION SEITE 3 FUNKTION BEI NORMALEM BETRIEBSZUSTAND...
  • Seite 6: Vorwort

    IM FALLE EINES DEFEKTS VORWORT In den meisten Fällen sind eventuelle kleine technische Schwierigkeiten durch einen kurzen Eingriff behebbar; wir empfehlen daher, bevor Sie sich mit dem Hersteller in Die zur Ausstattung gehörende technische Dokumen- Verbindung setzen, das vorliegende Handbuch genau durch- tation ist ergänzender Teil des Automaten, und muss zulesen.
  • Seite 7: Aufstellung Des Automaten

    AUFSTELLUNG DES AUTOMATEN TECHNISCHE DATEN Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist in Höhe 1830 trockenen Räumen mit Temperaturen von 2° bis 32°C, in Breite denen keine Wasserstrahlen für die Reinigung verwendet werden (z.B. Großküchen, usw.) aufzustellen. Tiefe Damit das Gerät vorschriftsmäßig belüftet werden kann, Raumbedarf bei offener Tür...
  • Seite 8: Stromverbrauch

    VERKAUFSPREISE FASSUNGSVERMÖGEN DER BEHÄLTER Für jede Wahl kann ein unterschiedlicher und programmier- Kaffeebohnen 3,2 Kg. barer Verkaufspreis eingestellt werden. Rührstäbe ca. 550 Stck. Die Standardeinstellung sieht für alle Wahlen den gleichen Becher ca. 620 Stck. Verkaufspreis vor. Für lösliche Produkte, je nach Modell, können Behälter mit einem Fassungsvermögen von 3.5 oder 11 l oder Behälter MÜNZSPEICHER mit zwei Unterteilungen montiert werden.
  • Seite 9: Veränderlicher Kombination

    SCHLOSS MIT VERÄNDERLICHER Abb. 3 KOMBINATION Einige Automaten werden mit einem Schloß mit veränder- barer Kombination geliefert. Das Schloss ist mit einem silberfarbenen Schlüssel mit Standardkombination ausgestattet und ist zum normalen Öffnen und Schließen zu benutzen. Es ist möglich, das Schloss mit einer persönlichen Sicherheitskombination zu versehen.
  • Seite 10: Auffüllen Und Reinigen

    Kapitel 1 AUFFÜLLEN UND REINIGEN Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden. Es ist in trockenen Räumen mit Temperaturen von 2°bis 32°C, in denen keine Wasserstrahlen für die Reinigung verwendet werden (z.B. Großküchen, usw.) aufzustellen. TÜRSCHALTER Beim Öffnen der Tür wird die Spannungsversorgung zur elektrischen Anlage des Automaten durch einen eigens dafür vorgesehenen Schalter unterbrochen, und zwar um zu erlauben, dass die nachstehend beschriebenen gewöhn-...
  • Seite 11: Steuerungen Und Informationen

    STEUERUNGEN UND INFORMATIONEN BECHER AUFFÜLLEN Auf der Außenseite der Tür (siehe Abb. 5) befinden sich die Die erste Ladung (Becherabgabesäule leer) ist wie folgt Steuerungen und die für den Bediener bestimmten Informa- vorzunehmen: tionen. - Das Gerät ausschalten; Die Schilder mit dem Menü und den Anleitungen werden mit - die Konsole, durch Einwirken auf die Feststellvorrichtung, der Maschine geliefert und müssen bei Installation des nach außen drehen;...
  • Seite 12: Kaffee Auffüllen

    KAFFEE AUFFÜLLEN Abb. 8 Den Deckel aufheben und den Kaffeebehälter auffüllen, dabei sich vergewissern, daß die Klappe des Behälters vollkommen offen ist (s. Abb. 7). Abb. 7 1 - Deckel 1 - Pulverzuführvorrichtung 2 - Pulvertrichter 2 - Kaffeebehälter 3 - Pulverablagerungsladen 3 - Schieber 4 - Wassertrichter 5 - Zuführung des Mixers...
  • Seite 13: Reinigung Der Zuckerauslösevorrichtung

    - Alle Geräteteile mit Reinigungsmitteln waschen (die vom Abb. 10 Hersteller angegebene Dosierung beachten), und dabei mechanisch vorsichtig die Rückstände und sichtbaren Filme, falls notwendig, mit einer Rohrbürste und normalen Bürsten entfernen; Die Desinfektion erfolgt mit Desinfektionsmittel. - die Teile für ca. 20 Minuten in einen Behälter mit der vorher bereitgestellten Desinfektionsmittel Reinigungslösung le- gen;...
  • Seite 14: Installation

    TÜRSCHALTER Kapitel 2 INSTALLATION Beim Öffnen der Tür; wird die Spannung zum Automaten von einem eigens dafür vorgesehenen Mikroschalter unter- brochen. Die Installation und die folgenden Wartungsarbeiten müs- Um die Anlage bei geöffneter Tür unter Spannung zu sen mit unter Spannung stehendem Gerät, d.h. von setzen, braucht nur der Schlüssel in die entsprechende Fachpersonal, das zum Gebrauch des Geräts geschult und Schlüsselöffnung eingeführt werden (siehe Abb.
  • Seite 15: Einführen Der Anzeigeschilder

    EINFÜHREN DER ANZEIGESCHILDER ÜBERLAUFSCHUTZVORRICHTUNG Das Wassereinlass-Elektroventil (siehe Abb. 14) ist mit Die Befestigungsschraube lösen und den Deckel abneh- einer Überlaufschutzvorrichtung ausgestattet, welche bei men. einem Betriebsfehler des EV selbst oder des Kontroll- Die Schilder sind in die dazugehörigen Schlitze einzuschie- mechanismus für den Wasserstand im Kessel, den Wasser- ben (siehe Abb.
  • Seite 16: Türschalter

    Das Speisekabel ist vom Typ mit nicht abtrennbarem Stecker. Das Anschlusskabel (siehe Abb. 15) darf nur von Fachpersonal ausgetauscht werden. Es sind nur Kabel vom Typ HO5 RN-F oder HO5 V V-F mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 mm² zu verwenden. Abb.
  • Seite 17: Funktionsweise Der Kaffeegruppe

    FUNKTIONSWEISE DER KAFFEEGRUPPE KAFFEEABGABEZYKLUS Nach jeder Einschaltung des Geräts nimmt die Kaffee- gruppe vor Durchführung des normalen Zyklus eine kom- plette Umdrehung vor. Dadurch wird die Positionierung der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung garantiert. Bei Abfrage einer Kaffeewahl, dreht sich die Gruppe wäh- rend des Betriebs der Mühle um 180°.
  • Seite 18: Standardeinstellung

    STANDARDEINSTELLUNG EINSTELLUNG DER KAFFEEDOSIS Der Dosiseinstellhebel kann in eine der 6 Bezugskerben Der Getränkeautomat wird mit den folgenden Einstellungen eingerastet werden, aber muß folgendes betrachtet wer- geliefert: den: - Kaffeetemperatur (an der Düse) ca. 85-89°C; - Temperatur der löslichen Getränke (an der Düse): ca. 75°C;...
  • Seite 19: Anmerkungen Über Die Programmierung

    Nach einigen Sekunden erscheint auf dem Display die WAHL NICHT VERFÜGBAR “fehlerhafter Name" Meldung und das Gerät geht auf Normalbetrieb. Kikko Max Sekunden die Aufforderung, das Getränk zu entnehmen, REV 1.0 Maschinenkarte und das Gerät bereitet sich für eine andere Abgabe vor.
  • Seite 20: Surfmodus

    STATISTIKEN SURFMODUS Die Betriebsdaten des Automaten werden sowohl über Gesamt- als auch über Relativzähler gespeichert; die Die Interaktion zwischen System und Benutzer erfolgt vorgenannten Zähler können auf Null gestellt werden, ohne durch folgende Bauteile: dass dabei die Gesamtdaten verloren gehen. - Flüssigkristall-Display (LCD) 4 Zeilen mit 20 Zeichen.
  • Seite 21: Verwaltung Der Geldrückgaberohre

    VERWALTUNG DER GELDRÜCKGABEROHRE LAD> LAD> Bei Zugriff auf die Funktion “Verw. Rohre” kann man die TEST Kompl. Auswahl Geldrückgaberohre von Hand auffüllen oder entleeren. Nach Bestätigung des Ladevorgangs, erscheint auf dem Display “Kredit: ——”; welches der im Rohr für die Rückgabe verfügbare Geldwert ist.
  • Seite 22: Menü Des Technikers

    Bewegliche Düsen MENÜ DES TECHNIKERS Wenn die Düsen nicht den Abgabepunkt erreichen, wird der Automat deaktiviert. Nachstehend eine Zusammenfassung der nützlichen we- sentlichen Funktionen für die Verwaltung des Geräte- Keine Becher betriebs, nach der Logik ihrer Anwendung zusammenge- Bei Öffnen des Mikroschalters “keine Becher” wird der fasst, jedoch nicht unbedingt in der Reihenfolge, in denen Motor für den Säulenwechsel angetrieben.
  • Seite 23: Aussenbeleuchtung

    AUSSENBELEUCHTUNG Nach Wahl von einem der Systeme können die Funktionen verwaltet werden. Man kann festsetzen, ob die Lampen zur Tafelbeleuchtung aufgeleuchtet oder nicht werden müssen, wenn der Auto- EXECUTIVE mat außer Betrieb oder der Zeitbereich “Energieeinsparung” Für das Executive-System sind folgende Zahlungssysteme aktiviert ist.
  • Seite 24 Abgabetasten Restverweigerung Diese Funktion ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung des Betriebs der der am Münzschaltgerät befindlichen Drucktasten zum Drucktaste “Münzenrückgabe”. Entladen der in den Restrückgaberohren befindlichen Mün- Maximaler Kredit zen. Diese Funktion ermöglicht, den annehmbaren Höchstkredit Wert des “Genauen Betrags” zu bestimmen.
  • Seite 25: Gleiche Funktionen

    GEKOPPELTE WAHLEN Bei der gekoppelten Wahl werden zwei zu einem einzigen SOFORTIGER REST Preis verkaufbaren Wahlen, eine vom Kikko max und eine andere vom Snakky max, der gleichen Nummer (von 80 bis Gewöhnlich wird der Betrag für eine Wahl nach Übersen- 89) zugeordnet.
  • Seite 26: Auswahlen

    AUSWAHLEN PULVERMENGE Für jede Wahltaste kann die in Grammen ausgedrückte Das Menü "Wahlen” besteht zur Eingabe der verschiede- Pulvermenge für jedes Produkt, aus dem die Wahl selbst nen Parameter aus mehreren Untermenüs. besteht” eingestellt werden; auf dem Display erscheint der Name des entsprechenden Produkts.
  • Seite 27 PARAMETER DES AUTOMATEN TASSENSENSOR Das Gerät ist mit einem Tassensensor, bestehend aus Diese Funktionsgruppe kontrolliert alle Betriebsparameter einer Photozelle, welche die Präsenz eines Gegenstands des Geräts. im Ausgaberaum feststellt, ausgestattet. Bei aktivierter Funktion - falls ein Gegenstand im Ausgabe- TECH> TECH>...
  • Seite 28: Vorwahlen

    DISPLAY VERSCHIEDENES Diese Funktionsgruppe kontrolliert alle die Displayanzeige Dieses Menü fasst einige die Geräteparameter betreffen- betreffenden Parameter. den und weniger häufig benutzte Funktionen zusammen. TECH> TECH> TECH> TECH> PARAMETER SETZEN DISPLAY PARAMETER SETZEN VERSCHIEDENES SPRACHE KANNENSCHALTUNG (JUG FACILITIES) Es kann gewählt werden, in welcher der in Eprom vorgese- An einigen mit einem besonderen Schlüssel ausgestatte- henen Sprache die Meldungen auf dem Display angezeigt ten Modellen ist eine Anzahl (programmierbar von 1 bis 9 –...
  • Seite 29 DÜSENPOSITION ANNULLIERUNG DER RELATIVEN STATISTIKEN Es kann bestimmt werden, ob die beweglichen Düsen Die Statistiken können insgesamt (alle Datentypen) oder während der Automatikwäsche zurückgestellt bleiben sol- selektiv annulliert werden, und zwar z.B. nach: len, indem das Wasser direkt in den Eimer für Rückstände - Auswahlen geleitet wird, oder ob sie nach vorne gestellt werden - Rabatte –...
  • Seite 30: Anzeige Der Zähler

    TEST Audit MDB-Protokoll Aud. 1 Geld in den Rohren Zurzeit in den Geldrückgaberohren vorhandenes Geld ABGABE Mit dieser Funktion ist bei offener Tür, ohne Einführen des Aud. 2 Geld zu den Rohren Betrags für jede Wahl die Abgabe von: Den Rückgaberohren zugeführtes Geld - komplette Wahl Aud.
  • Seite 31: Verschiedenes

    EVADTS-CODES VERSCHIEDENES Das Kommunikationsprotokoll “EVADTS” (European In diesem Menü sind einige weniger benutzte Untermenüs Vending Association Data Transfer System) sieht zwei enthalten, welche die Verwaltung der nachstehend be- Codes zur Identifizierung des Automaten und zur Erken- schriebenen Funktionen erlauben. nung des Terminals für die Datenübertragung vor: AUTOMATEN-DATEN PASS-CODE Es handelt sich um einen alphanumerischen 4-stelligen...
  • Seite 32: Setup-Verwaltung Up Key

    SETUP-VERWALTUNG UP KEY Up key -> Automat Die Überwachungssoftware kann nach Abgabe einer gewis- Bei Bestätigung dieser Funktion, nachdem der Up key in die sen Anzahl oder Menge (programmierbar) eines Produkts über GSM-Modem eine Meldung "Gerät defekt" oder "Vor- entsprechende Steckverbindung auf der C.P.U.-Karte ein- alarme"...
  • Seite 33: Wartung

    Kapitel 3 WARTUNG Der Automat muss mindestens einmal jährlich von spezialisiertem Personal auf seine Unversehrtheit so- wie auf die Übereinstimmung mit den entsprechenden Normen überprüft werden. Bei Wartungsarbeiten, welche den Ausbau von Teilen erfordern, ist das Gerät auszuschalten. Die nachstehend beschriebenen Arbeitsgänge, dürfen nur von Personal durchgeführt werden, müssen aus- schließlich von Fachpersonal mit gerätspezifischen Kenntnissen, sowohl im Bereich der elektrischen Si-...
  • Seite 34: Reinigung Der Becherausgabevorrichtung

    REINIGUNG DER REGELMÄßIG REINIGUNG BECHERAUSGABEVORRICHTUNG Mindestens jährlich, oder früher, falls das Gerät sehr viel gearbeitet hat, müssen die Kreisläufe der Nahrungsmittel Die Becherausgabevorrichtung wurde so geplant, daß sie vollkommen gereinigt und desinfiziert werden; dabei zur Durchführung der Wartungseingriffe leicht ausgebaut folgendermaßen vorgehen: werden kann.
  • Seite 35: Funktion Der Schaltkarten Und Der Signalleuchten

    Die Verwaltungssoftware der Schaltkarte wird direkt (durch FUNKTION DER SCHALTKARTEN RS232) auf dem Mikroprozessor geladen. UND DER SIGNALLEUCHTEN - Das grüne LED (2) blinkt während des Normalbetriebs der Karte. ANWENDUNGSSCHALTKARTE - Das gelbe LED (6) zeigt das Vorliegen von 5 V GS an. - Das rote LED (3) schaltet sich während des Resets der Diese Schaltkarte (siehe Abb.
  • Seite 36: Kessel-Steuerkarte

    KESSEL-STEUERKARTEN Diese Schaltkarte (siehe Abb. 24) steuert den Eingriff des Kesselwiderstands. C.P.U.-KARTE Die C.P.U.-Schaltkarte (Central Process Unit) kontrolliert die Verwaltung aller für die maximale Konfiguration vorge- sehenen Abnehmer und verwaltet die von der Tastatur und vom Zahlungssystem ausgehenden Eingangssignale und die Anwendungsschaltkarte.
  • Seite 37: Konfiguration Der Elektronikkarten

    KONFIGURATION DER ELEKTRONIKKARTEN SOFTWARE-AKTUALISIERUNG Der Automat ist mit Flash EPROM, welche elektrisch neu Die Elektronikkarten wurden entwickelt, um für mehrere geschrieben werden können, ausgestattet. Gerätemodelle benutzt zu werden. Mit einem eigens dafür vorgesehenen Programm und ei- Bei Austausch oder zur Änderung der Geräteleistungen, nem angemessenen System (PC, Up-Keys oder ähnli- muss die Kartenkonfiguration überprüft und die geeignete chem) kann die Verwaltungssoftware des Automaten ohne...
  • Seite 38: Hydraulikkreis

    HYDRAULIKKREIS ESPRESSO-KESSEL 1 - Wassereinlauf-Elektroventil 7 - Elektroventilgruppe 2 - Schwimmer Rückständeschale voll 8 - Kessel 3 - Mechanischer Filter 9 - Volumenzähler 4 - Air-break 10 - Bypass 5 - Kaffeebohnenbehälter 11 - Vibrationspumpe 6 - Brühgruppe 12 - Aggregat Abgabedüsen 2005 - 04 250-00 ©...
  • Seite 39 HYDRAULIKKREIS INSTANT-KESSEL 5 - Elektroventilgruppe 1 - Wassereinlauf-Elektroventil 6 - Kessel 2 - Schwimmer Rückständeschale voll 7 - Aggregat Abgabedüsen 3 - Sicherheitsthermostat 4 - Antisiedethermostat © by N&W GLOBAL VENDING S.p.A. 2005 - 04 250-00...
  • Seite 40: Menü - Rekapitulation

    Automatenladermenü - Rekapitulation 1 - STATISTIK 1.1 - STATISTIK DRUCKEN 1.1.1 - TEILDRUCK 1.1.1.1 - AUSDRUCK D. WAHLEN 1.1.1.2 - DRUCK BANDZAEHLER 1.1.1.3 - AUSDRUCK D. RABATT 1.1.1.4 - AUSDRUCK D. FEHLER 1.1.1.5 - DATENDRUCK MUNZPRUF. 1.1.2 - GESAMTDRUCK 1.2 - DRUCK RELATIVSTAT. 1.2.1 - TEILDRUCK 1.2.1.1 - AUSDRUCK D.
  • Seite 41 Automatenladermenü - Rekapitulation 1.4 - ANZ. RELATIVSTAT. 1.4.1 - VERKAUFS ZAEHLER 1.4.1.1 - VERKAUF JE WAHL 1.4.1.2 - VERKAUF GESAMT 1.4.1.3 - VERKAUF JE WAHL NR. 1.4.2 - ZAHLERANZEIGE BAND 1.4.3 - VERKAUF RABATT 1.4.4 - VERKAUF FEHLER 1.4.5 - DATENANZEIGE MUNZPR. 1.4.5.1 - AUDITDATEN 1.4.5.2 - BETRAEGEZAEHLER 1.5 - LOESCH.
  • Seite 42 Automatenladermenü - Rekapitulation 5 - TEST 5.1 - AUSGABE KOMPLETT 5.2 - AUSGABE WASSER 5.3 - AUSGABE PULVER 5.4 - OHNE ZUBEHOER 5.5 - NUR ZUBEHOER 6 - GSM 6.1 - RESET ZAHLERL. VORAL 7 - EVADTS 7.1 - ANSCHLUSS FOLGENDE FUNKTION/ VORHERGEHENDE FUNKTION/ DATENELEMENT ERHÖHEN (+1)
  • Seite 43 Technikermenü - Rekapitulation 1 - FEHLER 1.1 - FEHLER ABLESEN 1.2 - FEHLER RUECKSETZEN 1.3 - NEON AUTOM.AUSS.BET. 2 - PARAMETER SETZEN 2.1 - CASH 2.1.1 - PREISE 2.1.1.1 - EINZELPREISE SETZEN 2.1.1.1.1 - PREISBAND 0 2.1.1.1.2 - PREISBAND 1 2.1.1.1.3 - PREISBAND 2 2.1.1.1.4 - PREISBAND 3 2.1.1.1.5 - PREISBAND 4...
  • Seite 44 Technikermenü - Rekapitulation 2.2 - ANWAHL 2.2.1 - WASSERMENGE EINSTEL. 2.2.1.1 - WASSERMENGEN 2.2.1.2 - MIXERLAUF EINST. 2.2.1.2.1 - MIXERZEIT SET 2.2.1.2.2 - MODALITAET EINSTEL. 2.2.1.3 - GRUNDEINST. EV 2.2.1.4 - SET NACHTROPFZEIT 2.2.2 - PULVERMENGE EINSTEL. 2.2.2.1 - PULVERMENGEN 2.2.2.2 - GRUNDEINST.
  • Seite 45 Technikermenü - Rekapitulation 2.4 - DISPLAY 2.4.1 - SPRACHE 2.4.2 - WERBESLOGAN 2.4.2.1 - WERBESLOGAN AKTIVIE. 2.4.2.2 - WERBESLOGAN SCHREIB. 2.4.3 - DISPLAY KONTRAST 2.5 - VORWAHLEN 2.5.1 - OHNE BECHER 2.5.1.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.1.2 - DOSIERANDERUNG 2.5.1.3 - PREISANDERUNG 2.5.2 - EXTRAZUCKER 2.5.2.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.2.2 - DOSIERANDERUNG...
  • Seite 46 Technikermenü - Rekapitulation 2.5.8 - PULVER + 2.5.8.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.8.2 - DOSIERANDERUNG 2.5.8.3 - PREISANDERUNG 2.5.9 - PULVER - 2.5.9.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.9.2 - DOSIERANDERUNG 2.5.9.3 - PREISANDERUNG 2.5.A - DOSIS KAFFEEPULV 2.5.A.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.A.2 - DOSIERANDERUNG 2.5.A.3 - PREISANDERUNG 2.5.B - EXTRA WEISS 2.5.B.1 - AKTIVIER.WAEHLEN 2.5.B.2 - DOSIERANDERUNG...
  • Seite 47 Technikermenü - Rekapitulation 2.6 - VERSCHIEDENES 2.6.1 - KANNENSCHALTUNG 2.6.2 - PASSWORT 2.6.2.1 - SET PASSWORT 2.6.2.2 - PASSWORT AKTIVIEREN 2.6.3 - MENUEZUG. FUELLPERS. 2.6.4 - ENERGIE SPAREN 2.6.4.1 - COFFEE CYCLE 2.6.4.2 - VORMAHLEN 2.6.5 - NOZZLES.WASH.POS 2.6.6 - GRUPPO ES 2.6.7 - LAVAG.
  • Seite 48 Technikermenü - Rekapitulation 3.4 - ANZ. RELATIVSTAT. 3.4.1 - VERKAUFS ZAEHLER 3.4.1.1 - VERKAUF JE WAHL 3.4.1.2 - VERKAUF GESAMT 3.4.1.3 - VERKAUF JE WAHL NR. 3.4.2 - ZAHLERANZEIGE BAND 3.4.3 - VERKAUF RABATT 3.4.4 - VERKAUF FEHLER 3.4.5 - DATENANZEIGE MUNZPR. 3.4.5.1 - AUDITDATEN 3.4.5.2 - BETRAEGEZAEHLER 3.5 - LOESCH.
  • Seite 49 Technikermenü - Rekapitulation 4 - TEST 4.1 - PROBEABGABEN 4.1.1 - AUSGABE KOMPLETT 4.1.2 - AUSGABE WASSER 4.1.3 - AUSGABE PULVER 4.1.4 - OHNE ZUBEHOER 4.1.5 - NUR ZUBEHOER 4.2 - SPEZIALFUNKTION 4.2.1 - BRUEGRUPPE 4.2.2 - FREIGABE DOSIS 4.2.3 - ENTLEER. KESSEL 4.2.4 - MANUELL INSTALLATION 4.3 - AUTOTEST 5 - VERSCHIEDENES...
  • Seite 50: Voralarmschwelle

    Technikermenü - Rekapitulation 6 - GSM 6.1 - GSM PIN CODE 6.2 - VORALARME GSM 6.2.1 - VORALARMSCHWELLE 6.2.2 - RESET ZAHLERL. VORAL 6.3 - GRUPPE NUMMER FOLGENDE FUNKTION/ VORHERGEHENDE FUNKTION/ DATENELEMENT ERHÖHEN (+1) DATENELEMENT MINDERN (-1) DATENBESTÄTIGEN/ DATEN LÖSCHEN/ FUNKTION BESTÄTIGEN FUNKTIONSAUSGANG ©...
  • Seite 51: Schaltplan

    ZEICHENERKLÄRUNG ZUM SCHALTPLAN ERLÄUTERUNG ERLÄUTERUNG BEZEICHNUNG BEZEICHNUNG NOCKEN FÜR KAFFEEGRUPPENMOTOR MF1-.. MISCHVORRICHTUNG INSTANT CMSB NOCKEN FÜR BECHERAUSLÖSEMOTOR MIKROSCHALTER FÜR DÜSENEINSTELLEN DURCHLAUFZÄHLER MOTOR BECHERAUSLOESER E1-... INSTANT-ELEKTROVENTIL MSCB BECHERTURM-AUSTAUSCHMOTOR WASSEREINTRITT-ELEKTROVENTIL STÄBCHEN-AUSGABEMOTOR KAFFEEAUSGABE-ELEKTROVENTIL DÜSENBEWEGUNGSMOTOR ELEKTROMAGNET SCHIEBERVERZÖGER TEMPERATURFÜHLER ELEKTROMAGNET FÜR KAFFEEABGABE NTCS TEMPERATURFÜHLER INSTANTBOILER STECKER FÜR MÜNZSCHALTER EXEC.
  • Seite 52 Î This drawing contains confidential information and is the property of the holding company of N&W or one of its subsidiaries, without whose permission it may not be copied or disclosed to third parties of otherwise used. This drawing has to be returned promptly upon request to N&W SX 6085 430 02 Î...
  • Seite 53 SCHEMA ELETTRICO - WIRING DIAGRAM Kikko Max Espresso MACCHINA - MACHINE...
  • Seite 54  This drawing contains confidential information and is the property of the holding company of N&W or one of its subsidiaries, without whose permission it may not be copied or disclosed to third parties of otherwise used. This drawing has to be returned promptly upon request to N&W SX 6085 431 01 ...
  • Seite 55 Kikko Max SCHEMA ELETTRICO - WIRING DIAGRAM Instant MACCHINA - MACHINE...
  • Seite 56 N&W GLOBAL VENDING S.p.A. sx4320...
  • Seite 57 Kikko Max...
  • Seite 58 © by N&W GLOBAL VENDING SpA NOTE...
  • Seite 59 Der Hersteller behält sich das Recht vor, die Eigenschaften der hier beschriebenen Geräte ohne Voranzeige zu ändern und lehnt gleichzeitig jede Verantwortung für mögliche Unrichtigkeiten ab, die auf Druckfehler oder Abschreibfehler zurückzuführen sind. Alle Anweisungen, Zeichnungen, Tabellen und Informationen, die im allgemeinen im vorliegenden Band enthalten sind, müssen als vertraulich betrachtet werden und können weder teilweise noch vollständig reproduziert bzw an Dritte ohne die schriftliche Ermächtigung des Herstellers weitergegeben werden, der das Alleineigentum besitzt.

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