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BROTJE WGB-C 20 H Installationshandbuch Seite 57

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Abb.14
Beispiel für Restförderhöhe
8
100%
7
6
5
4
60%
50%
3
40%
2
30%
20%
10%
1
0%
0
0
Rfh Restförderhöhe
7651045 - 07 - 13122017
len und maximalen Pumpendrehzahl moduliert. Dabei versucht die Pumpe
mit geringstem Energieaufwand den Heizkreis zu versorgen.
500
1000
900
Wms [kg/h]
1. Parameter 883 (Pumpendrehzahl Maximum)
Die max. Pumpendrehzahl ergibt sich aus dem Auslegungsvolumen­
strom und der benötigten Restförderhöhe in diesem Punkt (siehe
Abb.).
Tab.17
Auslegungsvolumenstrom
Anlagenwiderstand im Auslegungspunkt
=> Max. Drehzahl (abgelesen)
=> Parameter 883 einstellen
2. Parameter 882 (Pumpendrehzahl Minimum)
Heizsysteme mit Radiatoren
Die minimale Pumpendrehzahl ergibt sich bei Heizsystemen mit Ra­
diatoren, indem der Anlagenwiderstand noch einmal bei Volumen­
strom Null l/h ins Diagramm eingetragen wird (siehe Abb.).
Tab.18
Anlagenwiderstand im Auslegungs­
punkt
=> Min. Drehzahl (abgelesen)
=> Parameter 882 einstellen
Fußbodenheizsysteme
Die minimale Pumpendrehzahl bei Fußbodenheizsystemen ergibt
sich als 75% der maximalen Pumpendrehzahl.
Tab.19
=> Max. Drehzahl (abgelesen)
=> Min. Drehzahl (abgelesen)
=> Parameter 882 einstellen
Weitere Informationen siehe
Restförderhöhe WGB-C, Seite 17
1500
2000
Wms Wassermassenstrom
Beispiel (Abb.)
Beispiel (Abb.)
Beispiel (ohne Abb.)
8 Bedienung
2500
RA-0000428
900 l/h
19 kPa (1,9 mWS)
50%
50%
19 kPa (1,9 mWS)
30%
30%
50%
0,75 * 50% = 37,5%
37%
WGB-C 20/24 H
57

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