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Rückmeldedatensatz Beim Dezentralen Peripheriesystem Et 200Al - Siemens ET 200AL Systemhandbuch

Dezentrales peripheriesystem
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7.3.3
Rückmeldedatensatz beim Dezentralen Peripheriesystem ET 200AL
Funktionsprinzip
Der Rückmeldedatensatz gibt Ihnen Auskunft über die Richtigkeit der Modulzuordnung und
bietet damit eine Möglichkeit, Zuordnungsfehler im Steuerdatensatz zu erkennen. Der
Rückmeldedatensatz wird über einen separaten Datensatz 197 V2.0 abgebildet.
Rückmeldedatensatz
Der Rückmeldedatensatz existiert nur bei projektierter Konfigurationssteuerung und bezieht
sich immer auf das maximale Mengengerüst ohne Interfacemodul, also 34 Steckplätze. Ein
partielles Lesen des Rückmeldedatensatzes ist möglich.
Tabelle 7- 3 Rückmeldedatensatz
Byte
0
1
2
3
4
5
6
7
:
70
71
* Nicht möglich, wenn Steckplatz als nicht vorhanden gekennzeichnet ist.
Hinweis
Die Daten im Rückmeldedatensatz werden immer für alle Module abgebildet. Dabei spielt es
in einer Shared Device-Konfiguration keine Rolle, welchem IO-Controller die jeweiligen
Module zugeordnet sind.
Solange kein Steuerdatensatz gesendet wurde, wird bei der Zusammenstellung des
Datensatzes 197 eine 1-zu-1-Modulzuordnung (Stationsmaster → Stationsoption)
angenommen.
Dezentrales Peripheriesystem
Systemhandbuch, 12/2016, A5E31861473-AD
Element
Blocklänge
Block-ID
Version
Status Steckplatz 1
reserviert
Status Steckplatz 2
reserviert
:
Status Steckplatz 34
reserviert
Konfigurationssteuerung (Optionenhandling)
7.3 Erstellen des Steuerdatensatzes
Kodierung
66
197
2
0
0/1
0
0/1
0
:
0/1
0
Erläuterung
Header
Status = 1:
Modul aus Stationsmaster ist
in der Stationsoption gesteckt
Steckplatz ist im Steuerda-
tensatz als nicht vorhanden
gekennzeichnet
Status = 0:
Modul gezogen
falsches Modul in der Sta-
tionsoption gesteckt*
61

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