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PEUGEOT 2008 Bedienungsanleitung Seite 150

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Bei Pannen und Störungen
Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Aluminiumrädern
ausgerüstet ist, werden Sie beim
Festziehen der Schrauben feststellen, dass
die Unterlegscheiben keinen Kontakt mit
dem Stahlreserve- oder Notrad haben. Dies
ist normal. Der sichere Halt des Notrads
wird durch die konische Auflagefläche der
einzelnen Schrauben gewährleistet.
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad korrekt im
Koffer verstauen zu können.
Bei Verwendung des Notrads darf die
Geschwindigkeit von 80 km/h nicht
überschritten werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen,
ob die Radmuttern richtig festgezogen sind und
das Reserverad den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie das defekte Rad reparieren und
bringen Sie es gleich danach wieder am
Fahrzeug an.
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Vorgehensweise
F Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
F Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
F Ziehen Sie die Diebstahlschutzschraube
unter Verwendung der Diebstahlschutzmutter
4 mit dem Schraubenschlüssel 1 an (je nach
Ausstattung).
F Ziehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 1 an.
F Senken Sie das Fahrzeug wieder auf den
Boden ab.
F Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zusammen
und entfernen Sie ihn.
F Ziehen Sie die Diebstahlschutzschraube
unter Verwendung der
Diebstahlschutzmutter 4 mit dem
Radschlüssel 1 fest (je nach Ausstattung).
F Ziehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 1 fest.
F Setzen Sie die Zierkappen auf die
Radschrauben (je nach Ausstattung).
F Bewahren Sie die Werkzeuge im
Werkzeugkasten auf.

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