Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Controller-Optionen; Installieren Eines Speichercontrollers Und Fbwc-Moduls - HP ProLiant DL60 Gen9 Server Benutzerhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für HP ProLiant DL60 Gen9 Server:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Controller-Optionen

Der Server wird mit einem integrierten HP Dynamic Smart Array B140i Controller ausgeliefert.
Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im
Array B140i RAID Controller User Guide (HP Dynamic Smart Array B140i RAID Controller
Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/smartstorage/docs).
Für integrierte Array-Controller gibt es Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen
finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der HP Website (http://www.hp.com/go/qs).
Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im
Guide (HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website
(http://www.hp.com/go/smartstorage/docs).
Der Server unterstützt FBWC. Der FBWC besteht aus einem Cachemodul und einer HP Smart
Storage Battery. Das DDR-Cachemodul puffert und speichert Daten, die von einem integrierten Gen9
Smart Array Controller der Baureihe P geschrieben werden.
Dieser Server unterstützt das HP Smart Storage Battery Pack mit 96 W. Dieser Akku kann bis zu
24 Geräte unterstützen. Geräte sind in diesem Kontext der zum Cachemodul gehörige HP Smart
Array Controller oder das NVDIMM.
Bei der Installation verfügt der Akkupack möglicherweise über eine geringe Ladung. Wenn der Akku
nur eine geringe Ladung aufweist, wird beim Einschalten des Servers in einer POST-Fehlermeldung
darauf hingewiesen, dass das Akkupack vorübergehend deaktiviert ist. Es sind keine weiteren
Maßnahmen erforderlich. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus
und die Aktivierung des Akkupacks. Wenn das System eingeschaltet wird, dauert dies ca. 2 Stunden.
Bei einem Stromausfall liefert ein voll aufgeladenes Akkupack bis zu 150 Sekunden lang Strom. In
diesem Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in den Flash-
Speicher, wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controller sie aus dem Flash-Speicher
abruft. Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall eines
Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird, werden die beibehaltenen Daten in
einem Initialisierungsvorgang auf die Speicherlaufwerke geschrieben.
ACHTUNG:
Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen,
die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und
Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein
nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
ACHTUNG:
dürfen Sie den Akku-Pack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine Kapazitätserweiterung der
Arrays, eine Migration der RAID-Ebene oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist.
ACHTUNG:
dann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul trennen. Blinkt die gelbe LED
nach 30 Sekunden, dann entfernen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul. Das Cache-Modul fertigt
derzeit eine Sicherungskopie der Daten an. Wenn das Kabel bei blinkender gelber LED ausgesteckt
wird, führt dies zu Datenverlust.

Installieren eines Speichercontrollers und FBWC-Moduls

Bauen Sie H240- und P440-Karten in den Steckplatz 1 des primären PCI-Riser-Käfigs ein.
38
Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen
Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem
Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden,
Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 30 Sekunden lang. Überprüfen Sie
HP Dynamic Smart
HP Smart Storage Administrator User
DEWW

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis