kanalbetrieb
und
bei
der
Summen-
und
Differenzdar-
stellung
moglich.
Delay-Anzeige
Die Betriebsarten der
Ablenkverzdgerung
werden
mit
der rechts
vom
DELAY-MODE-Schiebeschalter
ange-
ordneten
LED-Lampe
angezeigt, Schaltet
man
auf
Search, beginnt
die
Leuchtdiode
zu
blinken.
Dies
soli
ein
besonderer Hinweis
auf
den
nichtnormierten Zu-
stand
sein.
Die Stellung
Delay
wird durch
stetiges
Leuchten
angezeigt. Steht
bei
Normalbetrieb
ohne
Ablenkverzdgerung
der
DELAY-Mode-Schalter
nicht
auf
Norm., kdnnen
Fehleinwirkungen,
wie
z.
B.
Strahiverdunklung Oder
partielle
Ausbiendung,
ent-
stehen,
Daher
ist
die
Anzeige
dieser
Leuchtdiode
be-
sonders
zu
beachten.
Sonstiges
Die
Sagezahnspannung
des Ablenkgenerators
(ca.
5Vss)
ist
uber
eine mit
S
gekennzeichnete
BNC-
Buchse
an
der Ruckseite
des Cerates
herausgefuhrt.
Der Belastungswiderstand
sollte
nicht
kleiner
als
lOkQ
sein.
Fur
die
Entnahme ohne
Gleichspannungs-
potential
ist
ein
Kondensator
zwischenzuschalten.
Die
Dunkeltastung des
Strahles
erfoigt
durch
Low-
TTL-Pegel an
der mit
Z-Modulation bezeichneten
BNC-Buchse,
die sich
ebenfalls auf der
Ruckseite
des
Cerates
befindet.
Es
sind keine
hdheren
Spannungen
als
TTL-Pegel [5Vss)
zur
Strahimodulation
zulassig.
Der
zur
Dunkeltastung
erforderliche
Sinus-
Oder
Rechteck-Cenerator muE. einen niederohmigen Aus-
gang
(max.
50Q)
besitzen. Ein
Rechteckgenerator
mit
negativen
Impulsen
gegen Masse
ist
nicht ver-
wendbar. Ebenso
darf keine
Offset-Cleichspannung
an
der
Z-Buchse
aniiegen. Die
Ausgangsspannung
eines
Sinusgenerators
muS
zur Einstellung
des
Tast-
verhaltnisses regelbar
sein.
Eine
Analogmodulation
ist
nicht
moglich. Die
Z-Modulation kann
auch
direkt
an
der
Z-Buchse
mit
einem mechanischen
Schalter
(ohne
Stromquelle)
erfolgen:
Kontakt kurzgeschlossen
—
dunkel
Kontakt
often
—
hell
Dies
vereinfacht
z.
B.
Zeitmessungen und
Prell-
Untersuchungen
an
Schaltern
(Relais).
Bei periodi-
schem
Schalterbetrieb
sollte
die
An'triebsvorrichtung
zweckmaR.ig auch
ein
Triggersignal
liefern.
Nur
bei
synchronen
Betrieb
von Z-Modulation und
Zeitbasis
ergibt sich ein
stehendes
Schirmbild.
Fur
die
fotografische Registrierung
von
Schirmbildern
besitzt
der
HM705
eine
Rasterbeleuchtung.
Ohne
diese
ist
das
fur
eine
Auswertung
erforderliche
MefJ-
raster
normalerweise
nicht sichtbar. Eine
Verande-
rung der
Beleuchtung
in
zwei Stufen
ist
an
dem
mit
ILLUM.
bezeichneten Schiebeschalter moglich.
In
der obersten Stufe
Off
ist
die
Rasterbeleuchtung
ab-
geschaltet. Die
optimale
Einstellung
ist
jedoch
auch
von
der
verwendeten
Kamera
und
Filmempfindlich-
keit
abhangig.
Eventuell sind
erst
mehrere
Probeauf-
nahmen
erforderlich,
bis
das
Me(?>raster
auf
den
Bil-
dern
klar
zu
sehen
ist.
Wartung
Im
Rahmen
der
Wartung
des Cerates
wird
empfoh-
len,
einige
wichtige Eigenschaften
und
Kriterien
des
HM705
in
gewissen
Zeitabstanden
zu uberprufen.
Im folgenden Testplan
sind
nur solche
Untersu-
chungsmethoden angegeben,
die
ohne
groSeren
Aufwand
an
MeUgeraten
durchfuhrbar
sind.
Zubehor
Zur
Crundausrustung
der
HAMEC-Oszilloskope
gehort nur
die
Bedienungsanleitung.
MefSkabel, Tast-
teiler
und anderes Zubehor
mussen
dem
jeweiligen
Bedarf
entsprechend
beschafft
werden
(siehe
HAMEC-Zubehorprospekte).
Ml
4
705