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Wasseranschluss - MELAG Vacuklav 31 B+ Bedienungsanweisung

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Wasseranschluss

Tabelle 2: Anforderungen zum Wasseranschluss
Anschluss in der Praxis
Installationshöhe
Max. Wassertemperatur
Empfohlener Fließdruck
Min. Wasserdruck
(statisch)
Max. Wasserdruck
(statisch)
Max. Verbrauch pro
3)
Programmzyklus
Wasserqualität
Maßnahmen zum Schutz
des Trinkwassers
Tabelle 3: Bei Anschluss einer Wasser-Aufbereitungs-Anlage
Zulässiger Wasserdruck
Leckwassermelder
HINWEIS
Der Ablaufschlauch muss mit stetigem Gefälle sack- und knickfrei verlegt werden. Bei
abweichenden Installationsvarianten muss Rücksprache mit MELAG gehalten werden.
Anderenfalls kann es zu Fehlfunktionen des Autoklaven kommen.
2)
Optional bei Verwendung einer Wasser-Aufbereitungs-Anlage
3)
Im Prionen-Programm mit poröser Vollbeladung.
Speisewasser
an eine Wasser-Aufbereitungs-
Anlage, z. B. MELAdem
--
--
1,5 bar bei 3 l/min
entspr. Wasser-Aufbereitungs-
2)
Anlage
10 bar
ca. 700 ml (23 B+)
ca. 600 ml (31 B+)
destilliertes oder demineralisiertes
Wasser nach DIN EN 13060,
Anhang C
keine (intern gegen Rückfluss ins Trinkwassernetz durch vorhandene
Sicherungskombination, bestehend aus Rückflussverhinderer und
Rohrbelüfter, gemäß DIN EN 1717 abgesichert)
MELAdem 40
1,5-10 bar
Der Einbau eines Leckwassermelders mit Absperrventil (z. B. der
Wasserstopp von MELAG) wird aus versicherungsrechtlichen Gründen
empfohlen, da die MELAdem 40 bzw. MELAdem 47 ständig unter
Hauswasserdruck steht.
Abwasser
Manuelle Entleerung über den internen
Vorratstank.
Optional: automatisch über den
Einwegablauf mit dem MELAG-
Nachrüstsatz für den Tankablauf
Wandabfluss, Nennweite DN 40 oder an
einen Siphon (Spülenabfluss)
min. 30 cm unterhalb des Autoklaven
70 °C
--
--
--
--
--
MELAdem 47
2-6 bar
6 Installation
17

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Diese Anleitung auch für:

Vacuklav 23 b+

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