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Inhaltsverzeichnis

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Allgemeines ........................................................................ 6
Symbole ................................................................................ 6
Aufstellung des Gerätes ...................................................... 6
Sicherheit .............................................................................. 6
Bestimmungsgemäßer Betrieb ........................................ 6
Garantie ................................................................................ 7
Wartung ................................................................................ 7
Schutzschaltung ................................................................... 7
Netzspannung ....................................................................... 7
Art der Signalspannung .................................................... 8
Größe der Signalspannung ................................................... 8
Gesamtwert der Eingangsspannung ................................... 9
Zeitwerte der Signalspannung ............................................. 9
Anlegen der Signalspannung ......................................... 10
Bedienelemente und Readout ........................................ 11
Pre-Triggerung. ................................................................... 15
Post-Triggerung. ................................................................. 15
Menü .................................................................................. 24
Inbetriebnahme und Voreinstellungen ......................... 25
Strahldrehung TR ................................................................ 25
Tastkopf-Abgleich und Anwendung ................................... 25
Abgleich 1kHz ..................................................................... 25
Abgleich 1MHz ................................................................... 26
Betriebsarten der Vertikalverstärker .................................. 26
XY-Betrieb ........................................................................... 27
Phasenvergleich mit Lissajous-Figur ................................. 27
im Zweikanal-Betrieb (Yt) ............................................... 27
Messung einer Amplitudenmodulation ............................. 28
Triggerung und Zeitablenkung ........................................... 28
Automatische Spitzenwert-Triggerung .............................. 29
Normaltriggerung ............................................................... 29
Flankenrichtung .................................................................. 29
Triggerkopplung .................................................................. 29
Bildsynchronimpuls-Triggerung .......................................... 30
Zeilensynchronimpuls-Triggerung ...................................... 30
Netztriggerung .................................................................... 30
Alternierende Triggerung ................................................... 31
Externe Triggerung ............................................................. 31
Triggeranzeige .................................................................... 31
Holdoff-Zeiteinstellung ....................................................... 31
AUTO SET ........................................................................... 32
SAVE/RECALL .................................................................... 33
Komponenten-Test .......................................................... 34
Speicherbetrieb .................................................................. 35
Signal-Erfassungsarten ....................................................... 35
Speicherauflösung .............................................................. 36
Vertikalauflösung ................................................................ 36
Horizontalauflösung ............................................................ 36
Horizontalauflösung mit X-Dehnung .................................. 36
Änderungen vorbehalten
D
Anzeige von Alias-Signalen. ............................................... 36
Vertikalverstärker-Betriebsarten ........................................ 37
Testplan ............................................................................. 37
Linearität, Rasterverzeichnung .......................................... 37
Astigmatismuskontrolle ..................................................... 37
Abgleich des Vertikalverstärkers ....................................... 37
INVERT und XY-Betrieb .................................................. 38
Kontrolle Triggerung ........................................................... 38
Zeitablenkung ..................................................................... 39
HOLDOFF-Zeit .................................................................... 39
Korrektur der Strahllage ..................................................... 39
Service Hinweis ................................................................ 39
Öffnen des Gerätes ........................................................... 39
Betriebsspannungen .......................................................... 40
Maximale und minimale Helligkeit ..................................... 40
Astigmatismus .................................................................... 40
Triggerschwelle .................................................................. 40
Fehlersuche im Gerät ......................................................... 40
Austausch von Bauteilen ................................................... 40
Abgleich .............................................................................. 40
RS232-Interface - Fernsteuerung ................................... 41
Sicherheitshinweis ............................................................. 41
Beschreibung ...................................................................... 41
Baudrateneinstellung.......................................................... 41
Datenübertragung .............................................................. 41
Tabellen .............................................................................. 41
Bedienungselemente HM1507 ........................................ 42

Inhaltsverzeichnis

Oszilloskop
HM1507
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Hameg HM1507

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Sicherheitshinweis ............. 41 Speicherbetrieb ..............35 Beschreibung ..............41 Signal-Erfassungsarten ............35 Baudrateneinstellung............41 Speicherauflösung .............. 36 Datenübertragung .............. 41 Vertikalauflösung ..............36 Tabellen ................41 Horizontalauflösung ............36 Horizontalauflösung mit X-Dehnung ........36 Bedienungselemente HM1507 ........42 Änderungen vorbehalten...
  • Seite 2: Die Bedienung Des Hm1507

    Einarbeitung und auch ohne Manual zu benutzen ist. Dies ist vorteilhaft, wenn das Gerät nicht täglich oder von verschiedenen Personen nur zeitweise benutzt wird. Schauen Sie sich das Frontbild des HM1507 genau an. Alle Tasten mit mehreren Funktionen sind mit einem Menü oder entsprechenden Hinweisen versehen. Sie wissen also sofort, wo und wie (kurz oder lang) Sie drücken müssen.
  • Seite 3: Technische Daten

    DC (0 -200MHz), HF (50kHz - 250MHz), LF (0 -1,5kHz). HO79-6: IEEE-488, RS232, Centronics; NR (Noise reject): DC–50MHz (≥ 8mm) Aktiver TV-Sync-Separator für Bild und Zeile Formate: Postscript, HPGL, PCL, EPSON, HAMEG. Triggerung extern: ≥0,3V von DC bis 100MHz Verschiedenes Triggerung Zeitbasis B: Röhre: D14-375GH, 8x10cm, Innenraster.
  • Seite 4 ZUBEHÖR OSZILLOSKOPE HZ 56 Gleich-/Wechselstrom-Meßzange Das Prinzip dieser Gleich-/Wechselstrom-Meßzange basiert auf einem Halleffekt-Sensor. Über einen weiten Frequenzbereich sind Ströme von 1mA bis 30A Spitzenwert messbar. Auch bei komplexen Kurvenformen wird eine hohe Meßgenauigkeit er- reicht. Die Spannung am Ausgang ist proportional zum gemesse- nen Strom und ideal zur Darstellung auf einem Oszilloskop geeig- net.
  • Seite 5: Allgemeine Hinweise Zur Ce-Kennzeichnung

    Technical Manager/Directeur Technique Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung HAMEG Meßgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie. Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen wo unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die härteren Prüfbedingungen angewendet. Für die Störaussendung werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B).
  • Seite 6: Allgemeines

    Allgemeines in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Es ent- spricht damit auch den Bestimmungen der europäischen Norm EN Sofort nach dem Auspacken sollte das Gerät auf mecha- 61010-1 bzw. der internationalen Norm IEC 1010-1. Um diesen nische Beschädigungen und lose Teile im Innern über- Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, prüft werden.
  • Seite 7: Garantie

    Garantie verfügt. Im Fehlerfall kann ein sich periodisch wiederholen- des tickendes Geräusch hörbar sein. Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion Netzspannung einen Qualitätstest mit 10-stündigem ,,burn-in“. Im intermit- tierenden Betrieb wird dabei fast jeder Frühausfall erkannt. Dem folgt ein 100% Test jedes Gerätes, bei dem alle Be- Das Gerät arbeitet mit Netzwechselspannungen von 100V bis triebsarten und die Einhaltung der technischen Daten geprüft 240V.
  • Seite 8: Art Der Signalspannung

    Art der Signalspannung Die mit der AC/DC -Taste gewählte Eingangskopplung wird mit dem READOUT (Schirmbild) angezeigt. Das = -Symbol Die folgende Beschreibung des HM1507 bezieht sich auf den zeigt DC-Kopplung an, während AC-Kopplung mit dem Analog-Oszilloskop-Betrieb. Siehe auch „Speicherbetrieb“. Symbol angezeigt wird (siehe „Bedienelemente und Read- out“).
  • Seite 9: Gesamtwert Der Eingangsspannung

    Faktor 2,5:1 verringert werden. So kann jeder Unter Berücksichtigung der zuvor erläuterten Bedingungen, Zwischenwert innerhalb der 1-2-5 Abstufung der Zeit- Ablenkkoeffizienten eingestellt werden. können mit HAMEG 10:1 Tastteilern Gleichspannungen bis 600V bzw. Wechselspannungen (mit Mittelwert Null) bis 1200Vss gemessen werden. Mit Spezialtastteilern 100:1 Mit den Bezeichnungen (z.B.
  • Seite 10: Anlegen Der Signalspannung

    Länge L = 1:0,2 = 5cm. Dabei ist tges die gemessene Gesamtanstiegszeit, tosz die vom Oszilloskop (beim HM1507 ca. 2,3ns) und tt die des Länge eines Brummspannung-Wellenzugs L = 1cm, Tastteilers, z.B. = 2ns. Ist tges größer als 34ns, kann die eingestellter Zeitkoeffizient Z = 10ms/cm, Anstiegszeit des Vertikalverstärkers vernachlässigt werden...
  • Seite 11: Bedienelemente Und Readout

    Wiedergabe-Treue der Signal- „Nur im Digital-Betrieb“ gekennzeichnet. form u.U. sogar noch verbessert. Auf diese Weise könnten spezifische Mängel im Impuls-Übertragungsverhalten nach- Die große Frontplatte ist, wie bei allen HAMEG-Oszilloskopen träglich korrigiert werden. üblich, in Felder aufgeteilt. Änderungen vorbehalten...
  • Seite 12 A und RO (Readout) gewählt werden, wenn das Test des Gerätes. Während dieser Zeit werden das Readout eingeschaltet ist. Ist das Readout abgeschaltet, HAMEG- Logo und die Softwareversion auf dem Bild- bewirkt ein kurzer Tastendruck keine Änderung; A leuch- schirm sichtbar. Wenn alle Testroutinen erfolgreich been- tet dann unverändert weiter.
  • Seite 13 Die Signalerfassung wird durch Triggern der Digitalzeit- oder B-Zeitbasisbetrieb wird automatisch ver- basis ausgelöst. Dann werden die vorher erfaßten und hindert, daß der B-Zeitkoeffizient größer als der angezeigten Signaldaten überschrieben. Sie werden so A-Zeitkoeffizient ist. lange angezeigt, bis die Digital-Zeitbasis erneut getriggert Analogbetrieb: wird.
  • Seite 14 wird oben rechts „SINGLE“ angezeigt. Zwei Signale bzw. beseitigt. Nach dem Einschalten des Oszilloskops liegt können mit einem Zeitablenkvorgang nur dargestellt die Grundeinstellung vor: „AV 4“. werden, wenn ständig zwischen Kanal I und II umge- schaltet wird (Chopper-Darstellung). Siehe DUAL (25). Die Genauigkeit der Mittelwertbildung ist um so größer, je höher die Zahl der Signalerfassungsvorgänge ist, aus Wird, ausgehend vom Analog-SINGLE-Betrieb, der Kom-...
  • Seite 15: Pre-Triggerung

    Die folgende Beschreibung setzt voraus, daß die X- Dehnung (X-MAG. x10) abgeschaltet ist und die Strahl- darstellung am linken Meßrasterrand beginnt. Es wird außerdem vorausgesetzt, daß eine Triggerart (Quelle, Kopplung) vorliegt, in welcher der Triggerpunkt durch ein Symbol angezeigt wird. Der Begriff Triggerpunkt beinhal- tet bei Digital-Betrieb den Triggerpegel und den auf das Meßraster bezogenen Triggerzeitpunkt.
  • Seite 16 „Endstellung“ 1 erreicht ist. Die Geräteeinstellung wird unter der gewählten Ziffer gespeichert, wenn anschlie- ßend die SAVE-Taste lang gedrückt wird. Beim Aufruf von zuvor gespeicherten Geräteeinstellungen ist zunächst die RECALL-Taste kurz zu drücken und dann der gewünschte Speicherplatz zu bestimmen. Mit ei- nem langen Tastendruck auf RECALL werden dann die früher gespeicherten Bedienelemente-Einstellungen vom Oszilloskop übernommen.
  • Seite 17 Es ist aber auch möglich, das mit HOLD gesicher- der Kanalangabe ist nicht mehr vorhanden. Wird nur te aktuelle Signal nachträglich mit dem Y-POS. I- Kanal I betrieben, ist die Taste wirkungslos. Dreknopf zu verschieben. Ausgehend von der Ori- ginal-Y-Position beträgt die Verschiebung ± 4cm. Nur im Digital-Betrieb.
  • Seite 18 Triggerquelle, Flankenrichtung, Triggerkopplung“ angezeigt. Die letzte A-Zeitbasis bezogene LEVEL-Einstellung bleibt Mit Umschalten auf alternierenden Zeitbasis- oder B-Zeit- erhalten, wenn auf alternierenden Zeitbasis- bzw. B- basis-Betrieb bleibt die letzte Einstellung unter A-Zeitbasis- Zeitbasis-Betrieb umgeschaltet und die B-Zeitbasis Bedingungen gespeichert und die Taste kann zur getriggert wird.
  • Seite 19 Mit jedem langen Betätigen der CH I-Taste wird die wird während eines Zeit-Ablenkvorganges die Signal- Funktion des VOLTS/DIV.-Drehknopfes umgeschaltet darstellung ständig zwischen Kanal I und II umgeschaltet. und mit der darüber befindlichen VAR-LED angezeigt. Leuchtet die VAR-LED nicht, kann mit dem Drehknopf Alternierende Kanalumschaltung (ALT) erfolgt automa- der kalibrierte Ablenkkoeffizient von Kanal I verändert tisch in den Zeitbasisbereichen von 200µs/div.
  • Seite 20 Achtung! Mit einem langen Tastendruck wird die (interne) alternie- Gegenüber dem Analog-XY-Betrieb ergeben sich rende Triggerung eingeschaltet. Da die alternierende folgende Unterschiede: Triggerung auch alternierenden DUAL-Betrieb voraus- setzt, wird diese Betriebsart automatisch mit einge- Die Kanal II betreffende INV (Invertierung)-Ta- schaltet.
  • Seite 21 amplitude wird kleiner. Wird der Drehknopf weiter nach Bei Netzfrequenz-Triggerung leuchtet die separat ange- links gedreht, vergrößert sich der Ablenkkoeffizient. Ist ordnete LED: die untere Grenze des Feinstellbereichs erreicht, ertönt - Netzfrequenzankopplung (kein Triggerpegel-Sym- ein akustisches Signal. bol) und das Readout zeigt „TR:~“. Wird der Drehknopf nach rechts gedreht, verringert sich Die TRIG.
  • Seite 22 von B zu bestimmen. Der Einstellbereich der B-Zeitbasis le „A:...“ nun „A>...“, bzw. statt „B:...“ nun „B>...“ reicht von 20ms/div. bis 50ns/div. (Digital-Betrieb: 20ms/ angezeigt. Mit weiterem Linksdrehen vergrößert sich div. bis 500ns/div.), ist aber abhängig von der A-Zeit- der Zeit-Ablenkkoeffizient (unkalibriert), bis das Maxi- basis.
  • Seite 23 Die aktuelle Einstellung wird oben rechts im Readout (37) Massebuchse - für Bananenstecker mit einem Durch- angezeigt. Im Freilaufbetrieb wird die Verzögerungszeit messer von 4 mm. Die Buchse ist galvanisch mit dem („Dt:...“) angezeigt. Mit kurzem Betätigen der DEL. (Netz) Schutzleiter verbunden. TRIG.-Taste wird stattdessen „DTr: Triggerflanken- richtung, DC ( Triggerkopplung)“...
  • Seite 24: Menü

    CHI und II gewählt werden. Das Readout zeigt „∆V...“ an. Nach dem Einschalten des Oszilloskops und einer Wartezeit Sind die Ablenkkoeffizienten dennoch unterschiedlich (z.B. erscheint das „HAMEG Instruments“-Logo und die Anzeige ein Kanal unkalibriert), zeigt das Readout „CH1< >CH2“ der Softwareversion „Rel. xx“ auf dem Leuchtschirm. Dann muß...
  • Seite 25: Inbetriebnahme Und Voreinstellungen

    Zeit sofort einsatzbereit. Die Einblendung des magnetische Einwirkungen auf die horizontale Strahllage HAMEG-Logos erfolgt dan nicht. Um wieder in die OFF- nicht ganz vermeiden. Das ist abhängig von der Aufstell- Stellung zu gelangen, muß wärend des Einschaltens die richtung des Oszilloskops am Arbeitsplatz.
  • Seite 26: Abgleich 1Mhz

    1kHz 1MHz falsch richtig falsch falsch richtig falsch Auf dem Bildschirm sind 2 Wellenzüge zu sehen. Nun ist der Es wird darauf hingewiesen, daß die Reihenfolge erst 1kHz-, NF-Kompensationstrimmer abzugleichen, dessen Lage der dann 1MHz-Abgleich einzuhalten ist, aber nicht wiederholt Tastkopfinformation zu entnehmen ist.
  • Seite 27: Xy-Betrieb

    Gegenphasige Eingangsspannungen: Die Berechnung des Phasenwinkels oder der Phasenver- schiebung zwischen den X- und Y-Eingangsspannungen (nach Beide Kanäle nicht invertiert Differenz. Messung der Strecken a und b am Bildschirm) ist mit den Beide Kanäle invertiert (INV) Differenz. folgenden Formeln und einem Taschenrechner mit Winkel- Nur ein Kanal invertiert (INV) Summe.
  • Seite 28: Messung Einer Amplitudenmodulation

    Kopplung für beide Kanäle. Handelt es sich um Impulssignale gleicher Form, liest man an steilen Flanken ab. Phasendifferenzmessung im Zweikanalbetrieb Abb. 2: Amplitudenmodulierte Schwingung: F = 1MHz; f = 1kHz; m = 50%; UT = 28,3mVeff. Oszilloskop-Einstellung für ein Signal entsprechend Abb. 2: Kanal I-Betrieb.
  • Seite 29: Automatische Spitzenwert-Triggerung

    Ist bei interner Triggerung die Bildhöhe kleiner als 1cm, Die interne Triggerschwelle ist mit £5mm spezifiziert. Wird die Triggerspannung extern zugeführt, ist sie an der entspre- erfordert die Einstellung wegen des kleinen Fangbereichs chenden Buchse in V zu messen. In gewissen Grenzen etwas Feingefühl.
  • Seite 30: Bildsynchronimpuls-Triggerung

    mit werden aus derartigen Signalanteilen resultieren- Bei der 2ms/div.-Einstellung wird ein vollständiges Halbbild de Störungen unterdrückt oder vermindert. dargestellt. Am linken Bildrand ist ein Teil der auslösenden Bildsynchronimpulsfolge und am rechten Bildschirmrand der Mit LF-Triggerkopplung liegt Tiefpaßverhalten vor. Die aus mehreren Pulsen bestehende Bildsynchronimpuls für das LF-Triggerkopplung ist häufig für niederfrequente Si- nächste Halbbild zu sehen.
  • Seite 31: Alternierende Triggerung

    sehenen Einsteller über einen gewissen Bereich der gewähl- 1. Das interne bzw. externe Triggersignal muß in ausreichen- ten Halbwelle verschoben werden. der Amplitude (Triggerschwelle) am Triggerkomparator anliegen. Netzfrequente magnetische Einstreuungen in eine Schaltung können mit einer Spulensonde nach Richtung (Ort) und Am- 2.
  • Seite 32: B-Zeitbasis (2. Zeitbasis) / Delay Triggerung

    Bei großer X-Dehnung kann das Signal durch Jittern in X- Richtung unruhig dargestellt werden. Liegt eine geeignete Signalflanke nach Ablauf der Verzögerungszeit vor, läßt sich auf diese Flanke triggern („after delay“ Triggerung). AUTO SET Gerätespezifische Informationen sind dem Absatz AUTO SET (2) unter „Bedienelemente und Readout“...
  • Seite 33: Save/Recall

    schreitet, ist in den meisten Fällen keine automati- sche Signaldarstellung mehr möglich. Der Y-Ablenk- koeffizient ist dann zu klein und der Zeit-Ablenk- koeffizient zu groß. Daraus resultiert, daß nur noch die Strahllinie dargestellt wird und der Puls nicht sichtbar ist. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf Normaltriggerung umzuschalten und den Triggerpunkt ca.
  • Seite 34: Komponenten-Test

    Komponenten-Test Bei Halbleitern erkennt man die spannungsabhängigen Kennlinienknicke beim Übergang vom leitenden in den nicht- Gerätebezogene Informationen, welche die Bedienung und leitenden Zustand. Soweit das spannungsmäßig möglich ist, die Meßanschlüsse betreffen, sind dem Absatz CT (47) unter werden Vorwärts- und Rückwärts-Charakteristik dargestellt „Bedienelemente und Readout“...
  • Seite 35: Speicherbetrieb

    Betriebsart zu wählen. an Oszilloskop-Masse und ist deshalb brumm-unempfindlich. Die Testbilder zeigen einige praktische Beispiele für die Der HM1507 verfügt über zwei 8-Bit A/D-Wandler, deren Anwendung des Komponenten-Testers. maximale Abtastrate jeweils 100MS/s beträgt. Außer bei Einzelereigniserfassung im DUAL-Betrieb mit maximal 100MS/ s, beträgt die maximale Abtastrate in allen anderen Digital-...
  • Seite 36: Speicherauflösung

    Im SINGLE-Betrieb können einmalige Ereignisse aufgezeich- maximal erfaßbare Signalfrequenz ist in jeder Zeitbasisstellung net werden. Die Aufzeichnung beginnt, wenn die der RESET- 4 bzw. 8fach höher. Damit werden auch höherfrequente Taste zugeordnete LED leuchtet. Nach Auslösen der Signalanteile, die relativ niederfrequenten Signalen überlagert Triggerung und dem Ende der Aufzeichnung erlischt die sind, noch erfaßbar.
  • Seite 37: Vertikalverstärker-Betriebsarten

    Prinzipiell kann das Oszilloskop im Digitalspeicherbetrieb mit ranzen der Achsen- und Mittenabweichung. Alle diese Grenz- den gleichen Betriebsarten arbeiten wie im analogen Betrieb. werte werden von HAMEG überwacht. Das Aussuchen einer Es können so dargestellt werden: toleranzfreien Bildröhre ist praktisch unmöglich (zu viele Parameter).
  • Seite 38: Übertragungsgüte Des Vertikalverstärkers

    Wesentliches Merkmal bei Additions-Betrieb ist die Ver- gang des Oszilloskops mit einem Widerstand gleich dem schiebbarkeit der Zeitlinie mit beiden Y-POS.-Drehknöpfen. Kabel-Wellenwiderstand (z.B. HAMEG HZ34 mit HZ22) abge- schlossen sein. Bei XY-Betrieb muß die Empfindlichkeit in beiden Ablenk- richtungen gleich sein. Gibt man das Signal des eingebauten Zu kontrollieren ist mit 100Hz, 1kHz, 10kHz, 100kHz und Rechteckgenerators auf den Eingang von Kanal II, muß...
  • Seite 39: Zeitablenkung

    10cm lang ist. men. Es ist dann besser, den schnell und preiswert arbeiten- den HAMEG-Service in Anspruch zu nehmen. Er ist so nah Ferner ist zu untersuchen, ob die Zeitablenkung von links nach wie Ihr Telefon. Unter der Direktwahl-Nummer 069/6780520 rechts schreibt.
  • Seite 40: Betriebsspannungen

    Abweichungen der spezifischen Daten oder Funktionen ergeben können. Der Triggerschwelle HAMEG-Service berät Sie gern und beschafft selektierte oder Spezialteile, die nicht ohne weiteres im Handel erhältlich sind Die interne Triggerschwelle sollte bei 3 bis 5mm Bildhöhe (z.B.
  • Seite 41: Rs232-Interface - Fernsteuerung

    Remote-Zustand und ist zur Entgegennahme von Kommandos cherheit“) werden Schäden an HAMEG-Produkten nicht von bereit. Ein Datenträger mit Programmierbeispielen, der Liste aller der Garantie erfaßt. Auch haftet HAMEG nicht für Schäden an Befehle und einem Programm zur Übernahme der gespeicherten Personen oder Fremdfabrikaten.
  • Seite 42: Bedienungselemente Hm1507

    Bedienungselemente HM1507 Änderungen vorbehalten...

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