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Schritt 18 Verifizieren Sie die Stromsequenz.
Sie haben die Stromsequenz beim Ablauf des Systemstartassistenten
verifiziert, doch sollten Sie jetzt nachprüfen, ob die Ströme, die Sie
automatisch ablaufen lassen wollen, auch tatsächlich entsprechend
eingestellt sind.
Für eine automatische Stromsequenz muss der Strom Enabled
(Aktiviert) sein und sich in der Stream Sequence (Stromsequenz)
befinden. Der Kalibrierungsstrom funktioniert, ohne aktiviert zu sein und
sollte nicht aktiviert sein oder sich in der Stromsequenz befinden, es sei
denn, Sie wollen Zyklen auf dem Kalibrierungsstrom ablaufen lassen.
Ein Grund dafür, warum der Kalibrierungsstrom vielleicht nicht aktiviert
sein sollte, ist, dass ein Strom, wenn er aktiviert ist, Informationen, wie z.
B. Unnormalized Total (Unnormalisierter Gesamtwert), Superior CV
(Überlegenes CV) etc., vorne auf dem Bildschirm Operation (Betrieb)
anzeigt.
Bei
diesen
Informationen
Prozessstrominformationen
Kalibrierungsstrominformationen, daher kann dies u. U. verwirrend sein.
Nachdem Sie die Ströme bestätigt haben, schließen Sie den Bildschirm
Stream Sequence (Stromsequenz).
Schritt 19 Stellen Sie das Gerät in den Modus Run (Ablauf).
Auf dem Bildschirm Operation (Betrieb) klicken Sie auf die Schaltfläche
Run (Ablauf) und die Indikatoren Current (Aktuell) und Next Mode
(Nächster Modus) für den Ablauf sollten aufleuchten. Das Gerät wird die
Ströme jetzt so ablaufen lassen, wie sie gemäß Stream Sequence
(Stromsequenz) Bildschirm spezifiziert sind. Das Gerät läuft in diesem
Modus, bis es manuell in einen anderen Modus oder vom Calibration
handelt
es
sich
um
und
nicht
um
Schedule (Kalibrierungsplan) automatisch in den Kalibrierungsmodus
gestellt wird. Zur Einrichtung eines automatischen Kalibrierungsplans
klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Kalibrierungssymbol auf der
Bildschirmseite Operation (Betrieb) und wählen dann die Registerkarte
Calibration
Kalibrierung stellt sich das Gerät in seine normale Stromsequenz zurück.
19A
Warten Sie zumindest bis zum Ende des ersten Stroms und
verifizieren Sie, dass der unnormalisierte Gesamtwert 100 % +/-
0,5 (99,5 – 100,5) beträgt.
Damit ist die Einrichtung des NGC in Bezug auf die Verarbeitung von
Analysedaten abgeschlossen. Wenn Sie Kommunikationsleitungen
verlegen müssen, finden Sie ein paar Informationen im Kapitel
Kommunikation in diesem Handbuch, die allerdings nicht umfangreich
sind. Für weitere Informationen beziehen Sie sich bitte auf das NGC
8200
Benutzerhandbuch
Kommunikations-Port. Port-Informationen können durch Anzeigen der
Verzeichnisbaumansicht
Kommunikation angesehen werden.
Fernkommunikation
Zur Kommunikation mit dem Host stellt das NGC sich standardmäßig auf
Comm 1 und das Protokoll wird standardmäßig auf Totalflow Remote
(Totalflow-Fernbetrieb) eingestellt. Dieses Protokoll behandelt in erster
Linie die Kommunikation zwischen NGC und Host (normalerweise
WinCCU). Comm 2 ist die Standard-NGC-Schnittstelle, kommuniziert
über Modbus und fungiert als eine Modbus-Nebenstation.
Beide Kommunikations-Ports (Comm 1 und Comm 2) können als RS232,
RS422 oder RS485 fungieren. Die nachfolgende Tabelle zeigt die
Anschlüsse für die Fernkommunikation im Detail.
17
18
Schedule
(Kalibrierungsplan).
oder
den
und
Klicken
Nach
einer
geplanten
„Hilfe"-Inhalt
für
jeden
auf
einen
Port
unter
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