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linken
Ausgangsposition
stehen.
Verschwindet
die
Zeitlinie
nach
dem
Umschalten
auf
Search
vollig,
ist
normalerweise
der
DELAY-Bereichsschalter
auf eine
zu
hohe
Verzogerungszeit
eingestellt. Er
ist
dann
so
weit
nach
links
zu drehen,
bis
der
Anfang
der
Strahlli-
nie links
vor
dem
zu vergrofeernden Zeitabschnitt be-
ginnt.
In
der Search-Betriebsart
blinkt
die
Leuchtdio-
de im DELAY-Feld.
Figur
2
II
1
II
II
II
II
LI
11
LI
II
MODE
:
Search
DELAY-Zeitbereich
:
1
ms
TIMEBASE
:
0.5ms/cm
LED
:
blinkt
Verzogerungszeit
=
2.5cm0.5ms/cm
=
1
.25
ms
Aus
Figur
2 erkennt
man,
dafj die
Verzogerungszeit
auch
mefJbar
ist.
Sie
ist
identisch mit
der
eingestell-
ten
Verschiebung des
Strahlanfangs.
Man
ermittelt
sie
durch
Multiplikation
der horizontalen Verschie-
bung
in
cm
mit
dem am
TIMEBASE-Schalter
einge-
stellten
Zeitkoeffizienten.
Nun
kann
der
MODE-Schalter
auf
Delay
(Verzbge-
rung der Zeitablenkung)
umgeschaltet werden. Dabei
ruckt
der
Anfang
der
Strahllinie,
beginnend
mit
dem
gewahiten
Zeitabschnitt,
wieder
in
die
gleiche
Stel-
lung
wie
in
der
Betriebsart
Norm.,
also
nach
links.
Die
Anzeige im
DELAY-Feld
leuchtet
jetzt stetig.
Figur
3
MODE
:
Delay
DELAY-Zeitbereich
:
1
ms
TIMEBASE
:
0.5ms/cm
LED
:
Dauerlicht
Jetzt
kann durch Hochschalten
der
Ablenkgeschwin-
digkeit
der interessierende Zeitabschnitt
stark
ge-
dehnt werden.
Mit
dem
DELAY-Feinregler
ist
—
auch
nachtraglich
—
eine beliebige
Verschiebung des
ge-
dehnten
Abschnitts mdglich.
Im
Beispiel
der
Figur
4
ist
zu
sehen,
da(?>
eine
zehnfache
Dehnung
durch das
Umschalten
des
TIMEBASE-Schalter
von
0.5ms/cm
auf
50/zs/cm
erreicht
wurde.
Die
Zeitmessung
am
gedehnten
Signalabschnitt
kann
jetzt
wegen
der
Deh-
nung
mit
erhohter Genauigkeit
erfolgen.
Dabei wird
die
horizontale
Lange
in
cm
eines beliebigen
Ab-
schnitts
multipliziert
mit
dem
Zeitkoeffizienten,
der
am
TIMEBASE-Schalter
gerade
eingestellt
ist.
Der
Zeit-Feinregler
VAR.
mufi
in
seiner
calibrierten Stel-
lung
Cal.
stehen.
Figur
4
\
S
N
—
T
MODE
:
Delay
DELAY-Zeitbereich
:
1
ms
TIMEBASE
:
50/rs/cm
LED
:
Dauerlicht
Dehnung
:
0.5
•
10-3:50-
10
®
=
10
T
=
5cm-
50/ts/cm
=
250/ts
Selbstverstandlich
ist
die
Dehnung
nicht
auf
den
im
Beispiel
gewahiten
Faktor
10
begrenzt.
Wie
bereits
erwahnt,
sind erheblich grolSere
Dehnungen mog-
lich,
wenn
der
TIMEBASE-Schalter noch
welter
nach
rechts
gedreht
werden
kann.
Eine
Grenze
bildet die
mit
steigender
Dehnung abnehmende
Strahlhellig-
keit.
Ferner
kann
Jittern
des
Signals (unregelmalJige
Frequenzschwankungen
des
Generators)
die
Anwen-
dung
erschweren.
In
diesem
Fall
Ist
die
welter unten
beschriebene
a/fer cfe/ay-Triggerung
anzuwenden.
Wesentlich
fur
das einwandfreie
Arbeiten mit der
Ablenkverzogerung
ist
das
Halten
des
Triggerpunkts.
Alle
Signalarten,
in
denen
der
vergrbfeert darzustel-
lende
Signalabschnitt
eine
konstante
Phasenver-
M1
2
705
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