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Abbildung 5-8: Beispiel für eine Echokurve mit Flansch- und
5.3.5 Konfiguration des werkseingestellten Algorithmus.
Wenn dies aus irgendeinem Grunde nicht funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie die grundlegende Konfiguration durch, und achten Sie darauf, dass alle
1.
Einträge korrekt sind.
Prüfen Sie die Sondenparameter unter „Advanced Configuration (Erweiterte
2.
Konfiguration)", und achten Sie darauf, dass alle Einträge korrekt sind.
Erfassen Sie eine Echokurve.
3.
Gehen Sie zur Seite mit dem Korrelationsalgorithmus, und laden Sie die erfasste
4.
Echokurve.
Passen Sie die Verstärkung des Radarimpulsreflektionsmodells für Bezugsebene,
5.
Oberfläche und Schnittstelle (falls vorhanden) an die Radarimpulsreflektionen in der
Echokurve an.
Prüfen Sie, ob die Zielfunktion an den korrekten Reflektionspositionen unter den
6.
Schwellenwert fällt. In seltenen Fällen müssen Sie den Schwellenwert anpassen.
5.3.6 Anpassen des Korrelationsalgorithmus
Vgl. die Abbildungen und Beschriftungen.
Wählen Sie die Modellwellenform (Reference (Bezugsebene), Surface (Oberfläche),
1.
Interface (Schnittstelle)).
Das ausgewählte Modell wird auf dem Graphen in anderer Farbe angezeigt.
2.
Klicken und ziehen Sie den Cursor, um das Modell über den relevanten Teil der
3.
Kurve zu bewegen. In diesem Beispiel wird das Oberflächenmodell verwendet;
ziehen Sie es zu dem Teil der Kurve, an dem die Oberfläche erwartet wird (rechts von
der Bezugsebene).
Je mehr die Modellform der Kurve entspricht, umso niedriger der Wert der
4.
Zielfunktion. In dem Beispiel entspricht das braune Oberflächenmodell nicht der
blauen Kurve an der Position, der Wert der Zielfunktion ist daher hoch (größer als 1).
Seite 96 Bedienungsanleitung für SLG 700 SmartLine GWR-Füllstand-Messumformer Ausgabe 2.0
Oberflächenreflektionen
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