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ANMERKUNG: Damit die ganze Drehung des Antriebs
genutzt werden kann, muss das Tragegehäuse senkrecht
zur geschlossenen Stellung des Tors eingebaut werden
(siehe Abb. 5).
90°
1) Einen Fundamentsockel laut Abb. 6 herstellen.
ANMERKUNG: 1) Damit eventuelle Absenkungen
der Aushubfläche vermieden werden, sollte je
nach Bodenart ein Untergrund für den Verguss mit
schnellabbindendem Mörtel hergestellt werden.
2) Das Tragegehäuse mit einem
Dränrohr für Regenwasser ausrüsten, das bis zum
nächsten Wassersammelkanal verlegt muss (siehe
Beispiel in Abbildung 8)
2) Das Tragegehäuse flach auflegen und dabei die Angaben in
Abbildung 7 beachten.
Die Mitte der Öffnung auf dem Gehäuse muss perfekt zur Drehachse
des Flügels gefluchtet sein.
DREHACHSE DES FLÜGELS
57
90°
Abb.5
DREHACHSE DES FLÜGELS
Abb.6
MASS „A" (mm)
Ohne
Mit
mechanische
mechanischer
Entriegelung
Entriegelung
26
47
FÜHRUNGSBÜGEL
Abb.7
DRÄNROHR
3) Ein PVC-Rohr mit einem Durchmesser von 16 mm für den
Durchzug des Stromkabels verlegen, in die auf dem Tragegehäuse
ausgebildete Öffnung (Abb.1, Bez.q) einführen und bis zum
elektronischen Steuergerät führen. (Siehe Abbildung 8)
Ein Dränrohr mit Durchmesser 50 für Regenwasser bis zum
nächsten Wassersammelkanal verlegen (Abb. 8).
4) Das Tragegehäuse in den Fundamentaushub einmauern.
5.3 INBETRIEBNAHME DES TORS
ANMERKUNG:
bis der Mörtel im Fundamentaushub abgebunden
hat.
1) Den Führungsbügel des Tors mit einem U-Profil mit den
Abmessungen laut Abb. 9 herstellen.
5.3.1 ANTRIEB CBAC – SB
1) Die korrekte Position der Buchse ermitteln und hierzu auf
die Position des Flügels zur Drehachse Bezug nehmen (siehe
Abbildung 10-11)
DREHACHSE DES
FLÜGELS
a
A
MITTELLINIE DES FÜHRUNGSBÜGELS
5
STEUERGERÄT
PVC-ROHR FÜR
STROMKABEL DES
ANTRIEBS
Vor diesem Vorgang abwarten,
a
B
Abb.10
Abb.8
Abb.9
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