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Anpassung Der Gelenkwelle; Stabilität Von Mähmaschine-Schlepper Beim Transport - Gaspardo FBR Plus Gebrauch Und Wartung

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DEUTSCH

3.0.4 ANPASSUNG DER GELENKWELLE

Die mit der Maschine gelieferte Gelenkwelle hat Standardlänge,
aus diesem Grunde kann ihre Anpassung notwendig sein. In
diesem Fall sich vor dem Eingriff an den Hersteller der
Gelenkwelle für deren eventuelle Anpassung wenden.
- Wenn
die
Gelenkwelle
auseinandergezogen ist, müssen die bei-den Teile sich noch
um wenigstens 15 cm überlappen (A, Abb. 17). Wenn die
beiden Teile ganz zusammen-geschoben sind, muß das
kleinst-mögliche Spiel 4 cm ausmachen (B, Abb. 17).
- Wenn das Gerät auf einem anderen Schlepper benutzt wird,
ist zu prüfen, was in dem obigen Punkt steht, und
sicherzustellen, daß die drehenden Teile der Gelwenkwelle
ganz durch den Schutz bedeckt werden.
Für den Transport der Mähmaschine immer die Ratschläge
des Herstellers befolgen.
Fig. 17
54
GEBRAUCH UND WARTUNG
VORSICHT
so
weit
wie
ACHTUNG
3.0.5 STABILITÄT VON MÄHMASCHINE-SCHLEPPER
BEIM TRANSPORT
Wenn eine Mähmaschine an den Schlepper angekuppelt wird,
und somit gemäß Straßenverkehrsordnung zu einem Teil des
Schleppers wird, kann die Stabilität der Einheit Schlepper-
Mähmaschine schwanken und zu Schwierigkeiten beim Fahren
oder bei der Arbeit führen (Aufbäumen oder Schleudern des
Schleppers). Das Gleichgewicht kann wiederhergestellt werden,
indem das Vorderteil des Schleppers mit Ballast versehen wird,
möglich
um das auf die beiden Achsen des Schleppers einwirkende
Gewicht ausreichend gleichmäßig zu verteilen. Für die Arbeit unter
sicheren
Bedingungen
Straßenverkehrsordnung zu beachten, die vorschreiben, dass
mindestens 20% des alleinigen Schleppergewichtes auf der
Vorderachse lasten muss und dass das auf den Armen des
Hubwerks lastende Gewicht
Schleppergewichts liegen darf. Diese Betrachtungen sind in
den nachstehenden Formeln zusammengefasst:
Die Symbole haben folgende Bedeutung (zur Bezugnahme siehe
Abb. 18):
M (Kg) Bei Vollast auf dem Hubwerk lastendes Gewicht
(Leergewicht + Kilogramm, siehe cap. 1.2 Identifizierung).
T (Kg) Schleppergewicht.
Z (Kg) Gesamtgewicht des Ballasts.
i
(m) Achsstand des Schleppers, d.h. horizontaler Abstand
zwischen den Schlepperachsen.
d (m) Horizontaler Abstand zwischen dem Schwerpunkt des
Ballasts und der Vorderachse des Schleppers.
s1 (m) Horizontaler Abstand zwischen dem minderwertigen
Befestigungspunkt der Ausrüstung und der hinteren
Welle des Traktors (Ausrüstung gestützt zu Boden).
s2 (m) Horizontaler Abstand zwischen dem barycentre der
Ausrüstung und dem minderwertigen Befestigungspunkt
der Ausrüstung (Ausrüstung gestützt zu Boden).
Das Ballastgewicht, das gemäß der Formel erforderlich ist, ist als
Mindestballast für die Teilnahme am Straßenverkehr anzusehen.
Wenn es aus Leistungsgründen des Schleppers oder zwecks
besserer Trimmlage der Mähmaschine bei der Arbeit erforderlich
sein sollte, das Ballastgewicht zu erhöhen, ist das
Schlepperhandbuch bezüglich des maximalen Ballastgewichtes zu
konsultieren. Falls die Formel zur Berechnung des Ballastes zu einem
negativen Ergebnis führt, ist kein zusätzliches Gewicht anzubringen.
Auf jeden Fall ist es unter Beachtung der Grenzwerte des Schleppers
möglich, eine geeignete Anzahl von Gewichten anzubringen, um eine
bessere Stabilität beim Fahren zu gewährleisten.
Fig. 18
g
sind
die
Vorschriften
nicht über 30% des
Z > [M x (s1+s2)]-(0.2 x T x i)
(d+i)
cod. G19503010
der
410
mm

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